Kein Wunder das M1 ein neues Stadion möchte. Die haben letztes Jahr zweimal in unserer tollen Arena gespielt und möchten das erlebte mit nach Hause nehmen! Zu blöd das M1 so klein ist und es kein Platz für ein neues Stadion gibt!
Besonders Interessant: AI-Sprecher Dr. Peter Schalke verdeutlichte,...
Unterschriftenaktion contra neues Stadion! Ich finde es eine Frechheit dass die Adler Fans nicht auch die Möglichkeit bekommen haben bei der Unterschriftenaktion teilzunehmen! Ich schlage daher vor, dass wir eigenmächtig Unterschriften sammeln und diese dann an folgende Adresse schicken werden: Adresse: Peter Dr. Schalke, Am Gonsenheimer Spieß 16 Wer nimmt das in die Hand
Immer dasselbe, dank der Einspruchmöglichkeiten findeste immer Querulanten die erstmal dagegen sind, ist beim Flughafen nicht anders. "Klar sind wir dafür, aber doch bitte bei anderen Leuten bauen!"
Eintracht-Laie schrieb: Immer dasselbe, dank der Einspruchmöglichkeiten findeste immer Querulanten die erstmal dagegen sind, ist beim Flughafen nicht anders. "Klar sind wir dafür, aber doch bitte bei anderen Leuten bauen!"
Was ein Blödsinn, gegen den Flughafen waren schon immer sehr viele Leute. Und man weiss ja auch aus welcher Ecke solche Art Sprüche kommt, von Leuten die vom Fluglärm kaum was abbekommen, da kann man leicht eine grosse Klappe haben und sowas befürworten. Wie wäre es, zieh nach Kelsterbach oder Raunheim wenn du es so toll findest.
Eintracht-Laie schrieb: Immer dasselbe, dank der Einspruchmöglichkeiten findeste immer Querulanten die erstmal dagegen sind, ist beim Flughafen nicht anders. "Klar sind wir dafür, aber doch bitte bei anderen Leuten bauen!"
Was ein Blödsinn, gegen den Flughafen waren schon immer sehr viele Leute. Und man weiss ja auch aus welcher Ecke solche Art Sprüche kommt, von Leuten die vom Fluglärm kaum was abbekommen, da kann man leicht eine grosse Klappe haben und sowas befürworten. Wie wäre es, zieh nach Kelsterbach oder Raunheim wenn du es so toll findest.
Ach wegen städteplanerischen Mängeln soll eine ganze Region leiden? Ach ja in Deutschland wurde das Wohl des Einzelnen schon immer über dem der Gemeinschaft gestellt. Vielleicht sollten sich mal die Leute in den betroffenen Städten fragen, warum das Bauland vor 20 Jahren so erheblich günstiger war, als in 15km weiter im Taunus. Aber es gibt immer Leute, die in ein Wohn-Gewerbegebiet ziehen und sich über die den LKW-Verkehr beschweren. Hauptsache in die Einflugsschneise ziehen und erstmal einen Verein gegen den Ausbau gründen. In Kelsterbach übrigens ist nix mit Fluglärm. Und das Lachen bekomme ich, wenn in Eppstein, WIesbaden und Idstein sich Leute über den Fluglärm beschweren, obwohl dort die Flugzeuge in 2.500m Höhe hinwegfliegen. Da ist des Nachbars Husten lauter - oder die Kirchturmglocke. Aber spätestens, wenn der Ausbau durch sämtliche Gerichjte durch ist...dann nwerden mal ein paar Feldhamster/Hirschkäfer/etc. freigelassen und - oh Wunder- wie durch einen Zufall gefunden.
Eintracht-Laie schrieb: Immer dasselbe, dank der Einspruchmöglichkeiten findeste immer Querulanten die erstmal dagegen sind, ist beim Flughafen nicht anders. "Klar sind wir dafür, aber doch bitte bei anderen Leuten bauen!"
Was ein Blödsinn, gegen den Flughafen waren schon immer sehr viele Leute. Und man weiss ja auch aus welcher Ecke solche Art Sprüche kommt, von Leuten die vom Fluglärm kaum was abbekommen, da kann man leicht eine grosse Klappe haben und sowas befürworten. Wie wäre es, zieh nach Kelsterbach oder Raunheim wenn du es so toll findest.
