Stimmt es, dass unsere Eintracht keinen festen Stamm Physiotherapeuten beschäftigt, sondern immer bei Bedarf welche von einer Firma anheuert? Ein Kumpel von mir hatte sich bei unserer Eintracht um einen Job beworben und erzählte mir diese abenteuerliche Geschichte. Oder ist das gar nicht so abenteuerlich und viele Bundesligisten handhaben es so?
Also mir persönlich kommt es schon ein bisserl spanisch vor. Ich bin der Meinung, dass Vertrauen und (gemeinsame) Erfahrung bei Sportverletzungen sehr wichtig sind. So habe ich sogar mittlerweile meinen Therapeuten gefunden, zu dem ich immer renne, wenn ich ein Wehwechen habe.
Die medizinische Abteilung: Björn Reindl - Physio - 31 Jahre Thomas Kühn - Physio - 34 Jahre und unser Star der Fehldiagnosen: Dr. Christof Seeger - Arzt - 44 Jahre
Da hat ja Oxxenbach ne bessere Abteilung.
Nur zum Vertrauen der Spieler: Da fliegt einer gleich nach Athen !!!!!
wenn ich über den guten zu lesen bekomme "Bundesliga-Erfahrung sammelte er bislang nur während zweier Berufspraktika beim Hamburger SV." Na wenn das nix ist!?
wenn ich über den guten zu lesen bekomme "Bundesliga-Erfahrung sammelte er bislang nur während zweier Berufspraktika beim Hamburger SV." Na wenn das nix ist!?
Muss ein guter/fähiger Physio Bundesligaerfahrung haben? Versteh ich nicht...
Ich kenns aus der eigenen Praxis. Wenn du unter Garantie einen Prozeß verlieren willst, dann wende dich an den Juristen Carl Gustav Bedenkenmeier von der Rechtsabteilung. ( der mit dem grauen Anzug, nebst dazu farblich passenden Gesicht)
Das dürfte in der Medizin nicht viel anders sein. Zuviel Nähe zum Betrieb schadet oft, da auf alle möglichen Befindlichkeiten Rücksicht genommen werden muß.
Das aber in so kurzer zeit soviele Verletztungen auftauchen kann kein zufall sein. Das wir nicht die beste medizinische abteilung haben weiss eh jeder aber ich versteh nicht das HB und FF trotz fehldiagnosen die manchen spielern ein halbes jahr gekostet haben immernoch an den Pfeiffen da festhalten.
wenn ich über den guten zu lesen bekomme "Bundesliga-Erfahrung sammelte er bislang nur während zweier Berufspraktika beim Hamburger SV." Na wenn das nix ist!?
Muss ein guter/fähiger Physio Bundesligaerfahrung haben? Versteh ich nicht...
Meine Anspielung war: Ein Physio der sich mit der Art der Verletzungen beim Sport/ Fussball als Newcomer präsentiert muss noch mehr lernen bevor er eine der Hauptaufgaben überniehmen kann. Somit sprach ich nur die laut Aussage herauslesende "evtl. mangelnde Kenntniss" an.
sCarecrow schrieb: Stimmt es, dass unsere Eintracht keinen festen Stamm Physiotherapeuten beschäftigt, sondern immer bei Bedarf welche von einer Firma anheuert? Ein Kumpel von mir hatte sich bei unserer Eintracht um einen Job beworben und erzählte mir diese abenteuerliche Geschichte. Oder ist das gar nicht so abenteuerlich und viele Bundesligisten handhaben es so?
Also mir persönlich kommt es schon ein bisserl spanisch vor. Ich bin der Meinung, dass Vertrauen und (gemeinsame) Erfahrung bei Sportverletzungen sehr wichtig sind. So habe ich sogar mittlerweile meinen Therapeuten gefunden, zu dem ich immer renne, wenn ich ein Wehwechen habe.
So ganz unrichtig bist Du nicht informiert. Die Eintracht hat keine "eigenen" Physiotherapeuten bzw. haben diese keinen Arbeitsvertrag mit der Eintracht AG. Ob die Eintracht für die Physios überhaupt Entgeld abführt, entzieht sich meiner Kenntnis. Die vorher genannten Physiotherapeuten arbeiten trotzdem ständig für die Eintracht AG, wie gut oder weniger gut sie sind entzieht sich wiederum meines Wissen, da ich zum einen nicht vor Ort bin und vor allem weil ich nicht aus dem Fach komme.
Lutz Meinl ist leider vor vielen Jahren "entsorgt" worden, was mehr wie schade ist. Er gilt als ein überragender Physiotherapeut, von dem sich auch heute noch viele seiner Zunft ein paar Scheibchen abschneiden könnten. Er ist wohl selbstständig und ihm geht es ganz gut. Heute wäre er für "uns" wertvoller denn je, ohne den aktuellen Physios die Kompetenz absprechen zu wollen.
Bei unserer sportmedizinischen Versorgung liegt vermutlich schon einiges im Argen. Es gibt sehr viele Vereine in der ersten Bundesliga, die sind uns in Belangen einer erfolgreichen und vorausschauenden medizinischen und physiotherapeutischen Betreuung um Jahre voraus.
