Das ist ja mal eine absolut bodenlosen Frechheit! Während die Fans im Stadion waren wurden die Gästebusse von Ordnern (!) von oben bis unten durchsucht !!
Stellungnahme der Wilden Horde 1996
„Freiheit in einem Rechtsstaat?“
Stellungnahme zu den Geschehnissen vor, während und nach dem Gastspiel des 1.FC Köln beim Karlsruher SC
Waren die Geschehnisse der letzten Wochen rund um unsere Gruppierung und die Fans des 1.FC Köln ohnehin schon turbulent genug, so widerfuhren uns beim Gastspiel unseres Vereins in Karlsruhe Erlebnisse in noch nie da gewesener Form, die wir so leicht nicht vergessen können. Der Schock über die Art und Weise der Geschehnisse sitzt immer noch tief, doch nach gewonnener Distanz zu den Erlebnissen haben wir uns dazu entschieden, die Öffentlichkeit zu suchen. Hier ein Rückblick unserer Gruppe auf den Ablauf der Geschehnisse in Karlsruhe:
Die Anreise unserer Gruppe erfolgte per Bus und so trafen wir eine gute Stunde vor Spielbeginn ein. Nach Ankunft auf dem Gästeparkplatz informierte der Einsatzleiter der vor Ort agierenden Polizei den Busfahrer, dass unser Bus zum Beginn der 2.Halbzeit in den Vorplatz des Gästebereiches gefahren werde. Eine zwar unübliche Entscheidung, doch zu diesem Zeitpunkt hegte man noch keinen Verdacht. Geschlossen ging man mit der Besatzung des Busses unter Polizeibegleitung zum Eingang des Gästebereichs. Dort dann die ersten unzumutbaren Umstände: Gezielt wurden Leute unserer Gruppe ohne wirkliche Begründung bei der Personenkontrolle abgeführt, nochmals hinter verschlossener Tür kontrolliert und deren Personalien aufgenommen. Weiterhin wurde eine Person unserer Gruppe aufgrund des Verdachts auf ein bundesweites Stadionverbot rausgezogen. Da gegen diese Person aber kein Stadionverbot vorlag, wurde sie wieder frei gelassen. Nach mühsamen Kontrollen war man dann im Stadionbereich angelangt. Um von dort in den eigentlichen Gästeblock zu gelangen, musste man sich einer weiteren strengen Kontrolle am Eingang unterziehen, die erneut mühsam war und sich hinzog.
Der Gipfel des Unverständnisses war jedoch, dass man Speisen, die man an den Verpflegungsständen im Gästebereich gekauft hatte, nicht mit in den Gästebereich nehmen durfte. Die offizielle Begründung seitens des vor Ort agierenden Ordnungsdienstes lautete, dass die Speisen als Wurfgegenstände verwendet werden könnten. Zeitgleich wurden aber Getränkebecher, die ebenfalls an Verpflegungsständen im Gästebereich gekauft werden konnten, genehmigt. Im Gästeblock angekommen, verfolgte man das Spielgeschehen bis zur Mitte der zweiten Halbzeit. Man wurde dann von Mitgliedern, die in der Zwischenzeit am Getränkestand hinter dem Block etwas kauften, darauf aufmerksam gemacht, dass der Ordnungsdienst sich Zugang zu unserem Bus verschafft hatte, um diesen zu durchsuchen und Glasflaschen aus diesem zu entfernen. Als Gruppe verließen wir daraufhin den Gästeblock und gingen zum Bus. Was dort auf uns wartete war dann der Gipfel der Geschehnisse: Ordner durchwühlten in aller Seelenruhe Rucksäcke unserer Reisegruppe und schütteten diese auf den Sitzen der Busse aus. Nach unseren Informationen geschah dies nicht nur bei unserem Reisebus, sondern auch bei den anderen Kölner Bussen. Daraufhin kam es zu Tumulten. Die Polizei schritt ein und nahm einzelne Personen fest. Hatten wir uns bis zu diesem Zeitpunkt trotz der inakzeptablen Umstände absolut konstruktiv, friedlich und passiv verhalten, so war mit dieser Aktion für uns eine Grenze überschritten, die nicht mehr zu tolerieren war. Nach Spielende wurden alle Gästefans dann für ca. 30 Minuten mittels einer Blocksperre festgehalten. Hier fragt man sich nach dem Sinn der taktischen Vorgehensweise der Verantwortlichen?