Ach wegen städteplanerischen Mängeln soll eine ganze Region leiden? Ach ja in Deutschland wurde das Wohl des Einzelnen schon immer über dem der Gemeinschaft gestellt. Vielleicht sollten sich mal die Leute in den betroffenen Städten fragen, warum das Bauland vor 20 Jahren so erheblich günstiger war, als in 15km weiter im Taunus. Aber es gibt immer Leute, die in ein Wohn-Gewerbegebiet ziehen und sich über die den LKW-Verkehr beschweren. Hauptsache in die Einflugsschneise ziehen und erstmal einen Verein gegen den Ausbau gründen. In Kelsterbach übrigens ist nix mit Fluglärm. Und das Lachen bekomme ich, wenn in Eppstein, WIesbaden und Idstein sich Leute über den Fluglärm beschweren, obwohl dort die Flugzeuge in 2.500m Höhe hinwegfliegen. Da ist des Nachbars Husten lauter - oder die Kirchturmglocke. Aber spätestens, wenn der Ausbau durch sämtliche Gerichjte durch ist...dann nwerden mal ein paar Feldhamster/Hirschkäfer/etc. freigelassen und - oh Wunder- wie durch einen Zufall gefunden.
Wie ich an deinem Beitrag sehe hast du nicht viel Ahnung von den ganzen Startbahnauseinandersetzungen. Kauf dir erstmal ein Gramm Ahnung bevor du hier rumtönst.
propain schrieb: Wie ich an deinem Beitrag sehe hast du nicht viel Ahnung von den ganzen Startbahnauseinandersetzungen. Kauf dir erstmal ein Gramm Ahnung bevor du hier rumtönst.
Ich lese jeden Tag 2 Zeitungen. Außer Fundamentalopposition von zwielichtigen Vereinen und politschen Gruppierungen habe ich keine Argumente gegen den Ausbau gesehen. In den angeblichen Flugschneisen habe ich gewohnt, teilweise gearbeitet und mehrere Freunde besucht. Zudem wohnte mein Großvater in der Einflugschneise vom Flughafen Köln/Bonn. Gegen die Stardbahn Nordwest bin ich auch, aber nicht gegen einen generellen Ausbau. Und meine Beweggründe sind mehr ökonomischer als ökologischer Kultur.
@propain Bullshit propain, ich wohne auch direkt an der Straßenbahn im Nordend, verlange ich die Abschaffung?....ist halt so. Wir leben in einem Industriestaat nicht auf einer einsamen Trauminsel, außerdem wollen alle in den Urlaub, aber laufen wollen auch die Anwohner nicht
propain schrieb: Wie ich an deinem Beitrag sehe hast du nicht viel Ahnung von den ganzen Startbahnauseinandersetzungen. Kauf dir erstmal ein Gramm Ahnung bevor du hier rumtönst.
Ich lese jeden Tag 2 Zeitungen. Außer Fundamentalopposition von zwielichtigen Vereinen und politschen Gruppierungen habe ich keine Argumente gegen den Ausbau gesehen. In den angeblichen Flugschneisen habe ich gewohnt, teilweise gearbeitet und mehrere Freunde besucht. Zudem wohnte mein Großvater in der Einflugschneise vom Flughafen Köln/Bonn. Gegen die Stardbahn Nordwest bin ich auch, aber nicht gegen einen generellen Ausbau. Und meine Beweggründe sind mehr ökonomischer als ökologischer Kultur.
Du vermengst da etwas. Was Du da "Fundamentalopposition" angeblich "zwielichtiger Vereine" - Weshalb sind sie denn "zwielichtig"? Weil sie ihre legitimen Interessen vertreten? - nennst: sind die Interessen des Landes, das hinter der Fraport steht, etwa weniger "zwielichtig"? Sind die nicht minder wider jeden Konsens mit den Lärmgegnern?
Rüsselsheim und Raunheim sind Städte, die es seit mehreren hundert Jahren gibt - aber welche wohl nicht mehr lange existieren werden, wenn weiter munter fröhlich über den Köpfen gefluglärmt wird.
