Ich fange echt an, englische Fans zu verachten. Wie kann man so etwas wehrlos über sich ergehen lassen ?
Bist Du einfach zu dämlich den von Dir geposteten Link zu lesen???
Gleich am Anfang: "...."You‘ll never walk alone": Die Fans des FC Liverpool wehren sich gegen den Kauf ihres Clubs durch einen amerikanischen Investor...."
"...Dem reichen Paten aus Amerika schlägt blanker Haß entgegen. "Gillett, hau ab! Wir wollen Dich hier nicht", schreiben erboste Fans des FC Liverpool...."
Und überhaupt, Du hast Dich scheinbar null mit der Haltung der Fans in England beschäftigt. Aber Hauptsache erstmal Verachtung empfinden
und wieder geht der Fußball ein Stück weiter an die Klippe..
Der Ausverkauf von Premier-League-Klubs an ausländische Investoren geht weiter. Wie der FC Liverpool am Dienstag mitteilte, ist die Übernahme des Vereins durch George Gillett und Tom Hicks perfekt - das US-Duo zahlt umgerechnet 715 Millionen Euro. Nach Manchester United und Aston Villa ist der Rekordmeister der dritte Erstligist, der in den Besitz von milliardenschweren Geschäftsleuten aus den USA übergeht.
Soviel kostet also die Seele von einem der bekanntesten Fußballvereine...
@barbrady Irrtum, die Seele des Vereines wurde nicht verkauft, die wird Stück für Stück verkümmern, oder in einen neu zu gründenden Verein aufgehen (denke eher sie verkümmert). Aber ganz sicher kann man sie nicht kaufen!
ist für mich kein großer Unterschied, klar geht die Seele nicht in die Investoren über und verkümmert stattdessen.. die haben wahrscheinlich nicht die leiseste Ahnung was so ein Verein manchen Menschen bedeutet hat und immernoch tut...
Letztendlich ist sie weg und das wegen 715 Millionen Euro, eine Neugründung macht das mMn auch nicht wieder gut..
Naja, mal sehen wer als nächstes dran ist... irgendwann müssen die Teams jedes Wochenende nach Dubai jetten wenn sie zur Arbeit gehen
England 06.02.2007 US-Milliardäre kaufen den FC Liverpool London (dpa) - Die englische Premier League wird immer mehr zum Luxus-Hobby milliardenschwerer ausländischer Investoren. Die US-amerikanischen Unternehmer Geroge Gillet und Tom Hicks haben den englischen Rekordmeister FC Liverpool für rund 714 Millionen Euro gekauft.
"Wir werden unsere Stammspieler halten, neue Topstars verpflichten und verstärkt auf die Jugend setzen. Wir unterstützen die Pläne von Trainer Rafael Benitez", versprach Hicks. Dazu werden sich die Fans wohl nach über 100 Jahren von der "Anfield Road" trennen müssen. "Wenn wir durch den Verkauf des Stadionnamens pro Jahr einen großen Spieler verpflichten können, dann ist das eine ernst zu nehmende Option", meinte Gillet. Das US-Duo setzte sich in dem Bieterstreit gegen eine Investmentgruppe um Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum, das Staatsoberhaupt von Dubai, durch. "Ich glaube, das ist ein großer Schritt nach vorn für Liverpool", sagte der bisherige Vereinschef David Morres, der zum "Ehrenpräsident auf Lebenszeit" ernannt wurde.
Der FC Liverpool, derzeit Tabellendritter in der Liga, ist nach Manchester United und Aston Villa bereits der dritte Premier-League-Club in amerikanischem Besitz. Mit Michael Ballacks Verein FC Chelsea, der dem russischen Öl-Milliardär Roman Abramowitsch gehört, FC Portsmouth (Alexandre Gaydamak/Russland), FC Fulham (Mohamed Al Fayed/Ägypten) und West Ham United (Eggert Magnusson/Island) sind weitere vier Erstliga-Clubs ins ausländischer Hand.
Anzeige "Liverpool ist ein fantastischer Club mit einer bemerkenswerten Geschichte und einer leidenschaftlichen Fan-Gemeinde", begründeten die neuen Besitzer ihre Investition in den Traditionsverein. Fleischfabrikant Gillet, dem der kanadische NHL-Eishockey-Club Montréal Canadiens gehört, und Hicks, Besitzer der Dallas Stars (NHL) und der Texas Rangers (Basketball), sorgten mit der Übernahme für Euphorie beim FC Liverpool.
"Das ist der Beginn einer Ära", schwärmte Liverpools Vorstandschef Rick Parry. "Dieser Club ist nicht weit davon entfernt, der größte Verein der Welt zu sein", sagte Gillet und kündigte an, "eine dominierende Größe" werden zu wollen. "Schnellstmöglich" wollen die "Reds" das Stadion an der Anfield Road, seit 114 Jahren Heimat des 18fachen Meisters, verlassen. Gillet und Hicks kündigten an, für rund 327 Millionen Euro eine neue Arena mit einem Fassungsvermögen von 60 000 Zuschauern bauen.