Viele Kölner Fans mussten am nächsten Tag ihren beruflichen Verpflichtungen nachgehen und wurden somit an einer zeitigen Abfahrt gehindert, was zusätzlich zu den schon erwähnten Geschehnissen die Stimmung aufheizte. Von deeskalierender Haltung seitens Ordnungsdienst und Polizei kann also keine Rede sein. Die zu Beginn gestellte Frage muss ganz klar mit NEIN beantwortet werden, denn bei einem solchen Eingriff in die Privatsphäre und diesen Erlebnissen kann von Freiheit keine Rede sein. Die Frage die sich nun für uns stellt, ist die nach den Gründen für ein solches Handeln des Ordnungsdienstes und der verantwortlichen Personen des Karlsruher SC? Wir hinterfragen diese Maßnahmen und können einfach nicht verstehen, wieso man als Gästefan auf eine solche Art und Weise behandelt wird? Wir gehen als aktive Gruppe in das 11.Jahr seit unserem Bestehen, ein solches Verhalten gegenüber unserer Gruppe ist uns bisher jedoch in dieser Fülle und Intensität nie widerfahren.
Die Geschehnisse sind für uns als Gruppe absolut nicht tragbar und wir werden das Erlebte so nicht hinnehmen! Die Vorfälle bei unserem Gastspiel in Karlsruhe haben bestätigt, dass unbegründete Willkür jeden Fan treffen kann und uns mal wieder klar vor Augen geführt, in welchem negativen Ausmaß Gästefans teilweise bei Fußballspielen behandelt werden. Wir behalten uns nach genauer Prüfung rechtliche Schritte vor. Des Weiteren verlangen wir von den Verantwortlichen des 1.FC Köln die vollste Unterstützung in dieser Angelegenheit. Es muss im Sinne unseres Vereins sein, seine eigenen Anhänger gegen solche unmenschlichen Verhältnisse zu unterstützen und dafür Sorge zu tragen, dass solche Geschehnisse sich nicht wiederholen.
Weiterhin hoffen wir auf Verständnis und Solidarisierung der anderen FC-Fans, da es, wie schon erwähnt, jeden treffen kann. Außerdem möchten wir klarstellen, dass die Ereignisse in Karlsruhe nicht unsere Vorgehensweise bezüglich der sportlichen Situation des 1.FC Köln beeinflussen werden.
Der Gipfel des Unverständnisses war jedoch, dass man Speisen, die man an den Verpflegungsständen im Gästebereich gekauft hatte, nicht mit in den Gästebereich nehmen durfte. Die offizielle Begründung seitens des vor Ort agierenden Ordnungsdienstes lautete, dass die Speisen als Wurfgegenstände verwendet werden könnten. Zeitgleich wurden aber Getränkebecher, die ebenfalls an Verpflegungsständen im Gästebereich gekauft werden konnten, genehmigt.
Ich bin gespannt, ob wir in 3 Jahren die Kleidung abgeben müssen, weil man ja mit ihnen schmeißen kann Muss aber geil aussehen, wenn z.B der Fandel ne Bratwurst gegen den Kopf bekommt!
Habe das schon Montagsspiel-Fred gepostet. Da es jetzt einen eigenen Fred zu diesem Skandal gibt hier nochmal mein Eintrag:
Sehr bedenklich und bedauerlich, wenn es sich wirklich so zugetragen hat wie es die FC-Fans berichten. Ich hoffe der FC erreicht da etwas und wenn es auch nur eine Aufklärung oder Bestätigung der Berichte/Gerüchte ist. Dann wäre man wenigstens für die Zukunft gewarnt. Scheint so als würde die Freude über einen Aufstieg der Geldfüssler noch so manchem im Halse stecken bleiben wenn einem ähnliches beim Auswärtsspiel dort widerfährt. Unseren letzten Besuch dort habe ich auch noch in ziemlich negativer Erinnerung ob des Gedränges am Einlaß bei dem trotz riesigen Andrang nur 2 Einlaßtüren geöffnet wurden und man von den Ordnern noch dumm angemacht wurde...
schusch schrieb: Was hätt der Busfahrer sagen sollen? "Isch haach eusch all platt?
