ich hatte heute eine längere Debatte mit meiner Klassenlehrerin bezüglich folgenden Satzes : Beim Kauf eines Auslieferungsfahrzeuges wählt man aus mehreren gleichwertigen Fabrikanten das Fahrzeug mit dem geringsten Benzinverbrauch aus.
Diesen Satz sollte man dem Minimal- oder Maximalprinzip zuordnen.
Meiner Ansicht nach müsste man hier das Maximalprinzip anwenden, da aber meine Lehrerin meinte es wäre falsch!
"Beim Kauf eines Auslieferungsfahrzeuges wählt man aus mehreren gleichwertigen Fabrikanten das Fahrzeug mit dem geringsten Benzinverbrauch aus."
Minimalprinzip, da alles ausserdem Benzinverbrauch gleichwertig ist. Und daher implizit der minimale Betriebsaufwand betriebswirtschaftlich ausschlaggebend ist.
Was andererseits den Gewinn maximiert ,-)
Ich liebe filosofische Fragen
Tendiere aber eher zu minimal Prinzip.
Man kann aber für beides Argumente finden, wenn das Ziel nicht klar definiert ist. Wieso hat unsere Lehrerin nicht mal so was gefragt, immer diese sch.. Buchinterpretationen.
Da "mehrere gleichwertige Fabrikanten" nicht näher definiert ist und wir ein möglichst schnelles Auslieferungsfahrzeug benötigen, wählen wir unter folgenden Herstellern: Maserati, Bugatti, Ferrari, Jaguar, Lamborghini, Porsche, Aston Martin. Den geringsten Verbrauch hat der Porsche. Minimalprinzip? Hmmmm.
Ich möchte an dieser Stelle Zlatan Ibrahimovic zitieren, verbunden mit der Hoffnung, einen zielführenden Diskussionsimpuls zu liefern:
"Wer mich kauft, kauft einen Ferrari. Wer einen Ferrari hat, tankt Super, fährt auf die Autobahn und gibt Vollgas. Guardiola hat Diesel getankt und eine Tour ins Grüne gemacht. Hätte er sich gleich einen Fiat kaufen sollen."
ich hatte heute eine längere Debatte mit meiner Klassenlehrerin bezüglich folgenden Satzes :
Beim Kauf eines Auslieferungsfahrzeuges wählt man aus mehreren gleichwertigen Fabrikanten das Fahrzeug mit dem geringsten Benzinverbrauch aus.
Diesen Satz sollte man dem Minimal- oder Maximalprinzip zuordnen.
Meiner Ansicht nach müsste man hier das Maximalprinzip anwenden, da aber meine Lehrerin meinte es wäre falsch!
Ich bitte um Antwort.
Mfg SchwarzundWeiss
Maximalprinzip: Aus gegebenen Mitteln den größt möglichen Erfolg erzielen.
Meine Meinung: Gegebene Mittel = Autos , größt möglicher Erfolg= der geringste Benzinverbrauch
http://www.gutefrage.net/frage/was-ist-ein-maximalprinzip-und-minimalprinzip
... hast Du Recht.
Nächste Aufgabe:
interpretiere folgende Aussage/These in deiner Situation:
"Eine Schlacht gewonnen, den Krieg verloren"
oder diese:
"Recht haben ist das Eine, Recht bekommen das Andere"
Nein. Ziel: Ware ausliefern. Minimaler Aufwand: Geringster Verbrauch.
Minimalprinzip.
Nein. Ziel: Ware ausliefern. Minimaler Aufwand: Geringster Verbrauch.
Minimalprinzip.
Das Maximalprinzip wäre, das größte oder schnellste Auto auszuwählen, um möglichst viel Ware ausliefern zu können.
Minimalprinzip, da alles ausserdem Benzinverbrauch gleichwertig ist.
Und daher implizit der minimale Betriebsaufwand betriebswirtschaftlich ausschlaggebend ist.
Was andererseits den Gewinn maximiert ,-)
Ich liebe filosofische Fragen
Tendiere aber eher zu minimal Prinzip.
Man kann aber für beides Argumente finden, wenn das Ziel nicht klar definiert ist.
Wieso hat unsere Lehrerin nicht mal so was gefragt, immer diese sch.. Buchinterpretationen.
Den geringsten Verbrauch hat der Porsche.
Minimalprinzip? Hmmmm.
Nein. Das Maximalprinzip wäre, das größe und schnellste Auto auszuwählen, um alle erdenkliche Ware rasend schnell ausliefern zu können.
Mein Vorschlag wäre:
1. aktiver Spieler:
Grundnutzen: -Leistung erbringen
- Das Spiel gewinnen
Zusatznutzen: - ein Tor erzielen ( Stürmer)
- alle Zweikämpfe gewinnen ( Abwehrspieler)
2. passiver Zuschauer:
Grundnutzen: - Unterhaltung
Zusatznutzen: - Viele Tore sehen
- Sieg seiner Mannschaft
Ich bin nicht nicht so ganz sicher, ob ich die Aufgabe richtig verstanden habe und hoffe auf Verbesserungsvorschläge.
In diesem Sinne noch einen schönen Sonntag.
"Wer mich kauft, kauft einen Ferrari. Wer einen Ferrari hat, tankt Super, fährt auf die Autobahn und gibt Vollgas. Guardiola hat Diesel getankt und eine Tour ins Grüne gemacht. Hätte er sich gleich einen Fiat kaufen sollen."