kommt ein pole zum augenarzt. der arzt bittet ihn, folgende buchstaben von der tafel abzulesen: "C Z W Y Z C E K T V" meint der pole: "vorlesen? ich kenne den kerl!"
100% schrieb: www.Kicker.de Kann mir einer mal sagen wie die das machen? Scheinbar verstehe ich nix von Finanzpolitik :neutral-face Pleite und doch Kohle haben?
Ich weiss zwar nicht wie die das machen, aber für 2,8 Mio € Ablöse und 1 Mio € Gehalt hätte auch Bruchhagen zuschlagen können. Der junge wird in 2-3 mindestens für 10 Mio € Verkauft. Kuba und Streit auf dem Flügel das wäre einfach zu geil gewesen *träum*.
Wuschelblubb schrieb: Dortmund hat im letzten Halbjahr 9 Millionen Gewinn gemacht. Die können sich das locker leisten.
Klar, die haben ja auch NULL Altlasten
Sie haben einen Großteil ihrer Altlassten bereits abgebaut, dazu das Stadion zurückgekauft...
Dortmund gehört wirtschaftlich bereits wieder zur Top 6 der Bundesliga.
Ich mag mich täuschen, aber die hatten kein Geld und die kurzfristigen Verbindlichkeiten haben denen die Haare vom Kopf gefressen, so daß sie kurz vor einer Insolvenz ( Zahlungsunfähigkeit) standen. Durch den Stadionkauf, welcher durch langfristige Kredite bezahlt wurde, konnten weiter Umschuldungen vorgenommen werde. Im Grunde haben die die Schulden von links nach recht´s gedreht, neue Schulden draufgepackt, und eine neue Immobilie als "Gegenwert" daneben gestellt. Dann haben die Unterhaltskosten, bei Spielern und Angstellten, gesenkt ( Personalabbau und Gehaltseinbußen). Dadurch gelang fast ein Turn-a-round. Der Abschluß letztes Jahr weiß nur einen ganz geringen Verlust aus. ( ein paar Millionen neue Miese) Mag sein, dass die im ersten halben Jahr einen Gewinn ausgewiesen haben, dennoch haben die immer noch unglaubliche hohe Verbindlichkeiten, diese werden aber durch die Immobilien ( Stadion) aufgefangen. Mit einer "Entschuldung" wie der, zum Beispiel, von uns, hat das nicht´s zu tun.
Nach der ersten Hälfte der laufenden Saison 2006/07 strich Deutschlands einziger börsennotierter Fußball-Verein einen operativen Gewinn (Ebit) von zehn Millionen Euro ein
(...)
Von seinen einst rund 100 Millionen Schulden sind nach BVB-Angaben noch 42,5 Millionen übrig. Zuletzt habe der Klub die Verbindlichkeiten um 11,3 Millionen Euro gedrückt. Den Umsatz bezifferte die Geschäftsführung für die erste Saison-Hälfte auf 49,6 Millionen Euro, ein sattes Plus von knapp 30 Prozent.
Die 42 Millionen, die noch über sind, sind langfristig angelegt und wenn man weiter in diesem Tempo Verbindlichkeiten abbaut, sind diese in 5-6 Jahren ebenfalls verschwunden. Wenn man den Umstatz für ein Halbjahr betrachtet, sieht man auch weshalb die Dortmunder wirtschaftlich weiterhin zur Bundesligaspitze gehören.
42 Millionen Verbindlichkeiten und auf der Gegenseite ein derart großes Stadion... von solchen Rahmendaten würden Schalke, Hamburg und wie sie alle heißen träumen.
Vor ein paar Jahren hätte man Dortmund die Lizenz entziehen gemusst, richtig. In der Zwischenzeit ist Dortmund aber wieder voll auf Kurs.
Kann mir einer mal sagen wie die das machen?
Scheinbar verstehe ich nix von Finanzpolitik :neutral-face
Pleite und doch Kohle haben?
der arzt bittet ihn, folgende buchstaben von der tafel abzulesen:
"C Z W Y Z C E K T V"
meint der pole: "vorlesen? ich kenne den kerl!"
oder so ähnlich
Ich weiss zwar nicht wie die das machen, aber für 2,8 Mio € Ablöse und 1 Mio € Gehalt hätte auch Bruchhagen zuschlagen können. Der junge wird in 2-3 mindestens für 10 Mio € Verkauft. Kuba und Streit auf dem Flügel das wäre einfach zu geil gewesen *träum*.
Klar, die haben ja auch NULL Altlasten
Sie haben einen Großteil ihrer Altlassten bereits abgebaut, dazu das Stadion zurückgekauft...
Dortmund gehört wirtschaftlich bereits wieder zur Top 6 der Bundesliga.
Ich mag mich täuschen, aber die hatten kein Geld und die kurzfristigen Verbindlichkeiten haben denen die Haare vom Kopf gefressen, so daß sie kurz vor einer Insolvenz ( Zahlungsunfähigkeit) standen. Durch den Stadionkauf, welcher durch langfristige Kredite bezahlt wurde, konnten weiter Umschuldungen vorgenommen werde. Im Grunde haben die die Schulden von links nach recht´s gedreht, neue Schulden draufgepackt, und eine neue Immobilie als "Gegenwert"
daneben gestellt. Dann haben die Unterhaltskosten, bei Spielern und Angstellten, gesenkt ( Personalabbau und Gehaltseinbußen). Dadurch gelang fast ein Turn-a-round. Der Abschluß letztes Jahr weiß nur einen ganz geringen Verlust aus. ( ein paar Millionen neue Miese) Mag sein, dass die im ersten halben Jahr einen Gewinn ausgewiesen haben, dennoch haben die immer noch unglaubliche hohe Verbindlichkeiten, diese werden aber durch die Immobilien ( Stadion) aufgefangen. Mit einer "Entschuldung" wie der, zum Beispiel, von uns, hat das nicht´s zu tun.
Nach der ersten Hälfte der laufenden Saison 2006/07 strich Deutschlands einziger börsennotierter Fußball-Verein einen operativen Gewinn (Ebit) von zehn Millionen Euro ein
(...)
Von seinen einst rund 100 Millionen Schulden sind nach BVB-Angaben noch 42,5 Millionen übrig. Zuletzt habe der Klub die Verbindlichkeiten um 11,3 Millionen Euro gedrückt. Den Umsatz bezifferte die Geschäftsführung für die erste Saison-Hälfte auf 49,6 Millionen Euro, ein sattes Plus von knapp 30 Prozent.
Die 42 Millionen, die noch über sind, sind langfristig angelegt und wenn man weiter in diesem Tempo Verbindlichkeiten abbaut, sind diese in 5-6 Jahren ebenfalls verschwunden.
Wenn man den Umstatz für ein Halbjahr betrachtet, sieht man auch weshalb die Dortmunder wirtschaftlich weiterhin zur Bundesligaspitze gehören.
42 Millionen Verbindlichkeiten und auf der Gegenseite ein derart großes Stadion... von solchen Rahmendaten würden Schalke, Hamburg und wie sie alle heißen träumen.
Vor ein paar Jahren hätte man Dortmund die Lizenz entziehen gemusst, richtig. In der Zwischenzeit ist Dortmund aber wieder voll auf Kurs.