Der Busfahrer sollte genügend Kenntnisse haben, um zu wissen, das ein Durchsuchen des Gepäcks der Fahrgäste keinesfalls von irgend einem Ordnungsdienst durchgeführt werden darf, sondern ausschliesslich von der Polizei.
Nur wären die Jungs dann wohl zu Fuß nach Hause gegangen. Es scheint ja zumindest mit Billigung der Polizei geschehen zu sein, weil die war ja dann da, als einige auf die Unrechtmäßigkeit der Aktion aufmerksam gemacht haben.
Das muss im Nachgang geklärt werden: Anzeige, Dienstaufsichtsbeschwerde, Protest beim KSC, DFL, da kann man ruhig schon mal ein Fass aufmachen.
BobbyAdler schrieb: Und habe ich irgendwo die Handlung der Ordner verteidigt? NEIN!
Ich frag mich nur, was der Busfahrer gesagt hat, als die Ordner kamen.
Tür aufgemacht.
Ordner: Wir durchsuchen jetzt den Bus!
Busfahrer: OK!
???
das frag ich mich auch blei mein kommentrar war draufgezielt, warum macht sowas die Ordnungsdienst und nicht die Polizei.
An die Rechtsexperten, da sollte man doch Anzeige erstatten können wegen hmm Hausfriedensbruch oder ähnlichem! DAS ist doch nicht rechtens oder?
mhm.die begründen des bestimmt mit "gefahr im verzug" oder ähnlichem.Aber hierfür bräuchten sie stichhaltige Anhaltspunkte für eine konkrete Gefahr.Ist doch sowieso egal,da wird es eh keine begründung geben......
Stellungnahme der Wilden Horde 1996
„Freiheit in einem Rechtsstaat?“
Stellungnahme zu den Geschehnissen vor, während und nach dem Gastspiel des 1.FC Köln beim Karlsruher SC
Waren die Geschehnisse der letzten Wochen rund um unsere Gruppierung und die Fans des 1.FC Köln ohnehin schon turbulent genug, so widerfuhren uns beim Gastspiel unseres Vereins in Karlsruhe Erlebnisse in noch nie da gewesener Form, die wir so leicht nicht vergessen können. Der Schock über die Art und Weise der Geschehnisse sitzt immer noch tief, doch nach gewonnener Distanz zu den Erlebnissen haben wir uns dazu entschieden, die Öffentlichkeit zu suchen. Hier ein Rückblick unserer Gruppe auf den Ablauf der Geschehnisse in Karlsruhe:
Die Anreise unserer Gruppe erfolgte per Bus und so trafen wir eine gute Stunde vor Spielbeginn ein. Nach Ankunft auf dem Gästeparkplatz informierte der Einsatzleiter der vor Ort agierenden Polizei den Busfahrer, dass unser Bus zum Beginn der 2.Halbzeit in den Vorplatz des Gästebereiches gefahren werde. Eine zwar unübliche Entscheidung, doch zu diesem Zeitpunkt hegte man noch keinen Verdacht. Geschlossen ging man mit der Besatzung des Busses unter Polizeibegleitung zum Eingang des Gästebereichs. Dort dann die ersten unzumutbaren Umstände: Gezielt wurden Leute unserer Gruppe ohne wirkliche Begründung bei der Personenkontrolle abgeführt, nochmals hinter verschlossener Tür kontrolliert und deren Personalien aufgenommen. Weiterhin wurde eine Person unserer Gruppe aufgrund des Verdachts auf ein bundesweites Stadionverbot rausgezogen. Da gegen diese Person aber kein Stadionverbot vorlag, wurde sie wieder frei gelassen. Nach mühsamen Kontrollen war man dann im Stadionbereich angelangt. Um von dort in den eigentlichen Gästeblock zu gelangen, musste man sich einer weiteren strengen Kontrolle am Eingang unterziehen, die erneut mühsam war und sich hinzog.
