barbrady schrieb: Immer wieder hoffe ich darauf, dass so ein Vorfall mal größere Wellen schlägt, aber nie passiert es.
siehe der vorfall bei den bonbonschmeissern letztes jahr. das war für mich böswillige schikane und diskriminierung! das mediale echo war gleich null und passiert ist im endeffekt gar nichts, bis auf eine absolut lächerliche entschuldigung des m***zer präsidenten. fußballfans haben einfach keine lobby! die bild-zeitung, die nach eigenen angaben für den kleinen mann kämpft , hat den mächtigsten sportteil deutschlands. ich kann mich nicht erinnern, in dem drecksblatt jemals etwas in richtung polizeischikane, polizeiwillkür o.ä. gelesen zu haben. die berichterstattung hierzulande geht einfach immer in die richtung "...randalierende fans...polizei griff ein...soundsoviele beamte verletzt..." die gleiche leier bei tv und radio. in der hinsicht sehe ich die medien absolut gleichgeschaltet. ich habe die hoffnung ehrlich gesagt verloren, dass es in zukunft mal objektive berichterstattung seitens der medien über solche vorfälle geben wird. es ist nunmal leichter den gemeinen fan als übeltäter hinzustellen, als vater staat mit seinen grünen schergen fehlendes fingerspitzengefühl und letztenendes totales versage in solchen situationen zu attestieren.
Für eine transparente Berichterstattung müssten die Fans (wie ich finde vor allem die Ultras) aber auch auf die Medien zugehen, ob (ggf. in wie weit) das der Fall ist weiß ich aber absolut nicht. Mit der Bild würde ich ganz sicher nicht reden, ich hoffe auch niemand sonst. Mit dem Stern schon eher, von dem könnte ich mir einen knackigen Bericht ganz gut vorstellen.
Mit eindeutigen, aussagekräftigen Privataufnahmen ist dem Problem vielleicht etwas beizukommen - solange es ausschließlich Bilder von pöbelnden Horden gibt, die dann auch noch schlecht (sei es absichtlich oder mangels Recherche) kommentiert werden, wird es kaum besser werden.
Krasse Augenzeugenberichte die man im Netz findet. Ich als einer der zur Zeit selten gar nicht mehr auswärts fährt, hatte schon fast ein wenig verdrängt, mit welcher Skrupelosigkeit zum Teil gegen Fans vorgegangen wird. Soetwas in einem Rechtsstaat allwöchentlich erleben zu können, macht mich echt fassungslos. Ich hoffe wirklich, dass die Kölner alle wohl auf sind!!! Nichts aber auch gar nichts auf dieser Welt rechtfertigt in meinen Augen einen solchen Einsatz, in dem man Verletzungen von Unbeteiligten nicht ausschließen kann. Dieser Einsatz ist meiner Meinung nach einmal mehr absolut Unverhältnismäßig gewesen. Die Cops haben einmal mehr die Chance leichtfertig vertan, die Spirale der Gewalt zu durchbrechen. Ich denke jeder, der soetwas schon einmal miterleben mußte, behält eine gewisse Abneigung gegenüber Staatsbediensteten, welche auf alles einknüppeln, was Ihnen vor ihr Kopfwehstäbchen (=Schlagstock) hüpft. Deeskalation sieht anders aus. Wohin diese Einsatzpolitik führen mag, kann sich ja jeder selbst ausmalen.
Vor ein paar Wochen, hat es die Mannheimer erwischt, jetzt die Kölner...
Man kann wirklich nur der eigenen Gesundheit wegen hoffen, dass man selbst von solchen Situationen verschont bleibt!
Offizielle Pressemitteilung der Polizei Sachsen zu den Auer Vorkommnissen
Aue Im ausverkauften Erzgebirgsstadion sahen 16.000 erwartungsfrohe Zuschauer am Donnerstagabend die Partie Erzgebirge Aue gegen 1. FC Köln. Den Rheinländern gelang es diesmal, unter dem im Erzgebirge geborenen Trainer Daum, den Spieß herumzudrehen und sich für die 1 : 0 Heimniederlage aus dem Herbst 2006 zu revanchieren. Die Domstädter gewannen diesmal ihr Auswärtsspiel im Erzgebirge mit dem gleichen Resultat.
