Um die Sommerpause noch etwas zu verkürzen hätte ich eine Spielende (weil ich heute etwas mehr als 100 neue Geschichten bekommen habe )
Der Ablauf: Ich erzähle einen Todesfall, also die Endsituation. Ihr müßtet herausfinden was passiert ist, dazu dürft ihr Fragen stellen, die nur mit ja oder nein beantwortet werden können. Gewonnen hat, natürlich, derjenige der das Rätsel löst.
Werner könnte, wenn er mag und mitspielen will, eine Statistik über die Gewinner erstellen, aber auch über diejenigen die die hilfreichsten Fragen stellen. Das gilt es nämlich auch noch zu beachten, manchmal (wenn man glaubt kurz vor der Lösung zu sein, ist es besser nichts zu fragen sondern abzuwarten, weil man sonst den anderen hilfreiche Tips gibt.
So und hier ein Beispiel :
Ein Mann verirrte sich auf einer nur 2 Meter langen Strecke und starb, was ist passiert ?
Lösung: Dem Mann kam beim Eishockeyspielen die Idee, zwei Löcher ins Eis zu schneiden und unter dem Vorbild des traditionellen "Polarbärenschwimmens" unter der Eisdecke von einer Öffnung zur anderen zu tauchen. Doch obwohl das Wasser unter dem Eis nur hüfttief und die Strecke gerade mal mannslang war, kam er nicht wieder an die Oberfläche. Offenbar hat er im eiskalten Wasser die Orientierung verloren, Verwirrung und kältebedingte Muskelschwäche taten das Übrige. Er wurde tags darauf tot unter der Eisdecke gefunden, nur wenige Meter von den rettenden Löchern entfernt.
Der Ablauf:
Ich erzähle einen Todesfall, also die Endsituation. Ihr müßtet herausfinden was passiert ist, dazu dürft ihr Fragen stellen, die nur mit ja oder nein beantwortet werden können. Gewonnen hat, natürlich, derjenige der das Rätsel löst.
Werner könnte, wenn er mag und mitspielen will, eine Statistik über die Gewinner erstellen, aber auch über diejenigen die die hilfreichsten Fragen stellen. Das gilt es nämlich auch noch zu beachten, manchmal (wenn man glaubt kurz vor der Lösung zu sein, ist es besser nichts zu fragen sondern abzuwarten, weil man sonst den anderen hilfreiche Tips gibt.
So und hier ein Beispiel :
Ein Mann verirrte sich auf einer nur 2 Meter langen Strecke und starb, was ist passiert ?
Lösung: Dem Mann kam beim Eishockeyspielen die Idee, zwei Löcher ins Eis zu schneiden und unter dem Vorbild des traditionellen "Polarbärenschwimmens" unter der Eisdecke von einer Öffnung zur anderen zu tauchen.
Doch obwohl das Wasser unter dem Eis nur hüfttief und die Strecke gerade mal mannslang war, kam er nicht wieder an die Oberfläche. Offenbar hat er im eiskalten Wasser die Orientierung verloren, Verwirrung und kältebedingte Muskelschwäche taten das Übrige. Er wurde tags darauf tot unter der Eisdecke gefunden, nur wenige Meter von den rettenden Löchern entfernt.
Kaum zurück an Land, tötete der Kapitän seine Frau.
(Das ist übrigens aus der Kategorie reale Todesfälle)
na dann mal los
War der Kapitän lange auf See (länger als 2 Wochen)?
Die beiden sind in Seenot geraten. Da sie dachte, ihr Tod naht, hat sie ihm gestanden, dass seine Kinder nicht von ihm sind.
War ja leicht
Ja
Nein
nein
Ich bitte übrigens um ein "tut nix zur Sache", wenn es egal ist, bevor man sich verrennt
So, also der Herr war lange auf See.
Ich geh mal in die griechische Mythologie: War er in Schwierigkeiten und hat alles versucht, zurückzukommen?
tut nix zur Sache sage ich natürlich, ich will Euch ja nicht foppen
Und zur Frage : nein
Nein, nicht bei allen. Bei dieser nicht wirklich. Ist eher "so ist das Leben...." sorry falls ich eine falsche Spur gelegt habe.
Ja