Anders als im ursprünglichen Übernahmeangebot vorgesehen, soll das neue Stadion nun doch nicht mit dem Liverpooler Lokalrivalen FC Everton geteilt werden. "Wir wissen, was die Liverpooler Fans wollen", sagte Hicks. Die neuen Besitzer haben mit der Übernahme auch den kompletten Schuldenberg von geschätzten 121 Millionen Euro Schulden beglichen.
...Fußballaktien feiern ein überraschendes Comeback. Nicht nur durchgeknallte Milliardäre, sondern auch ernsthafte Finanzinvestoren kaufen sich bei immer mehr Klubs ein. Den Kursen tut’s gut... ...Jeder zweite Verein der englischen Premier League, dem Gegenstück zur deutschen Bundesliga, hat ein Übernahmeangebot erhalten. Ein halbes Dutzend sind bereits komplett oder zumindest mehrheitlich in der Hand eines neuen Besitzers...
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich glaube, die Bundesliga wird International langfristig Schwierigkeiten haben konkurrieren zu können. Es ist immer eine zweischneidiges Schwert zwischen Tradition und Zukunftspersperktive. Aber
kai1977 schrieb: Erst Chelsea, dann ManU, jetzt Liverpool: Ich fange echt an, englische Fans zu verachten. Wie kann man so etwas wehrlos über sich ergehen lassen ?
wehrlos ist kopflos! Solltest deine Aussage revidieren.
Die Fans von Aston Villa werden schon seit Jahrzehten verarscht. Laut FOURFOURTWO 12/06 hat Doug Ellis (Präsident) seit 1982 43Mio€ in die eigene Tasche erwirtschaftet und das LEGAL. Damals waren solche Beträge noch viel mehr Wert. Muß man sich mal vorstellen. Angefangen hat er übrigens 1968! Hab leider keinen Link gefunde, nur den Die Übernahme von Aston Villa durch Randy Lerner...klicke 1.15...
OK, was ManU angeht, nehm ich´s zurück, da haben die Fans wirklich die Reißleine gezogen.
Auch bezüglich Liverpool würde ich meine Meinung echt gerne revidieren, aber in einem Internetforum zu schreiben, "XY, verpiss ich", wenn das Kind längst in den Brunnen gefallen ist, hat für mich nichts mit "sich wehren" zu tun.
http://www.sueddeutsche.de/,wirm2/wirtschaft/artikel/847/100747/
Ich fange echt an, englische Fans zu verachten. Wie kann man so etwas wehrlos über sich ergehen lassen ?
Bist Du einfach zu dämlich den von Dir geposteten Link zu lesen???
Gleich am Anfang:
"...."You‘ll never walk alone": Die Fans des FC Liverpool wehren sich gegen den Kauf ihres Clubs durch einen amerikanischen Investor...."
"...Dem reichen Paten aus Amerika schlägt blanker Haß entgegen. "Gillett, hau ab! Wir wollen Dich hier nicht", schreiben erboste Fans des FC Liverpool...."
Und überhaupt, Du hast Dich scheinbar null mit der Haltung der Fans in England beschäftigt. Aber Hauptsache erstmal Verachtung empfinden
Der Ausverkauf von Premier-League-Klubs an ausländische Investoren geht weiter. Wie der FC Liverpool am Dienstag mitteilte, ist die Übernahme des Vereins durch George Gillett und Tom Hicks perfekt - das US-Duo zahlt umgerechnet 715 Millionen Euro. Nach Manchester United und Aston Villa ist der Rekordmeister der dritte Erstligist, der in den Besitz von milliardenschweren Geschäftsleuten aus den USA übergeht.
Soviel kostet also die Seele von einem der bekanntesten Fußballvereine...
Irrtum, die Seele des Vereines wurde nicht verkauft, die wird Stück für Stück verkümmern, oder in einen neu zu gründenden Verein aufgehen (denke eher sie verkümmert).
Aber ganz sicher kann man sie nicht kaufen!
Letztendlich ist sie weg und das wegen 715 Millionen Euro, eine Neugründung macht das mMn auch nicht wieder gut..
Naja, mal sehen wer als nächstes dran ist... irgendwann müssen die Teams jedes Wochenende nach Dubai jetten wenn sie zur Arbeit gehen
England
06.02.2007
US-Milliardäre kaufen den FC Liverpool
London (dpa) - Die englische Premier League wird immer mehr zum Luxus-Hobby milliardenschwerer ausländischer Investoren. Die US-amerikanischen Unternehmer Geroge Gillet und Tom Hicks haben den englischen Rekordmeister FC Liverpool für rund 714 Millionen Euro gekauft.
Liverpools Manager Rafael Benitez (l) posiert mit Spieler Dirk Kuyt und einem Fanschal.
© dpa
Auf einer Pressekonferenz bliesen die neuen Besitzer zum Angriff auf den FC Chelsea und Manchester United. Gillet und Hicks kündigten an, neue Stars verpflichten und dafür den traditionsreichen Stadionnamen "Anfield Road" verkaufen zu wollen.