Leider waren zu diesem Spiel nicht nur Fußballbegeisterte aus der Rheinmetropole angereist. Unter den 1.100 Fans der "Geißböcke" waren auch einige, die bereits auf der Anreise unliebsam auffielen. So zum Beispiel in Zwickau, wo bei einem Zwischenstopp zweier Busse mehrere der Insassen durch Pöbeleien sowie Sachbeschädigungen auffielen. So wurde bei einem Pkw die Heckscheibe eingeschlagen. Auf Grund von Personenbeschreibungen konnte die Polizei bei der Ankunft dieser Busse im Auer Stadion von drei Personen die Identität feststellen. Die gefertigten Unterlagen werden bei den weiteren Ermittlungen einbezogen.
Einem Kölner wurden bei der Einlasskontrolle zwei Beutel mit Rauchpulver abgenommen. Hier erfolgte Anzeige, genau wie gegen einen weiteren, der Polizeibeamte auf unflätige Art und Weise beleidigt hatte. Trotz der intensiven Kontrollen des Ordnungsdienstes war es einigen Fans gelungen, geringfügige Mengen Rauchpulver ins Stadion zu bringen, das im Gästeblock mehrfach "portionsweise" gezündet wurde. Zwei junge Männer wurden als tatverdächtige Personen identifiziert und noch vor der Halbzeit aus dem Gästeblock entfernt. Beide kamen in Gewahrsam und wurden angezeigt.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit kam es dann im Bereich der Blocktrennung zwischen den beiden Fanlagern zu verbalen Attacken und zum Bewerfen mit Getränkebechern. Die vor Ort handelnden Beamten der Bereitschaftspolizei drängten die "Streithähne" zurück, verhindernden ein direktes Aufeinandertreffen und beruhigten die Lage.
Unschöne Szenen spielten sich dann nach dem Spiel im Bereich der bereitgestellten Busse für die Gästefans ab. Zirka 150 Personen ließen ihren "Negativ-Emotionen" freien Lauf und randalierten. Das Zünden von Pyrotechnik war verbunden mit körperlichen Attacken gegen die Polizeikräfte. Ja sogar Steine flogen, wodurch sieben Bereitschaftspolizisten leichte Blessuren erlitten und vier Dienstfahrzeuge beschädigt wurden. Zur Bereinigung der Situation mussten der Schlagstock sowie Pfefferspray eingesetzt werden. Eine Anzeige wegen Widerstand sowie neun Anzeigen wegen Körperverletzung gegen die Randalierer folgten.
Das Stadionpersonal stellte bei der Abschlusskontrolle fest, dass im Bereich der Gästetoilette erheblicher Sachschaden angerichtet worden war. Auch zu diesem Sachverhalt nahm die Polizei Anzeige und Ermittlungen auf.
Offizielle Pressemitteilung der Polizei Sachsen zu den Auer Vorkommnissen
Aue Im ausverkauften Erzgebirgsstadion sahen 16.000 erwartungsfrohe Zuschauer am Donnerstagabend die Partie Erzgebirge Aue gegen 1. FC Köln. Den Rheinländern gelang es diesmal, unter dem im Erzgebirge geborenen Trainer Daum, den Spieß herumzudrehen und sich für die 1 : 0 Heimniederlage aus dem Herbst 2006 zu revanchieren. Die Domstädter gewannen diesmal ihr Auswärtsspiel im Erzgebirge mit dem gleichen Resultat.
Leider waren zu diesem Spiel nicht nur Fußballbegeisterte aus der Rheinmetropole angereist. Unter den 1.100 Fans der "Geißböcke" waren auch einige, die bereits auf der Anreise unliebsam auffielen. So zum Beispiel in Zwickau, wo bei einem Zwischenstopp zweier Busse mehrere der Insassen durch Pöbeleien sowie Sachbeschädigungen auffielen. So wurde bei einem Pkw die Heckscheibe eingeschlagen. Auf Grund von Personenbeschreibungen konnte die Polizei bei der Ankunft dieser Busse im Auer Stadion von drei Personen die Identität feststellen. Die gefertigten Unterlagen werden bei den weiteren Ermittlungen einbezogen.
Einem Kölner wurden bei der Einlasskontrolle zwei Beutel mit Rauchpulver abgenommen. Hier erfolgte Anzeige, genau wie gegen einen weiteren, der Polizeibeamte auf unflätige Art und Weise beleidigt hatte. Trotz der intensiven Kontrollen des Ordnungsdienstes war es einigen Fans gelungen, geringfügige Mengen Rauchpulver ins Stadion zu bringen, das im Gästeblock mehrfach "portionsweise" gezündet wurde. Zwei junge Männer wurden als tatverdächtige Personen identifiziert und noch vor der Halbzeit aus dem Gästeblock entfernt. Beide kamen in Gewahrsam und wurden angezeigt.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit kam es dann im Bereich der Blocktrennung zwischen den beiden Fanlagern zu verbalen Attacken und zum Bewerfen mit Getränkebechern. Die vor Ort handelnden Beamten der Bereitschaftspolizei drängten die "Streithähne" zurück, verhindernden ein direktes Aufeinandertreffen und beruhigten die Lage.