Jeden Ausbau-Befürworter sollte man zwangsumsiedeln nach Raunheim. Die Umbaumaßnahmen für ein wenig Schallschutz können sie ja selbst bezahlen.
propain schrieb: Wie ich an deinem Beitrag sehe hast du nicht viel Ahnung von den ganzen Startbahnauseinandersetzungen. Kauf dir erstmal ein Gramm Ahnung bevor du hier rumtönst.
Ich lese jeden Tag 2 Zeitungen. Außer Fundamentalopposition von zwielichtigen Vereinen und politschen Gruppierungen habe ich keine Argumente gegen den Ausbau gesehen. In den angeblichen Flugschneisen habe ich gewohnt, teilweise gearbeitet und mehrere Freunde besucht. Zudem wohnte mein Großvater in der Einflugschneise vom Flughafen Köln/Bonn. Gegen die Stardbahn Nordwest bin ich auch, aber nicht gegen einen generellen Ausbau. Und meine Beweggründe sind mehr ökonomischer als ökologischer Kultur.
Du vermengst da etwas. Was Du da "Fundamentalopposition" angeblich "zwielichtiger Vereine" - Weshalb sind sie denn "zwielichtig"? Weil sie ihre legitimen Interessen vertreten? - nennst: sind die Interessen des Landes, das hinter der Fraport steht, etwa weniger "zwielichtig"? Sind die nicht minder wider jeden Konsens mit den Lärmgegnern?
Rüsselsheim und Raunheim sind Städte, die es seit mehreren hundert Jahren gibt - aber welche wohl nicht mehr lange existieren werden, wenn weiter munter fröhlich über den Köpfen gefluglärmt wird.
Jeden Ausbau-Befürworter sollte man zwangsumsiedeln nach Raunheim. Die Umbaumaßnahmen für ein wenig Schallschutz können sie ja selbst bezahlen.
Es wurden zig Möglichkeiten für einen Ausbau durchdiskutiert. Viele örtliche Vereine haben aber selbst jede Diskussion mit Fraport abgelehnt. Für mich ist das Fundamentalopposition. Das Fraport jetzt einfach wild drauf losbaut ist das Ergebnis von diesen Vereinen und Bürgerinitiativen. Ohne diese Sturkopfhaltung würde schließlich auch mancher Hobby-Politiker seinen Posten überflüssig machen.
So schlimm ist die Lage in weder in Kelsterbach noch in Rüsselsheim. Schlimm ist es hingegen in Zeppelinheim und Raunheim. Doch dies sehe ich wie bei Tagebaustätten. Dann muß halt mal ein Dorf weichen. Daß dies unschön für die Bewohner ist, steht außer Zweifel, aber das Leben muß und wird weitergehen.
Schoppenpetzer schrieb: Schlimm ist es hingegen in Zeppelinheim und Raunheim. Doch dies sehe ich wie bei Tagebaustätten. Dann muß halt mal ein Dorf weichen. Daß dies unschön für die Bewohner ist, steht außer Zweifel, aber das Leben muß und wird weitergehen.
Sorry das ich das jetzt so direkt sage, aber das ist so mit das dümmste was hier seit langen geschrieben wurde. Und hier wird so einiges dummes geschrieben.
Wie Zeus weiter oben schon richtig erwähnt hat gibt es diese "Dörfer" schon etwas länger als den Flughafen. Natürlich sind sie durch den Flughafen auch gewachsen, das heisst aber noch lange nicht , dass man sich von der Fraport auf der Nase herumtanzen lassen muss.
Ich finde es im Moment schrecklich wie sich die Fraport AG hier in der Region regelrecht einschleimt. Ob es jetzt der Bau von Regionalparks in den vom Fluglärm betroffenen Regionen ist (in denen man sich übrigens aufgrund des Lärms nicht lange aufhalten kann), ob es die Unterstützung aller möglichen Märkte, Festivals, Festen oder von kleinen Sportclubs ist bis hin zum millionen Engagement bei der Eintracht.
Statt nach Lösungen zu suchen wird hier den Leuten Honig um den Mund geschmiert und das teilweise auch noch mit Erfolg.
