500g Quark 125g Zucker 3 Blatt Gelatine 89g Mohnback Prise Salz 500g geschlagene Sahne 1/3 einer Zitronenschale + Saft (gerne auch mehr)
Du mischst den Zucker, den Quark, den Mohnback, Salz und die Zitrone, schmilzt dann die eingeweichte Gelatine in einem heißen Topf und gibst nach und nach ein bisschen Quark dazu (nicht zu viel, sonst klumpt es). Alles mischen und zum Schluss die Sahne unterheben, fertig.
Dazu Himbeersoße:
300 g Himbeeren (auch TK) Saft einer 1/2 Zitrone 150 g Puderzucker (je nach Geschmack/Säure auch mehr)
Pürieren/Verrühren. Wer möchte, kann auch noch via Sieb Kerne entfernen. Fertig.
1 KG MEHL 2 Würfel Hefe 400ml Wasser 3 Esslöffel Olivenöl "extra virgen" Salz ein nasses Handtuch Zeit von 6 Stunden
Anleitung
1.) Gesammtes Mehl in die Schüssel geben.
2.) 400ml Wasser in eine weitere Schüssel geben, an das Wasser kommen 3 Esslöffel Olivenöl, sowie die beiden Hefe Würfel (zerbrökelt).
3.) Nun eine Mulde in das Mehl machen, dort das Wasser einfüllen, den Teig durchkneten, bis er relativ feste Konsistenz hat, hört sich hier komisch an ist aber so Falls der Teig zuflüssig ist wieder etwas Mehl drangeben.
4.) Den Teig in der Schüssel lassen und mit einem nassen Handtuch abdecken, ab in den Kühlschrank und 6 STUNDEN warten. Der Teig wird hochgehen.
5.) Nach 6 Stunden den Teig aus dem Kühlschrank holen und 4 Esslöffel Salz rangeben und gut durchkneten.
Wichtig: Das SALZ nicht vorher bzw. an das Hefewasser geben, da es sonst die HEFE zerstört und der Teig sich nicht ausdehnen kann.
6.) Den Teig könnt ihr entweder ausrollen (Viereck) oder auseinanderreißen und zu Bällchen rollen und dann ausweiten,so dass die Pizza rund ist,eben wie beim Italiener. Lernmaterial gibt es auf YOUTUBE.
7.) Pizza nach belieben belegen. Traditionell wird jedoch JEDE Pizza nur mit Mozzarellakäse belegt und nicht mit Emmentaler oder so.
8.) Den Ofen auf 350° bringen (Ober und unter Hitze) 7min warten. Auf Heißluft verbrennt der Belag und somit der Geschmack. Wenn euer Ofen nur niedrigere Temperaturen im Angebot hat, verlängert sich automatisch die Backzeit. Um zuwissen wann die Pizza fertig ist, verlasst euch auf euere Nase, wenn ein angenehmer Pizzageruch aus dem Backofen kommt ist die Pizza zu 100% fertig.
9.) Die Pizza mit etwas Oregano bestreuen und das wars.
4-5 grobe Bratwürste (können auch bereits gebraten vom Vortag sein) 4-5 dünne türkische Paprika 2 rote Zwiebeln 4 geschälte Tomaten (ersatzweise auch aus der Dose) 1 Packung passierte Tomaten 3-4 Tl. schärferer Curry (z.B.: Madras) 1Essl. gehackter Koriander
Zubereitung:
Bratwürste wie üblich in der Pfanne braten, nach der Bratzeit sie aus der Pfanne entnehmen und in Stücke schneiden und beiseite stellen, derweil die kleingeschnitte Paprika und Zwiebeln in der Pfanne anrösten. Bratwürste kommen jetzt wieder rein und das Curry hinzugeben (Hitze unbedingt herunterschalten) . Das Gewürz darf nicht zu lange gebraten werden. Danach mit die geschälten Tomaten hinzufügen und gut umrühren, anschliessend mit den passierten Tomaten ablöschen. Nun 10-15min. bei kleiner Flamme fertigköcheln. Zum Schluss mit gehacktem Koriander bestreuen und zu Reis servieren.