Unschöne Szenen spielten sich dann nach dem Spiel im Bereich der bereitgestellten Busse für die Gästefans ab. Zirka 150 Personen ließen ihren "Negativ-Emotionen" freien Lauf und randalierten. Das Zünden von Pyrotechnik war verbunden mit körperlichen Attacken gegen die Polizeikräfte. Ja sogar Steine flogen, wodurch sieben Bereitschaftspolizisten leichte Blessuren erlitten und vier Dienstfahrzeuge beschädigt wurden. Zur Bereinigung der Situation mussten der Schlagstock sowie Pfefferspray eingesetzt werden. Eine Anzeige wegen Widerstand sowie neun Anzeigen wegen Körperverletzung gegen die Randalierer folgten.
Das Stadionpersonal stellte bei der Abschlusskontrolle fest, dass im Bereich der Gästetoilette erheblicher Sachschaden angerichtet worden war. Auch zu diesem Sachverhalt nahm die Polizei Anzeige und Ermittlungen auf.
Offizielle Pressemitteilung der Polizei Sachsen zu den Auer Vorkommnissen
Aue Im ausverkauften Erzgebirgsstadion sahen 16.000 erwartungsfrohe Zuschauer am Donnerstagabend die Partie Erzgebirge Aue gegen 1. FC Köln. Den Rheinländern gelang es diesmal, unter dem im Erzgebirge geborenen Trainer Daum, den Spieß herumzudrehen und sich für die 1 : 0 Heimniederlage aus dem Herbst 2006 zu revanchieren. Die Domstädter gewannen diesmal ihr Auswärtsspiel im Erzgebirge mit dem gleichen Resultat.
Leider waren zu diesem Spiel nicht nur Fußballbegeisterte aus der Rheinmetropole angereist. Unter den 1.100 Fans der "Geißböcke" waren auch einige, die bereits auf der Anreise unliebsam auffielen. So zum Beispiel in Zwickau, wo bei einem Zwischenstopp zweier Busse mehrere der Insassen durch Pöbeleien sowie Sachbeschädigungen auffielen. So wurde bei einem Pkw die Heckscheibe eingeschlagen. Auf Grund von Personenbeschreibungen konnte die Polizei bei der Ankunft dieser Busse im Auer Stadion von drei Personen die Identität feststellen. Die gefertigten Unterlagen werden bei den weiteren Ermittlungen einbezogen.
Einem Kölner wurden bei der Einlasskontrolle zwei Beutel mit Rauchpulver abgenommen. Hier erfolgte Anzeige, genau wie gegen einen weiteren, der Polizeibeamte auf unflätige Art und Weise beleidigt hatte. Trotz der intensiven Kontrollen des Ordnungsdienstes war es einigen Fans gelungen, geringfügige Mengen Rauchpulver ins Stadion zu bringen, das im Gästeblock mehrfach "portionsweise" gezündet wurde. Zwei junge Männer wurden als tatverdächtige Personen identifiziert und noch vor der Halbzeit aus dem Gästeblock entfernt. Beide kamen in Gewahrsam und wurden angezeigt.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit kam es dann im Bereich der Blocktrennung zwischen den beiden Fanlagern zu verbalen Attacken und zum Bewerfen mit Getränkebechern. Die vor Ort handelnden Beamten der Bereitschaftspolizei drängten die "Streithähne" zurück, verhindernden ein direktes Aufeinandertreffen und beruhigten die Lage.
Unschöne Szenen spielten sich dann nach dem Spiel im Bereich der bereitgestellten Busse für die Gästefans ab. Zirka 150 Personen ließen ihren "Negativ-Emotionen" freien Lauf und randalierten. Das Zünden von Pyrotechnik war verbunden mit körperlichen Attacken gegen die Polizeikräfte. Ja sogar Steine flogen, wodurch sieben Bereitschaftspolizisten leichte Blessuren erlitten und vier Dienstfahrzeuge beschädigt wurden. Zur Bereinigung der Situation mussten der Schlagstock sowie Pfefferspray eingesetzt werden. Eine Anzeige wegen Widerstand sowie neun Anzeigen wegen Körperverletzung gegen die Randalierer folgten.