"Wir werden unsere Stammspieler halten, neue Topstars verpflichten und verstärkt auf die Jugend setzen. Wir unterstützen die Pläne von Trainer Rafael Benitez", versprach Hicks. Dazu werden sich die Fans wohl nach über 100 Jahren von der "Anfield Road" trennen müssen. "Wenn wir durch den Verkauf des Stadionnamens pro Jahr einen großen Spieler verpflichten können, dann ist das eine ernst zu nehmende Option", meinte Gillet. Das US-Duo setzte sich in dem Bieterstreit gegen eine Investmentgruppe um Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum, das Staatsoberhaupt von Dubai, durch. "Ich glaube, das ist ein großer Schritt nach vorn für Liverpool", sagte der bisherige Vereinschef David Morres, der zum "Ehrenpräsident auf Lebenszeit" ernannt wurde.
Der FC Liverpool, derzeit Tabellendritter in der Liga, ist nach Manchester United und Aston Villa bereits der dritte Premier-League-Club in amerikanischem Besitz. Mit Michael Ballacks Verein FC Chelsea, der dem russischen Öl-Milliardär Roman Abramowitsch gehört, FC Portsmouth (Alexandre Gaydamak/Russland), FC Fulham (Mohamed Al Fayed/Ägypten) und West Ham United (Eggert Magnusson/Island) sind weitere vier Erstliga-Clubs ins ausländischer Hand.
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"Liverpool ist ein fantastischer Club mit einer bemerkenswerten Geschichte und einer leidenschaftlichen Fan-Gemeinde", begründeten die neuen Besitzer ihre Investition in den Traditionsverein. Fleischfabrikant Gillet, dem der kanadische NHL-Eishockey-Club Montréal Canadiens gehört, und Hicks, Besitzer der Dallas Stars (NHL) und der Texas Rangers (Basketball), sorgten mit der Übernahme für Euphorie beim FC Liverpool.
"Das ist der Beginn einer Ära", schwärmte Liverpools Vorstandschef Rick Parry. "Dieser Club ist nicht weit davon entfernt, der größte Verein der Welt zu sein", sagte Gillet und kündigte an, "eine dominierende Größe" werden zu wollen. "Schnellstmöglich" wollen die "Reds" das Stadion an der Anfield Road, seit 114 Jahren Heimat des 18fachen Meisters, verlassen. Gillet und Hicks kündigten an, für rund 327 Millionen Euro eine neue Arena mit einem Fassungsvermögen von 60 000 Zuschauern bauen.
Anders als im ursprünglichen Übernahmeangebot vorgesehen, soll das neue Stadion nun doch nicht mit dem Liverpooler Lokalrivalen FC Everton geteilt werden. "Wir wissen, was die Liverpooler Fans wollen", sagte Hicks. Die neuen Besitzer haben mit der Übernahme auch den kompletten Schuldenberg von geschätzten 121 Millionen Euro Schulden beglichen.
Quelle: www.gmx.de
Fußball: Neues Spiel, neues Glück (EuramS) ...sehr interessant...
...Fußballaktien feiern ein überraschendes Comeback. Nicht nur durchgeknallte Milliardäre, sondern auch ernsthafte Finanzinvestoren kaufen sich bei immer mehr Klubs ein. Den Kursen tut’s gut...
...Jeder zweite Verein der englischen Premier League, dem Gegenstück zur deutschen Bundesliga, hat ein Übernahmeangebot erhalten. Ein halbes Dutzend sind bereits komplett oder zumindest mehrheitlich in der Hand eines neuen Besitzers...
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Ich glaube, die Bundesliga wird International langfristig Schwierigkeiten haben konkurrieren zu können. Es ist immer eine zweischneidiges Schwert zwischen Tradition und Zukunftspersperktive. Aber
wehrlos ist kopflos! Solltest deine Aussage revidieren.
Schau mal:
MUFC - Not For Sale Manu - Fans besetzten Vodafone-Filiale
Manchester United The Religion
Anti-Glazer Protest ...fuxx off Glazer...
Die Fans von Aston Villa werden schon seit Jahrzehten verarscht. Laut FOURFOURTWO 12/06 hat Doug Ellis (Präsident) seit 1982 43Mio€ in die eigene Tasche erwirtschaftet und das LEGAL. Damals waren solche Beträge noch viel mehr Wert. Muß man sich mal vorstellen. Angefangen hat er übrigens 1968!
Hab leider keinen Link gefunde, nur den
Die Übernahme von Aston Villa durch Randy Lerner ...klicke 1.15...
Cruz Tobstaroz
http://www.faz.net/s/Rub906784803A9943C4A3399622FC846D0D/Doc~EF450EFA14CB74AEF96201A47AF98E804~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Auch bezüglich Liverpool würde ich meine Meinung echt gerne revidieren, aber in einem Internetforum zu schreiben, "XY, verpiss ich", wenn das Kind längst in den Brunnen gefallen ist, hat für mich nichts mit "sich wehren" zu tun.
Von Chelsea und Aston Villa gar nicht zu reden.