Dazu passt ein Joghurt-Salat: Joghurt Salatgurke Zwiebel und Tomate miteinander verrühren und mit Salz abschmecken.
4-5 grobe Bratwürste (können auch bereits gebraten vom Vortag sein) 4-5 dünne türkische Paprika 2 rote Zwiebeln 4 geschälte Tomaten (ersatzweise auch aus der Dose) 1 Packung passierte Tomaten 3-4 Tl. schärferer Curry (z.B.: Madras) 1Essl. gehackter Koriander
Zubereitung:
Bratwürste wie üblich in der Pfanne braten, nach der Bratzeit sie aus der Pfanne entnehmen und in Stücke schneiden und beiseite stellen, derweil die kleingeschnitte Paprika und Zwiebeln in der Pfanne anrösten. Bratwürste kommen jetzt wieder rein und das Curry hinzugeben (Hitze unbedingt herunterschalten) . Das Gewürz darf nicht zu lange gebraten werden. Danach mit die geschälten Tomaten hinzufügen und gut umrühren, anschliessend mit den passierten Tomaten ablöschen. Nun 10-15min. bei kleiner Flamme fertigköcheln. Zum Schluss mit gehacktem Koriander bestreuen und zu Reis servieren.
Dazu passt ein Joghurt-Salat: Joghurt Salatgurke Zwiebel und Tomate miteinander verrühren und mit Salz abschmecken.
500 (oder 600g) Papardelle (breitere Bandnudeln als Tagliatelle, damit ginge es aber auch) 2 Mangold 3-4 Schalotten 1 Knoblauchzehe Salz, Pfeffer (Für die Fleischesser 100g gewürfelten, mageren Speck) 400g Crema di cucina 2 EL Olivenöl 1 Glas Weißwein frisch geriebener Parmesan Weißbrot
Knoblauch und Zwiebeln klein hacken und im Öl glasig werden lassen (wer es mit Speck macht den dazu geben und auslassen). Den Mangold in ganz feine Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und weich werden lassen. Mit dem Wein ablöschen, dann die crema di cucina zugeben und nachwürzen.
In der Zwischenzeit die Nudeln kochen, mit der Sosse vermengen, mit Parmesan garnieren und mit Brot und dem restlichen Weißwein aus der Flasche servieren Persönliche Anmerkungen:
Seeeeeehr lecker ! 500g Pappardelle erscheinen mir als genau die richtige Menge, sonst leidet das Verhältnis zwischen Pasta & Sosse. Habe ein bisschen (50g) Speck verwendet und schweren Herzens statt mit Wein, mit Gemüsebrühe abgelöscht, da mein Kleiner auch mitgegessen hat. Bleibt halt mehr Wein für hinterher übrig ,-)
Dazu gab es dann noch gedünsteten Fisch (Steinbeisser & Lachs).
Auf die Gefahr hin, den Meister mit der Auswahl eines seiner einfacheren Rezepte zu erzürnen:
Pesto à la HeinzGründel
200 g Schafskäse
200g frisch geriebenen Parmesan.
Olivenöl (reichlich)
Pinienkerne (ca 40 g)
1 Knoblauchzehe
Basilikum
Pinienkerne in der beschichteten Pfanne ,ohne Öl, etwas Farbe nehmen lassen.
Schafskäse zerbröckeln und mit Basilikum und Öl in ein Gefäß geben. Zauberstab anschmeißen Parmesankäse und Knoblauch zugeben. Zuletzt die Pinienkerne beifügen.
Super-Lecker.
Hat mit dem üblichen Aus-dem-Glas-Pesto ma grad gaanix zu tun.
Heute als Vorspeise probiert und als absolut genial empfunden
HGs Caponata siciliana
Zutaten: 2 große Auberginen, 5 schöne Tomaten (enthäutet, oder eine Dose geschälte Tomaten), 2 mittlere Zwiebeln, 4 große Stangen Bleichsellerie, 1 mittelgroße Zucchini 1 große, schöne Fenchelknolle. ½ Tasse Rosinen, 2-3 Esslöffel Pinienkerne, Semmelbrösel, ½ Tasse Kapern, 1 Hand voll grüner Oliven (entsteint oder nicht, je nach belieben), gehackte, glatte Petersilie, 1 kleiner Peperone (oder eine gute Messerspitze gemahlene Peperoncini), Olivenöl, Aceto balsamico, Salz. Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer.