Und über den Fraport Spezi Koch brauch man nicht mal mehr was sagen
wenn ich hier lese, mit welcher Arroganz und Großspurigkeit dein jugendlicher (Un)geist sich dazu bemüssigt fühlt, Leute (mit ungleich mehr Lebenserfahrung und oft erstklassiger beruflicher Kompetenz), Institutionen und ganze Gemeinden anzupissen, man auf der anderen Seite aber regelmässig mitbekommt, wie du dich vor und nach den Spielen durch die Umgebung "bewegst", packt mich das kalte Grausen.
Fakt ist das den Flughafengegnern die Argumente fehlen.
Ein kleines Beispiel: Es gibt da eine kleine Partei, die sich gerne als die Verkörperung von Gerechtigkeit aufspielt, diese Partei lehnte den Ausbau ab, da eine seltene Froschart in dem betroffenen Waldstück beheimatet ist. Ich war Teilnehmer an einer Diskussionsrunde und Fragte eine Politikerin der Besagten Partei, ob man bereit sei tausende von Arbeitplätze aufs Spiel zu setzten um der Nassauischenspringkröte(ich nenne sie einfach mal so, wie sie wirklich hieß weiß ich nicht mehr) das Leben zu retten. Und wie man sich entscheiden werde wenn es hart auf hart komme: “Kröte oder Arbeitsplatz?“. Ich dachte die Frau springt gleich auf und verlässt mit einem Tränen überströmten Gesicht den Saal, so sah sie zumindest anfangs auf. Doch sie wollte von der Krötengeschichte nichts gewusst haben und spielte die Unwissende. Auch nicht als ich ihr einen Zeitungsartikel vor legte (war gut vorbereitet smile:. Übrigens formte sich der Kochsche Schmollmund zu einem gigantischen Grinsen, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte. Der Krötenaspekt wurde dann geschickt neben liegen gelassen.
Dies ist jetzt ein Extrembeispiel, doch viel mehr Argumente kontra Ausbau scheint es nicht zu geben. Bei einer xxxxWaage (Blackout, wie heißen die Dinger doch gleich?) würde das wohl so aussehen, dass ein Gramm mit einer Tonne aufgewogen wird, oder liege ich da Falsch?
MotorCity-Adler schrieb:
Ich finde es im Moment schrecklich wie sich die Fraport AG hier in der Region regelrecht einschleimt. Ob es jetzt der Bau von Regionalparks in den vom Fluglärm betroffenen Regionen ist (in denen man sich übrigens aufgrund des Lärms nicht lange aufhalten kann), ob es die Unterstützung aller möglichen Märkte, Festivals, Festen oder von kleinen Sportclubs ist bis hin zum millionen Engagement bei der Eintracht.
Die Umweltbelastung spielt eine große Rolle für die Flughafen Gegner und die Fraport AG angagiert sich in Umweltprojekten. Das ist ein Eingeständnis. Man werde Umwelt zerstören, doch man baut sie an anderer stelle wieder auf. Was ist denn an dieser Weise von einschleimen verwerflich?
MotorCity-Adler schrieb:
Statt nach Lösungen zu suchen wird hier den Leuten Honig um den Mund geschmiert und das teilweise auch noch mit Erfolg.
Lösungen suchen, an diesem Prozess scheinen die Gegner allerdings auch nicht gerade Interessiert zu sein. Wie auch? Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Entweder Ausbau oder nicht Ausbau. Die Fraport AG macht immer wieder Zugeständnisse(z.B. Nachtflugverbot), doch was kann die andere Seite anbieten? Mir fällt da spontan nichts ein. Ich mein, man kann nur verlieren oder gewinnen und hat keinerlei Spielraum, wie ihn etwa die Fraport AG hat.
So viel zu Lösungen suchen.
MotorCity-Adler schrieb:
Und über den Fraport Spezi Koch brauch man nicht mal mehr was sagen
Ich wüsste was: Der Spezi hat Verantwortung, auch gegenüber dir und deiner Zukunft(arbeittechnisch gesehen)!
Und bitte sagt es mir nicht auch noch, dass ich dumm und arrogant bin.