Das Stadionpersonal stellte bei der Abschlusskontrolle fest, dass im Bereich der Gästetoilette erheblicher Sachschaden angerichtet worden war. Auch zu diesem Sachverhalt nahm die Polizei Anzeige und Ermittlungen auf.
Köstlich ist auch die Relation zwischen Bierbecherwerfen und Schlagstock/Pfefferspray-Einsatz.
Ich plädiere dafür, dass wir Fußballfans in den nächsten Wochen mit Schlagstöcke und Pfefferspray ausgestattet werden und die "Hooligans in Uniform" sich dann auch mit Bierbechern verteidigen dürfen.
Vielleicht fängt die liebe Polizei dann mal an, darüber nachzudenken, was für `nen Shice sie in ihre Pressemitteilungen von sich gibt.
guten morgen ihr, ich war selber in aue dabei,es war wirklich reine willkür die dort abging,klar waren auch die kölner fans nicht unbeteiligt aber als polizist muss ich mit dummen gesängen rechnen ,vor allem nach den vorfällen von karlsruhe
siehe der vorfall bei den bonbonschmeissern letztes jahr. das war für mich böswillige schikane und diskriminierung! das mediale echo war gleich null und passiert ist im endeffekt gar nichts, bis auf eine absolut lächerliche entschuldigung des m***zer präsidenten. fußballfans haben einfach keine lobby!
die bild-zeitung, die nach eigenen angaben für den kleinen mann kämpft , hat den mächtigsten sportteil deutschlands. ich kann mich nicht erinnern, in dem drecksblatt jemals etwas in richtung polizeischikane, polizeiwillkür o.ä. gelesen zu haben. die berichterstattung hierzulande geht einfach immer in die richtung "...randalierende fans...polizei griff ein...soundsoviele beamte verletzt..." die gleiche leier bei tv und radio. in der hinsicht sehe ich die medien absolut gleichgeschaltet.
ich habe die hoffnung ehrlich gesagt verloren, dass es in zukunft mal objektive berichterstattung seitens der medien über solche vorfälle geben wird. es ist nunmal leichter den gemeinen fan als übeltäter hinzustellen, als vater staat mit seinen grünen schergen fehlendes fingerspitzengefühl und letztenendes totales versage in solchen situationen zu attestieren.
Mit der Bild würde ich ganz sicher nicht reden, ich hoffe auch niemand sonst. Mit dem Stern schon eher, von dem könnte ich mir einen knackigen Bericht ganz gut vorstellen.
Mit eindeutigen, aussagekräftigen Privataufnahmen ist dem Problem vielleicht etwas beizukommen - solange es ausschließlich Bilder von pöbelnden Horden gibt, die dann auch noch schlecht (sei es absichtlich oder mangels Recherche) kommentiert werden, wird es kaum besser werden.
Ich als einer der zur Zeit
seltengar nicht mehr auswärts fährt, hatte schon fast ein wenig verdrängt, mit welcher Skrupelosigkeit zum Teil gegen Fans vorgegangen wird. Soetwas in einem Rechtsstaat allwöchentlich erleben zu können, macht mich echt fassungslos.Ich hoffe wirklich, dass die Kölner alle wohl auf sind!!!
Nichts aber auch gar nichts auf dieser Welt rechtfertigt in meinen Augen einen solchen Einsatz, in dem man Verletzungen von Unbeteiligten nicht ausschließen kann. Dieser Einsatz ist meiner Meinung nach einmal mehr absolut Unverhältnismäßig gewesen.
Die Cops haben einmal mehr die Chance leichtfertig vertan, die Spirale der Gewalt zu durchbrechen.
Ich denke jeder, der soetwas schon einmal miterleben mußte, behält eine gewisse Abneigung gegenüber Staatsbediensteten, welche auf alles einknüppeln, was Ihnen vor ihr Kopfwehstäbchen (=Schlagstock) hüpft.
Deeskalation sieht anders aus.
Wohin diese Einsatzpolitik führen mag, kann sich ja jeder selbst ausmalen.
Vor ein paar Wochen, hat es die Mannheimer erwischt, jetzt die Kölner...
Man kann wirklich nur der eigenen Gesundheit wegen hoffen, dass man selbst von solchen Situationen verschont bleibt!
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,476081,00.html
Offizielle Pressemitteilung der Polizei Sachsen zu den Auer Vorkommnissen
Aue
Im ausverkauften Erzgebirgsstadion sahen 16.000 erwartungsfrohe Zuschauer am Donnerstagabend die Partie Erzgebirge Aue gegen 1. FC Köln. Den Rheinländern gelang es diesmal, unter dem im Erzgebirge geborenen Trainer Daum, den Spieß herumzudrehen und sich für die 1 : 0 Heimniederlage aus dem Herbst 2006 zu revanchieren. Die Domstädter gewannen diesmal ihr Auswärtsspiel im Erzgebirge mit dem gleichen Resultat.