Zubereitung: Die grob geschnittenen oder gewürfelten Auberginen, die Zucchini-, Fenchel- und Selleriestücke je einzeln im reichlich ver-wendeten Olivenöl (nachgießen) des immer gleichen Topfes nacheinander scharf anbraten, herausnehmen und beiseite stellen. Zum Schluß im inzwischen aromenreichen restlichen Öl des Topfes die grob geschnittenen Zwiebeln und den klein geschnittenen Peperone anbraten. Die grob zerkleinerten Tomaten (man kann auch eine Dose geschälter Tomaten nehmen) zufügen, kurz aufkochen lassen. Dann die Tomatensauce mit den einzeln gebratenen Gemüsestücken zusammen mit der gehackten Petersilie, den Oliven, Rosinen, Kapern und Pinienkernen in eine feuerfeste Auflaufform geben. Nicht zu vergessen: alles gut verteilt und gleichmäßig untereinandergemischt, auch gut gesalzen und gepfeffert, mit Olivenöl und süßem, braunen Essig (Aceto balsamico) abgeschmecken! Obenauf mit einer dicken Schicht Semmelbrösel abdecken, etwas Olivenöl drüberträufeln und in den 180-200 Grad heißen Ofen schieben. Solange im Ofen lassen, bis die Caponata einmal gut durchgebrutzelt ist und gar aussieht, ohne daß die oberste Schicht verbrennt.
Herausnehmen, abkühlen lassen: Man kann das Gericht lauwarm (im Winter) oder sogar (im Sommer) eisgekühlt aus dem Kühlschrank (wo es sich einige Tage gut hält) genießen, mit nichts als gutem Weißbrot und gutem Wein. Es ist in kleiner Portion als Vorspeise, als voller Teller durchaus aber auch als nährendes Hauptgericht zu empfehlen. Man kann die Caponata je nach Geschmack und Belieben, Jahreszeit oder Anlaß pikanter oder süßer (mit Zusatz von Zucker), säuerlicher (mehr Essig) oder orientalischer gewürzt (mit Zimt, Kreuzkümmel und Nelken) variieren.
Anmerkung: Ich hab (statt Zucker) einen 12 Jahre alten, süssen und dickflüssigen Balsamico genommen, weil ich es sehr gerne süßlicher mag. Dosentomaten würde ich allerdings nicht nehmen, wäre mir zu matschig, aber das ist ja Geschmackssache. Wird im Sommer wohl mein Lieblingshauptgericht.
Teig: - 375 g Mehl - 3 TL Olivenöl - 150 ml Wasser - 1,5 TL Salz
Die Zutaten zu einem glatten Teig verkneten (wenn vorhanden kann die Küchenmaschine genommen werden; geht aber auch ohne). Den Teig danach etwas ruhen lassen. [Ja, ihr seht richtig: Ohne Hefe.]
Teig ausrollen und auf Backpapier legen.
Flammkuchen-Belag:
- 1-2 Becher Crème fraîche (mit Kräutern; man kann auch die normale Crème fraîche nehmen und frische Kräuter (Schnittlauch, Petersilie, ..) dazu mischen) - [200g] Speckwürfel/Schinken/Salami (je nach Vorliebe) - [2x] Paprika (z.B. für die vegetarische Variante) - [1-2] Zwiebel(n) - [200g] (geriebenen) Käse (z.B. Emmentaler) - ...
Die Angaben sind bewusst in Klammer gesetzt, weil Geschmäcker verschieden sind. Ihr könnt auch mehr Zwiebeln und weniger Käse nehmen - man kann nichts falsch machen "..." soll nur heißen, dass ihr den Flammkuchen belegen könnt womit ihr wollt. Gleiches Prinzip wie bei Pizza selbst machen - hauptsache es schmeckt
Den Teig mit Crème fraîche bestreichen und mit den restlichen, kleingeschnitten Zutaten belegen. Zum Abschluss noch der Käse drauf.