PhilMohr schrieb: Fakt ist das den Flughafengegnern die Argumente fehlen.
Wahrscheinlich. Statt uns in Meta-Diskussionen zu ergehen, auch an Dich mein Tip: zieh doch nach Raunheim, sei doch mal hart und verteidige vor Ort Deine Thesen von den Arbeitsplatzvernichtern aus der Region. Dann kannst Du besonders stolz auf Dich sein, indem Du die Nächte, in welchen Du vor Fluglärm nicht schlafen kannst, rührselig mit dem Blick zum Himmel begehst, Dir auf die Schulter klopfen und im Brustton der Überzeugung das Gute verwirklicht zu haben schwelgende behaupten, daß Du der Menschheit einen Dienst erwiesen hast. Wir werden Dich auch alle dafür anbeten und Dich im guten in Erinnerung behalten.
Reden schwingen in der beschaulichen Sicherheit seines weit abseits der unmittelbaren Betroffenheit liegenden Kämmerchens kann hier jeder. Ich möchte Dich mal erleben, wenn man nicht nur im Wortsinne über Deinen Kopf hinweg Dir etwas Lärm zumutet. Du bist und wärst der erste, der auf die Barrikaden ginge. Man nennt das auch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Arroganz, Ignoranz, usf. - such Dir was aus.
PS: Ich bin kein Flughafengegner, sondern eine Ruhe-Befürworter.
Besonders Interessant:
AI-Sprecher Dr. Peter Schalke verdeutlichte,...
Dann steht das Stadion bald in Hessen.
05 Rocks AKK
Die haben letztes Jahr zweimal in unserer tollen Arena gespielt und möchten das erlebte mit nach Hause nehmen!
Zu blöd das M1 so klein ist und es kein Platz für ein neues Stadion gibt!
Unterschriftenaktion contra neues Stadion!
Ich finde es eine Frechheit dass die Adler Fans nicht auch die Möglichkeit bekommen haben bei der Unterschriftenaktion teilzunehmen!
Ich schlage daher vor, dass wir eigenmächtig Unterschriften sammeln und diese dann an folgende Adresse schicken werden:
Adresse: Peter Dr. Schalke, Am Gonsenheimer Spieß 16
Wer nimmt das in die Hand
"Klar sind wir dafür, aber doch bitte bei anderen Leuten bauen!"
Was ein Blödsinn, gegen den Flughafen waren schon immer sehr viele Leute. Und man weiss ja auch aus welcher Ecke solche Art Sprüche kommt, von Leuten die vom Fluglärm kaum was abbekommen, da kann man leicht eine grosse Klappe haben und sowas befürworten. Wie wäre es, zieh nach Kelsterbach oder Raunheim wenn du es so toll findest.
Ach wegen städteplanerischen Mängeln soll eine ganze Region leiden? Ach ja in Deutschland wurde das Wohl des Einzelnen schon immer über dem der Gemeinschaft gestellt. Vielleicht sollten sich mal die Leute in den betroffenen Städten fragen, warum das Bauland vor 20 Jahren so erheblich günstiger war, als in 15km weiter im Taunus. Aber es gibt immer Leute, die in ein Wohn-Gewerbegebiet ziehen und sich über die den LKW-Verkehr beschweren. Hauptsache in die Einflugsschneise ziehen und erstmal einen Verein gegen den Ausbau gründen. In Kelsterbach übrigens ist nix mit Fluglärm. Und das Lachen bekomme ich, wenn in Eppstein, WIesbaden und Idstein sich Leute über den Fluglärm beschweren, obwohl dort die Flugzeuge in 2.500m Höhe hinwegfliegen. Da ist des Nachbars Husten lauter - oder die Kirchturmglocke. Aber spätestens, wenn der Ausbau durch sämtliche Gerichjte durch ist...dann nwerden mal ein paar Feldhamster/Hirschkäfer/etc. freigelassen und - oh Wunder- wie durch einen Zufall gefunden.
Wie ich an deinem Beitrag sehe hast du nicht viel Ahnung von den ganzen Startbahnauseinandersetzungen. Kauf dir erstmal ein Gramm Ahnung bevor du hier rumtönst.