Leider waren zu diesem Spiel nicht nur Fußballbegeisterte aus der Rheinmetropole angereist. Unter den 1.100 Fans der "Geißböcke" waren auch einige, die bereits auf der Anreise unliebsam auffielen. So zum Beispiel in Zwickau, wo bei einem Zwischenstopp zweier Busse mehrere der Insassen durch Pöbeleien sowie Sachbeschädigungen auffielen. So wurde bei einem Pkw die Heckscheibe eingeschlagen. Auf Grund von Personenbeschreibungen konnte die Polizei bei der Ankunft dieser Busse im Auer Stadion von drei Personen die Identität feststellen. Die gefertigten Unterlagen werden bei den weiteren Ermittlungen einbezogen.
Einem Kölner wurden bei der Einlasskontrolle zwei Beutel mit Rauchpulver abgenommen. Hier erfolgte Anzeige, genau wie gegen einen weiteren, der Polizeibeamte auf unflätige Art und Weise beleidigt hatte. Trotz der intensiven Kontrollen des Ordnungsdienstes war es einigen Fans gelungen, geringfügige Mengen Rauchpulver ins Stadion zu bringen, das im Gästeblock mehrfach "portionsweise" gezündet wurde. Zwei junge Männer wurden als tatverdächtige Personen identifiziert und noch vor der Halbzeit aus dem Gästeblock entfernt. Beide kamen in Gewahrsam und wurden angezeigt.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit kam es dann im Bereich der Blocktrennung zwischen den beiden Fanlagern zu verbalen Attacken und zum Bewerfen mit Getränkebechern. Die vor Ort handelnden Beamten der Bereitschaftspolizei drängten die "Streithähne" zurück, verhindernden ein direktes Aufeinandertreffen und beruhigten die Lage.
Unschöne Szenen spielten sich dann nach dem Spiel im Bereich der bereitgestellten Busse für die Gästefans ab. Zirka 150 Personen ließen ihren "Negativ-Emotionen" freien Lauf und randalierten. Das Zünden von Pyrotechnik war verbunden mit körperlichen Attacken gegen die Polizeikräfte. Ja sogar Steine flogen, wodurch sieben Bereitschaftspolizisten leichte Blessuren erlitten und vier Dienstfahrzeuge beschädigt wurden. Zur Bereinigung der Situation mussten der Schlagstock sowie Pfefferspray eingesetzt werden. Eine Anzeige wegen Widerstand sowie neun Anzeigen wegen Körperverletzung gegen die Randalierer folgten.
Das Stadionpersonal stellte bei der Abschlusskontrolle fest, dass im Bereich der Gästetoilette erheblicher Sachschaden angerichtet worden war. Auch zu diesem Sachverhalt nahm die Polizei Anzeige und Ermittlungen auf.
Quelle:http://www.polizei.sachsen.de/pd_sws/3963.htm
http://justitiacologne.wordpress.com/2007/04/06/sundenbocke/
Es ist einfach nur traurig...
http://www.mdr.de/sport/fussball_bl/4331656.html
Laut FC Brett waren die vor Ort
150 Kölner Hooligans
Wusste garnich was die für nen riese haufen an Hools haben
Soll das Ding ne Glosse sein oder was?!?
Köstlich ist auch die Relation zwischen Bierbecherwerfen und Schlagstock/Pfefferspray-Einsatz.
Ich plädiere dafür, dass wir Fußballfans in den nächsten Wochen mit Schlagstöcke und Pfefferspray ausgestattet werden und die "Hooligans in Uniform" sich dann auch mit Bierbechern verteidigen dürfen.
Vielleicht fängt die liebe Polizei dann mal an, darüber nachzudenken, was für `nen Shice sie in ihre Pressemitteilungen von sich gibt.
F_F
ich war selber in aue dabei,es war wirklich reine willkür die dort abging,klar waren auch die kölner fans nicht unbeteiligt aber als polizist muss ich mit dummen gesängen rechnen ,vor allem nach den vorfällen von karlsruhe
bilder von den vorfällen in aue seht ihr auch unter www.alfeld-on-tour.de
schaut doch mal rein
Was war am 1312 oda is 1312??
ALL Cops Are Bastards ?
un was war da??
Und wo??
http://www.fc-brett.de/viewtopic.php?t=7...&start=0