Bei 180 Grad ca. 10 Minuten backen (Wichtig: Je nach Backofen dauert es vielleicht nur 8 oder sogar 15 Minuten - ausprobieren ), bis der Flammkuchen knusprig (hell-)braun ist.
250 g italienisches Fladenbrot oder Ciabatta vom Vortag (keine türkischen Fladen, wegen des Kreuzkümmels)
b) 1/8 l Wasser c)8 EL Rotweinessig (4 EL Rotweinessig u 4 EL Balsamico) 1 kleine rote Zwiebel, geviertelt 1 gelbe und 1 rote Paprika 500 g Tomaten, schnittfest, gerne Fleisch- oder Flaschentomaten 3 Frühlingszwiebel, ersatzweise Zwiebelrohr oder Schnittlauch 1 kleine Staudensellerie 1 Bund glatte Petersilie oder mehr 1 Bund frisches Basilikum ein paar Blätter frische Minze, so man bekommt (sehr typisch!) (ein bisschen Verminzung muss sein, ist wirklich lecker!!) 3 El kleine Kapern 8 El Olivenöl (das beste, darf gerne „olivig“ schmecken) 3 große Knoblauchzehen Salz, Pfeffer schwarz
Das Fladenbrot wird in Würfel geschnitten Aus b)und c) Sud aufkochen und erkalten lassen. Das Brot wird hiermit übergossen Paprika in kleine Würfel, Tomaten in Stücke, Zwiebelgrün in Ringe. Petersilie, Basilikum und Minze grob hacken, zugeben. Öl mit gepresstem Knoblauch und Salz/Pfeffer mischen, unter den Salat geben. Abdecken und etwa eine Stunde im Kühlschrank gut kühlen.
Dieser Salat ist eine eigenständige Sommermahlzeit an heißen Tagen und bereichert wirklich jedes Buffet. Ein richtiger Eindruckschinder!
Heute endlich mal gemacht. Großartig. Ein wunderbares Sommeressen
500g Quark
125g Zucker
3 Blatt Gelatine
89g Mohnback
Prise Salz
500g geschlagene Sahne
1/3 einer Zitronenschale + Saft (gerne auch mehr)
Du mischst den Zucker, den Quark, den Mohnback, Salz und die Zitrone, schmilzt dann die eingeweichte Gelatine in einem heißen Topf und gibst nach und nach ein bisschen Quark dazu (nicht zu viel, sonst klumpt es). Alles mischen und zum Schluss die Sahne unterheben, fertig.
Dazu Himbeersoße:
300 g Himbeeren (auch TK)
Saft einer 1/2 Zitrone
150 g Puderzucker (je nach Geschmack/Säure auch mehr)
Pürieren/Verrühren. Wer möchte, kann auch noch via Sieb Kerne entfernen. Fertig.
erbsesupp ala filzi
man nehme:
15 liter wasser
2kg schälerbsen (brauchen vorher nicht gewässert werden)
4 bund kleingeschnippeltes suppengrün
3-4 kartoffeln
1kg geräucherter bauchspeck
3-4 kg kasseler nacken am stück
10 rindswürste
pfeffer
salz
gemüsebrühe
erbsen ca 3std kochen,nach 2stunden fleisch dazugeben
die letzte halbe std. suppengrün,kartoffeln und rindswurst dazufügen ..fertisch
1 KG MEHL
2 Würfel Hefe
400ml Wasser
3 Esslöffel Olivenöl "extra virgen"
Salz
ein nasses Handtuch
Zeit von 6 Stunden
Anleitung
1.) Gesammtes Mehl in die Schüssel geben.
2.) 400ml Wasser in eine weitere Schüssel geben, an das Wasser kommen 3 Esslöffel Olivenöl, sowie die beiden Hefe Würfel (zerbrökelt).