Ich lese jeden Tag 2 Zeitungen. Außer Fundamentalopposition von zwielichtigen Vereinen und politschen Gruppierungen habe ich keine Argumente gegen den Ausbau gesehen. In den angeblichen Flugschneisen habe ich gewohnt, teilweise gearbeitet und mehrere Freunde besucht. Zudem wohnte mein Großvater in der Einflugschneise vom Flughafen Köln/Bonn. Gegen die Stardbahn Nordwest bin ich auch, aber nicht gegen einen generellen Ausbau. Und meine Beweggründe sind mehr ökonomischer als ökologischer Kultur.
Bullshit propain, ich wohne auch direkt an der Straßenbahn im Nordend, verlange ich die Abschaffung?....ist halt so.
Wir leben in einem Industriestaat nicht auf einer einsamen Trauminsel, außerdem wollen alle in den Urlaub, aber laufen wollen auch die Anwohner nicht
Was soll bei mir auch sonst rauskommen, bin ja Stier als Sternzeichen.
Du vermengst da etwas. Was Du da "Fundamentalopposition" angeblich "zwielichtiger Vereine" - Weshalb sind sie denn "zwielichtig"? Weil sie ihre legitimen Interessen vertreten? - nennst: sind die Interessen des Landes, das hinter der Fraport steht, etwa weniger "zwielichtig"? Sind die nicht minder wider jeden Konsens mit den Lärmgegnern?
Rüsselsheim und Raunheim sind Städte, die es seit mehreren hundert Jahren gibt - aber welche wohl nicht mehr lange existieren werden, wenn weiter munter fröhlich über den Köpfen gefluglärmt wird.
Jeden Ausbau-Befürworter sollte man zwangsumsiedeln nach Raunheim. Die Umbaumaßnahmen für ein wenig Schallschutz können sie ja selbst bezahlen.
Es wurden zig Möglichkeiten für einen Ausbau durchdiskutiert. Viele örtliche Vereine haben aber selbst jede Diskussion mit Fraport abgelehnt. Für mich ist das Fundamentalopposition. Das Fraport jetzt einfach wild drauf losbaut ist das Ergebnis von diesen Vereinen und Bürgerinitiativen. Ohne diese Sturkopfhaltung würde schließlich auch mancher Hobby-Politiker seinen Posten überflüssig machen.
So schlimm ist die Lage in weder in Kelsterbach noch in Rüsselsheim. Schlimm ist es hingegen in Zeppelinheim und Raunheim. Doch dies sehe ich wie bei Tagebaustätten. Dann muß halt mal ein Dorf weichen. Daß dies unschön für die Bewohner ist, steht außer Zweifel, aber das Leben muß und wird weitergehen.
Sorry das ich das jetzt so direkt sage, aber das ist so mit das dümmste was hier seit langen geschrieben wurde. Und hier wird so einiges dummes geschrieben.
Wie Zeus weiter oben schon richtig erwähnt hat gibt es diese "Dörfer" schon etwas länger als den Flughafen. Natürlich sind sie durch den Flughafen auch gewachsen, das heisst aber noch lange nicht , dass man sich von der Fraport auf der Nase herumtanzen lassen muss.
Ich finde es im Moment schrecklich wie sich die Fraport AG hier in der Region regelrecht einschleimt. Ob es jetzt der Bau von Regionalparks in den vom Fluglärm betroffenen Regionen ist (in denen man sich übrigens aufgrund des Lärms nicht lange aufhalten kann), ob es die Unterstützung aller möglichen Märkte, Festivals, Festen oder von kleinen Sportclubs ist bis hin zum millionen Engagement bei der Eintracht.
Statt nach Lösungen zu suchen wird hier den Leuten Honig um den Mund geschmiert und das teilweise auch noch mit Erfolg.
Und über den Fraport Spezi Koch brauch man nicht mal mehr was sagen
wenn ich hier lese, mit welcher Arroganz und Großspurigkeit dein jugendlicher (Un)geist sich dazu bemüssigt fühlt, Leute (mit ungleich mehr Lebenserfahrung und oft erstklassiger beruflicher Kompetenz), Institutionen und ganze Gemeinden anzupissen, man auf der anderen Seite aber regelmässig mitbekommt, wie du dich vor und nach den Spielen durch die Umgebung "bewegst", packt mich das kalte Grausen.