Der Gipfel des Unverständnisses war jedoch, dass man Speisen, die man an den Verpflegungsständen im Gästebereich gekauft hatte, nicht mit in den Gästebereich nehmen durfte. Die offizielle Begründung seitens des vor Ort agierenden Ordnungsdienstes lautete, dass die Speisen als Wurfgegenstände verwendet werden könnten. Zeitgleich wurden aber Getränkebecher, die ebenfalls an Verpflegungsständen im Gästebereich gekauft werden konnten, genehmigt. Im Gästeblock angekommen, verfolgte man das Spielgeschehen bis zur Mitte der zweiten Halbzeit. Man wurde dann von Mitgliedern, die in der Zwischenzeit am Getränkestand hinter dem Block etwas kauften, darauf aufmerksam gemacht, dass der Ordnungsdienst sich Zugang zu unserem Bus verschafft hatte, um diesen zu durchsuchen und Glasflaschen aus diesem zu entfernen. Als Gruppe verließen wir daraufhin den Gästeblock und gingen zum Bus. Was dort auf uns wartete war dann der Gipfel der Geschehnisse: Ordner durchwühlten in aller Seelenruhe Rucksäcke unserer Reisegruppe und schütteten diese auf den Sitzen der Busse aus. Nach unseren Informationen geschah dies nicht nur bei unserem Reisebus, sondern auch bei den anderen Kölner Bussen. Daraufhin kam es zu Tumulten. Die Polizei schritt ein und nahm einzelne Personen fest. Hatten wir uns bis zu diesem Zeitpunkt trotz der inakzeptablen Umstände absolut konstruktiv, friedlich und passiv verhalten, so war mit dieser Aktion für uns eine Grenze überschritten, die nicht mehr zu tolerieren war. Nach Spielende wurden alle Gästefans dann für ca. 30 Minuten mittels einer Blocksperre festgehalten. Hier fragt man sich nach dem Sinn der taktischen Vorgehensweise der Verantwortlichen?
Viele Kölner Fans mussten am nächsten Tag ihren beruflichen Verpflichtungen nachgehen und wurden somit an einer zeitigen Abfahrt gehindert, was zusätzlich zu den schon erwähnten Geschehnissen die Stimmung aufheizte. Von deeskalierender Haltung seitens Ordnungsdienst und Polizei kann also keine Rede sein. Die zu Beginn gestellte Frage muss ganz klar mit NEIN beantwortet werden, denn bei einem solchen Eingriff in die Privatsphäre und diesen Erlebnissen kann von Freiheit keine Rede sein. Die Frage die sich nun für uns stellt, ist die nach den Gründen für ein solches Handeln des Ordnungsdienstes und der verantwortlichen Personen des Karlsruher SC? Wir hinterfragen diese Maßnahmen und können einfach nicht verstehen, wieso man als Gästefan auf eine solche Art und Weise behandelt wird? Wir gehen als aktive Gruppe in das 11.Jahr seit unserem Bestehen, ein solches Verhalten gegenüber unserer Gruppe ist uns bisher jedoch in dieser Fülle und Intensität nie widerfahren.
Die Geschehnisse sind für uns als Gruppe absolut nicht tragbar und wir werden das Erlebte so nicht hinnehmen! Die Vorfälle bei unserem Gastspiel in Karlsruhe haben bestätigt, dass unbegründete Willkür jeden Fan treffen kann und uns mal wieder klar vor Augen geführt, in welchem negativen Ausmaß Gästefans teilweise bei Fußballspielen behandelt werden. Wir behalten uns nach genauer Prüfung rechtliche Schritte vor. Des Weiteren verlangen wir von den Verantwortlichen des 1.FC Köln die vollste Unterstützung in dieser Angelegenheit. Es muss im Sinne unseres Vereins sein, seine eigenen Anhänger gegen solche unmenschlichen Verhältnisse zu unterstützen und dafür Sorge zu tragen, dass solche Geschehnisse sich nicht wiederholen.