3.) Nun eine Mulde in das Mehl machen, dort das Wasser einfüllen, den Teig durchkneten, bis er relativ feste Konsistenz hat, hört sich hier komisch an ist aber so
Falls der Teig zuflüssig ist wieder etwas Mehl drangeben.
4.) Den Teig in der Schüssel lassen und mit einem nassen Handtuch abdecken, ab in den Kühlschrank und 6 STUNDEN warten. Der Teig wird hochgehen.
5.) Nach 6 Stunden den Teig aus dem Kühlschrank holen und 4 Esslöffel Salz rangeben und gut durchkneten.
Wichtig: Das SALZ nicht vorher bzw. an das Hefewasser geben, da es sonst die HEFE zerstört und der Teig sich nicht ausdehnen kann.
6.) Den Teig könnt ihr entweder ausrollen (Viereck) oder auseinanderreißen und zu Bällchen rollen und dann ausweiten,so dass die Pizza rund ist,eben wie beim Italiener. Lernmaterial gibt es auf YOUTUBE.
7.) Pizza nach belieben belegen. Traditionell wird jedoch JEDE Pizza nur mit Mozzarellakäse belegt und nicht mit Emmentaler oder so.
8.) Den Ofen auf 350° bringen (Ober und unter Hitze) 7min warten. Auf Heißluft verbrennt der Belag und somit der Geschmack.
Wenn euer Ofen nur niedrigere Temperaturen im Angebot hat, verlängert sich automatisch die Backzeit.
Um zuwissen wann die Pizza fertig ist, verlasst euch auf euere Nase, wenn ein angenehmer Pizzageruch aus dem Backofen kommt ist die Pizza zu 100% fertig.
9.) Die Pizza mit etwas Oregano bestreuen und das wars.
Buon appetito
Bratwurst-Curry a la Isi
Zutaten:
4-5 grobe Bratwürste (können auch bereits gebraten vom Vortag sein)
4-5 dünne türkische Paprika
2 rote Zwiebeln
4 geschälte Tomaten (ersatzweise auch aus der Dose)
1 Packung passierte Tomaten
3-4 Tl. schärferer Curry (z.B.: Madras)
1Essl. gehackter Koriander
Zubereitung:
Bratwürste wie üblich in der Pfanne braten, nach der Bratzeit sie aus der Pfanne entnehmen und in Stücke schneiden und beiseite stellen, derweil die kleingeschnitte Paprika und Zwiebeln in der Pfanne anrösten. Bratwürste kommen jetzt wieder rein und das Curry hinzugeben (Hitze unbedingt herunterschalten) . Das Gewürz darf nicht zu lange gebraten werden.
Danach mit die geschälten Tomaten hinzufügen und gut umrühren, anschliessend mit den passierten Tomaten ablöschen. Nun 10-15min. bei kleiner Flamme fertigköcheln. Zum Schluss mit gehacktem Koriander bestreuen und zu Reis servieren.
Dazu passt ein Joghurt-Salat:
Joghurt
Salatgurke
Zwiebel
und Tomate miteinander verrühren und mit Salz abschmecken.
Hört sich gut an. Aber da fehlt doch noch etwas.
Papardelle mit Mangold (für 4 Personen)
500 (oder 600g) Papardelle (breitere Bandnudeln als Tagliatelle, damit ginge es aber auch)
2 Mangold
3-4 Schalotten
1 Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer
(Für die Fleischesser 100g gewürfelten, mageren Speck)
400g Crema di cucina
2 EL Olivenöl
1 Glas Weißwein
frisch geriebener Parmesan
Weißbrot
Knoblauch und Zwiebeln klein hacken und im Öl glasig werden lassen (wer es mit Speck macht den dazu geben und auslassen). Den Mangold in ganz feine Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und weich werden lassen.
Mit dem Wein ablöschen, dann die crema di cucina zugeben und nachwürzen.
In der Zwischenzeit die Nudeln kochen, mit der Sosse vermengen, mit Parmesan garnieren und mit Brot und dem restlichen Weißwein aus der Flasche servieren
Persönliche Anmerkungen:
Seeeeeehr lecker !
500g Pappardelle erscheinen mir als genau die richtige Menge, sonst leidet das Verhältnis zwischen Pasta & Sosse.