Ein kleines Beispiel:
Es gibt da eine kleine Partei, die sich gerne als die Verkörperung von Gerechtigkeit aufspielt, diese Partei lehnte den Ausbau ab, da eine seltene Froschart in dem betroffenen Waldstück beheimatet ist. Ich war Teilnehmer an einer Diskussionsrunde und Fragte eine Politikerin der Besagten Partei, ob man bereit sei tausende von Arbeitplätze aufs Spiel zu setzten um der Nassauischenspringkröte(ich nenne sie einfach mal so, wie sie wirklich hieß weiß ich nicht mehr) das Leben zu retten. Und wie man sich entscheiden werde wenn es hart auf hart komme: “Kröte oder Arbeitsplatz?“. Ich dachte die Frau springt gleich auf und verlässt mit einem Tränen überströmten Gesicht den Saal, so sah sie zumindest anfangs auf. Doch sie wollte von der Krötengeschichte nichts gewusst haben und spielte die Unwissende. Auch nicht als ich ihr einen Zeitungsartikel vor legte (war gut vorbereitet smile:. Übrigens formte sich der Kochsche Schmollmund zu einem gigantischen Grinsen, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte. Der Krötenaspekt wurde dann geschickt neben liegen gelassen.
Dies ist jetzt ein Extrembeispiel, doch viel mehr Argumente kontra Ausbau scheint es nicht zu geben. Bei einer xxxxWaage (Blackout, wie heißen die Dinger doch gleich?) würde das wohl so aussehen, dass ein Gramm mit einer Tonne aufgewogen wird, oder liege ich da Falsch?
Die Umweltbelastung spielt eine große Rolle für die Flughafen Gegner und die Fraport AG angagiert sich in Umweltprojekten. Das ist ein Eingeständnis. Man werde Umwelt zerstören, doch man baut sie an anderer stelle wieder auf. Was ist denn an dieser Weise von einschleimen verwerflich?
Lösungen suchen, an diesem Prozess scheinen die Gegner allerdings auch nicht gerade Interessiert zu sein. Wie auch? Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Entweder Ausbau oder nicht Ausbau. Die Fraport AG macht immer wieder Zugeständnisse(z.B. Nachtflugverbot), doch was kann die andere Seite anbieten? Mir fällt da spontan nichts ein. Ich mein, man kann nur verlieren oder gewinnen und hat keinerlei Spielraum, wie ihn etwa die Fraport AG hat.
So viel zu Lösungen suchen.
Ich wüsste was: Der Spezi hat Verantwortung, auch gegenüber dir und deiner Zukunft(arbeittechnisch gesehen)!
Und bitte sagt es mir nicht auch noch, dass ich dumm und arrogant bin.
Wahrscheinlich. Statt uns in Meta-Diskussionen zu ergehen, auch an Dich mein Tip: zieh doch nach Raunheim, sei doch mal hart und verteidige vor Ort Deine Thesen von den Arbeitsplatzvernichtern aus der Region. Dann kannst Du besonders stolz auf Dich sein, indem Du die Nächte, in welchen Du vor Fluglärm nicht schlafen kannst, rührselig mit dem Blick zum Himmel begehst, Dir auf die Schulter klopfen und im Brustton der Überzeugung das Gute verwirklicht zu haben schwelgende behaupten, daß Du der Menschheit einen Dienst erwiesen hast. Wir werden Dich auch alle dafür anbeten und Dich im guten in Erinnerung behalten.
Reden schwingen in der beschaulichen Sicherheit seines weit abseits der unmittelbaren Betroffenheit liegenden Kämmerchens kann hier jeder. Ich möchte Dich mal erleben, wenn man nicht nur im Wortsinne über Deinen Kopf hinweg Dir etwas Lärm zumutet. Du bist und wärst der erste, der auf die Barrikaden ginge. Man nennt das auch Scheinheiligkeit, Heuchelei, Arroganz, Ignoranz, usf. - such Dir was aus.
PS: Ich bin kein Flughafengegner, sondern eine Ruhe-Befürworter.