Weiterhin hoffen wir auf Verständnis und Solidarisierung der anderen FC-Fans, da es, wie schon erwähnt, jeden treffen kann. Außerdem möchten wir klarstellen, dass die Ereignisse in Karlsruhe nicht unsere Vorgehensweise bezüglich der sportlichen Situation des 1.FC Köln beeinflussen werden.
WILDE HORDE 1996
Quelle: http://www.wh96.de/
Ich bin gespannt, ob wir in 3 Jahren die Kleidung abgeben müssen, weil man ja mit ihnen schmeißen kann
Muss aber geil aussehen, wenn z.B der Fandel ne Bratwurst gegen den Kopf bekommt!
Das ist ja unglaublich, bin auf die "Begründung" oder Stellungnahme gespannt.
Sehr bedenklich und bedauerlich, wenn es sich wirklich so zugetragen hat wie es die FC-Fans berichten. Ich hoffe der FC erreicht da etwas und wenn es auch nur eine Aufklärung oder Bestätigung der Berichte/Gerüchte ist. Dann wäre man wenigstens für die Zukunft gewarnt. Scheint so als würde die Freude über einen Aufstieg der Geldfüssler noch so manchem im Halse stecken bleiben wenn einem ähnliches beim Auswärtsspiel dort widerfährt. Unseren letzten Besuch dort habe ich auch noch in ziemlich negativer Erinnerung ob des Gedränges am Einlaß bei dem trotz riesigen Andrang nur 2 Einlaßtüren geöffnet wurden und man von den Ordnern noch dumm angemacht wurde...
Hoffentl. unternehmen die FC-Fans etwas dagegen.Zu gegebener Zeit sollte hier bitte über den Fortgang informiert werden.
Jap das ist mir auch schon durch den Kopf gegangen.
[font=Arial]Fussballfans, sind keine Verbrecher !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!![/font]
Und hatten der Ordnungsdienst sein Gründe warum er deN bus durchsuchte, weil eigentlich dürfen das doch soweit ich weiß nur Polzei und sonst niemand.
Ich frag mich nur, was der Busfahrer gesagt hat, als die Ordner kamen.
Tür aufgemacht.
Ordner: Wir durchsuchen jetzt den Bus!
Busfahrer: OK!
???
das frag ich mich auch blei mein kommentrar war draufgezielt, warum macht sowas die Ordnungsdienst und nicht die Polizei.
An die Rechtsexperten, da sollte man doch Anzeige erstatten können wegen hmm Hausfriedensbruch oder ähnlichem! DAS ist doch nicht rechtens oder?
Der Busfahrer sollte genügend Kenntnisse haben, um zu wissen, das ein Durchsuchen des Gepäcks der Fahrgäste keinesfalls von irgend einem Ordnungsdienst durchgeführt werden darf, sondern ausschliesslich von der Polizei.
Der Vorgang ist eindeutig illegal!
bin der meinung da sollte fanübergreifend was geschehen.auch von unserer seite.......
Nur wären die Jungs dann wohl zu Fuß nach Hause gegangen. Es scheint ja zumindest mit Billigung der Polizei geschehen zu sein, weil die war ja dann da, als einige auf die Unrechtmäßigkeit der Aktion aufmerksam gemacht haben.
Das muss im Nachgang geklärt werden: Anzeige, Dienstaufsichtsbeschwerde, Protest beim KSC, DFL, da kann man ruhig schon mal ein Fass aufmachen.
mhm.die begründen des bestimmt mit "gefahr im verzug" oder ähnlichem.Aber hierfür bräuchten sie stichhaltige Anhaltspunkte für eine konkrete Gefahr.Ist doch sowieso egal,da wird es eh keine begründung geben......