Habe ein bisschen (50g) Speck verwendet und schweren Herzens statt mit Wein, mit Gemüsebrühe abgelöscht, da mein Kleiner auch mitgegessen hat.
Bleibt halt mehr Wein für hinterher übrig ,-)
Dazu gab es dann noch gedünsteten Fisch (Steinbeisser & Lachs).
Die ganze Familie pappsatt und rundum zufrieden.
Danke Taunusabbel !
*klick*
Pesto à la HeinzGründel
200 g Schafskäse
200g frisch geriebenen Parmesan.
Olivenöl (reichlich)
Pinienkerne (ca 40 g)
1 Knoblauchzehe
Basilikum
Pinienkerne in der beschichteten Pfanne ,ohne Öl, etwas Farbe nehmen lassen.
Schafskäse zerbröckeln und mit Basilikum und Öl in ein Gefäß geben. Zauberstab anschmeißen Parmesankäse und Knoblauch zugeben. Zuletzt die Pinienkerne beifügen.
Super-Lecker.
Hat mit dem üblichen Aus-dem-Glas-Pesto ma grad gaanix zu tun.
Wirklich super lecker, ich habe allerdings die Datteln und die Feigen nach dem ersten Kochen aus der Soße genommen, weil mir das zu süß wurde.
Die noch nicht verbrauchten Reste sind dann gestern anstatt der Rosinen in meinen Stollen gekommen.
Merci Acet!
HGs
Caponata siciliana
Zutaten: 2 große Auberginen, 5 schöne Tomaten (enthäutet, oder eine Dose geschälte Tomaten), 2 mittlere Zwiebeln, 4 große Stangen Bleichsellerie, 1 mittelgroße Zucchini 1 große, schöne Fenchelknolle. ½ Tasse Rosinen, 2-3 Esslöffel Pinienkerne, Semmelbrösel, ½ Tasse Kapern, 1 Hand voll grüner Oliven (entsteint oder nicht, je nach belieben), gehackte, glatte Petersilie, 1 kleiner Peperone (oder eine gute Messerspitze gemahlene Peperoncini), Olivenöl, Aceto balsamico, Salz. Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer.
Zubereitung: Die grob geschnittenen oder gewürfelten Auberginen, die Zucchini-, Fenchel- und Selleriestücke je einzeln im reichlich ver-wendeten Olivenöl (nachgießen) des immer gleichen Topfes nacheinander scharf anbraten, herausnehmen und beiseite stellen. Zum Schluß im inzwischen aromenreichen restlichen Öl des Topfes die grob geschnittenen Zwiebeln und den klein geschnittenen Peperone anbraten. Die grob zerkleinerten Tomaten (man kann auch eine Dose geschälter Tomaten nehmen) zufügen, kurz aufkochen lassen. Dann die Tomatensauce mit den einzeln gebratenen Gemüsestücken zusammen mit der gehackten Petersilie, den Oliven, Rosinen, Kapern und Pinienkernen in eine feuerfeste Auflaufform geben. Nicht zu vergessen: alles gut verteilt und gleichmäßig untereinandergemischt, auch gut gesalzen und gepfeffert, mit Olivenöl und süßem, braunen Essig (Aceto balsamico) abgeschmecken! Obenauf mit einer dicken Schicht Semmelbrösel abdecken, etwas Olivenöl drüberträufeln und in den 180-200 Grad heißen Ofen schieben. Solange im Ofen lassen, bis die Caponata einmal gut durchgebrutzelt ist und gar aussieht, ohne daß die oberste Schicht verbrennt.
Herausnehmen, abkühlen lassen: Man kann das Gericht lauwarm (im Winter) oder sogar (im Sommer) eisgekühlt aus dem Kühlschrank (wo es sich einige Tage gut hält) genießen, mit nichts als gutem Weißbrot und gutem Wein. Es ist in kleiner Portion als Vorspeise, als voller Teller durchaus aber auch als nährendes Hauptgericht zu empfehlen. Man kann die Caponata je nach Geschmack und Belieben, Jahreszeit oder Anlaß pikanter oder süßer (mit Zusatz von Zucker), säuerlicher (mehr Essig) oder orientalischer gewürzt (mit Zimt, Kreuzkümmel und Nelken) variieren.
Anmerkung:
Ich hab (statt Zucker) einen 12 Jahre alten, süssen und dickflüssigen Balsamico genommen, weil ich es sehr gerne süßlicher mag. Dosentomaten würde ich allerdings nicht nehmen, wäre mir zu matschig, aber das ist ja Geschmackssache. Wird im Sommer wohl mein Lieblingshauptgericht.
Teig:
- 375 g Mehl
- 3 TL Olivenöl
- 150 ml Wasser
- 1,5 TL Salz
Die Zutaten zu einem glatten Teig verkneten (wenn vorhanden kann die Küchenmaschine genommen werden; geht aber auch ohne). Den Teig danach etwas ruhen lassen. [Ja, ihr seht richtig: Ohne Hefe.]
Teig ausrollen und auf Backpapier legen.
Flammkuchen-Belag:
- 1-2 Becher Crème fraîche (mit Kräutern; man kann auch die normale Crème fraîche nehmen und frische Kräuter (Schnittlauch, Petersilie, ..) dazu mischen)
- [200g] Speckwürfel/Schinken/Salami (je nach Vorliebe)
- [2x] Paprika (z.B. für die vegetarische Variante)
- [1-2] Zwiebel(n)
- [200g] (geriebenen) Käse (z.B. Emmentaler)
- ...
Die Angaben sind bewusst in Klammer gesetzt, weil Geschmäcker verschieden sind. Ihr könnt auch mehr Zwiebeln und weniger Käse nehmen - man kann nichts falsch machen "..." soll nur heißen, dass ihr den Flammkuchen belegen könnt womit ihr wollt. Gleiches Prinzip wie bei Pizza selbst machen - hauptsache es schmeckt
Den Teig mit Crème fraîche bestreichen und mit den restlichen, kleingeschnitten Zutaten belegen. Zum Abschluss noch der Käse drauf.
Bei 180 Grad ca. 10 Minuten backen (Wichtig: Je nach Backofen dauert es vielleicht nur 8 oder sogar 15 Minuten - ausprobieren ), bis der Flammkuchen knusprig (hell-)braun ist.
Guten Appetit!
Fragen? -> PN
250 g italienisches Fladenbrot oder Ciabatta vom Vortag
(keine türkischen Fladen, wegen des Kreuzkümmels)
b) 1/8 l Wasser
c)8 EL Rotweinessig (4 EL Rotweinessig u 4 EL Balsamico)
1 kleine rote Zwiebel, geviertelt
1 gelbe und 1 rote Paprika
500 g Tomaten, schnittfest, gerne Fleisch- oder Flaschentomaten
3 Frühlingszwiebel, ersatzweise Zwiebelrohr oder Schnittlauch
1 kleine Staudensellerie
1 Bund glatte Petersilie oder mehr
1 Bund frisches Basilikum
ein paar Blätter frische Minze, so man bekommt (sehr typisch!) (ein bisschen Verminzung muss sein, ist wirklich lecker!!)
3 El kleine Kapern
8 El Olivenöl (das beste, darf gerne „olivig“ schmecken)
3 große Knoblauchzehen
Salz, Pfeffer schwarz
Das Fladenbrot wird in Würfel geschnitten Aus b)und c) Sud aufkochen und erkalten lassen. Das Brot wird hiermit übergossen
Paprika in kleine Würfel, Tomaten in Stücke, Zwiebelgrün in Ringe.
Petersilie, Basilikum und Minze grob hacken, zugeben.
Öl mit gepresstem Knoblauch und Salz/Pfeffer mischen, unter den Salat geben. Abdecken und etwa eine Stunde im Kühlschrank gut kühlen.
Dieser Salat ist eine eigenständige Sommermahlzeit an heißen Tagen und bereichert wirklich jedes Buffet. Ein richtiger Eindruckschinder!
Heute endlich mal gemacht. Großartig. Ein wunderbares Sommeressen