Auch alternative Therapien und Anwendungen sollten durchaus mal mit einbezogen werden. Auch da gibt es in der Bundesliga recht progressive Vereine, wir gehören eher nicht dazu. Ich hoffe sehr, dass da bald ein Umdenkprozess stattfindet. Denn bei uns "brennt der Baum lichterloh" (3 Euro in die Wutz) und im Umfeld der Eintracht sind durchaus sehr fähige Leute die mit ihrem Können dafür sorgen würden, dass kein Soto heim zum Griechendoc will..... smile:)
@Koi, es ist, wie du sagtest, eine Vermutung. Wo beziehst du denn deine Infos bzgl. medizinischer Abteilungen anderer Vereine her. Ist schon sehr vermessen, zu behaupten, andere haben den therapeutischen Weitblick, nur die Mediziner der Eintracht nicht, um dann selbst einzugestehen, nicht vom Fach zu sein. Zunächst muß man ja auch einiges über das Berufsbild des Physiotherapeuten wissen. Leider ist dieser Beruf trotz langer und teurer Ausbildung dem Untergang geweiht. Schuld daran haben die Krankenkassen, die im Verlauf der letzten 10 Jahren sich immer mehr aus der Verantwortung gezogen haben und trotz med. Indikation Behandlungen/Anwendungen nicht mehr finanzieren. Folge davon sind die Schließungen von Massagepraxen. Ein Physiotherapeut kann heute nur exixtieren, wenn er genug Eigenkapital hat, um sich so über Wasser halten zu können. Wie sich die Vertragsgrundlage bei der Eintracht gestaltet, ob ein Vertrag mit einer Firma besteht oder Zeitverträge mit den einzelnen Therapeuten abgeschlossen wurde, würde mich in der tat auch mal interressieren. Nicht desto trotz behaupte ich einfach mal ohne Kenntnis der Interna in der medizinischen Abteilung, dass Dr. Seeger nicht besser oder schlechter behandelt, als andere Vereinsärzte und dass die Physiotherapeuten einen guten Job machen.
sCarecrow schrieb: Stimmt es, dass unsere Eintracht keinen festen Stamm Physiotherapeuten beschäftigt, sondern immer bei Bedarf welche von einer Firma anheuert? Ein Kumpel von mir hatte sich bei unserer Eintracht um einen Job beworben und erzählte mir diese abenteuerliche Geschichte. Oder ist das gar nicht so abenteuerlich und viele Bundesligisten handhaben es so?
Also mir persönlich kommt es schon ein bisserl spanisch vor. Ich bin der Meinung, dass Vertrauen und (gemeinsame) Erfahrung bei Sportverletzungen sehr wichtig sind. So habe ich sogar mittlerweile meinen Therapeuten gefunden, zu dem ich immer renne, wenn ich ein Wehwechen habe.
Dein Freund hat sich bei der falschen Addresse beworben, nicht die Eintracht stellt die Physios ein, sondern die Firme Sporeg!
"................................ Bei unserer sportmedizinischen Versorgung liegt vermutlich schon einiges im Argen. Es gibt sehr viele Vereine in der ersten Bundesliga, die sind uns in Belangen einer erfolgreichen und vorausschauenden medizinischen und physiotherapeutischen Betreuung um Jahre voraus. ....................................................................................."
Quelle ?????
Um welche Vereine in der Bundesliga (Fußball, Eishockey oder andere Sportarten) handelt es sich, damit sich die Eintracht eventuell über deren bessere Versorgungs-und Betreuungs-Methoden informieren kann und ob ggf. diese erfolgreicheren Anwendungen übernommen werden können.
Wäre auch interessant zu erfahren, welche BL-Vereine im sportmedizinischen Versorgungs- und Betreuungsbereich noch hinter der Eintracht plaziert sind und welche fundierten Maßstäbe hierbei angesetzt wurden/werden, um hinter den Besten -nach Jahren gemessen- weit abgeschlagen zu rangieren.
Ein Userbeitrag, den ich mal als Beispiel für eine überzogene und größtenteils völlig unbegründete Kritik heranziehen möchte :
"……….wie gut oder weniger gut sie sind entzieht sich wiederum meines Wissen, da ich zum einen nicht vor Ort bin und vor allem weil ich nicht aus dem Fach komme."
Ganz im Gegensatz hierzu folgt sein nächster Text mit unbelegbare Behauptung :
"Bei unserer sportmedizinischen Versorgung liegt vermutlich schon einiges im Argen. Es gibt sehr viele Vereine in der ersten Bundesliga, die sind uns in Belangen einer erfolgreichen und vorausschauenden medizinischen und physiotherapeutischen Betreuung um Jahre voraus."
Diese Feststellung wird vom User untermauert mit der gewichtigen Feststellung :
"Auch da gibt es in der Bundesliga recht progressive Vereine, wir gehören eher nicht dazu."
Und er legt aufgrund fundierter Fachkenntnisse nach :
"Denn bei uns "brennt der Baum lichterloh" (3 Euro in die Wutz) und im Umfeld der Eintracht sind durchaus sehr fähige Leute die mit ihrem Können dafür sorgen würden, dass kein Soto heim zum Griechendoc will..... )) "
Na, wenn das keine (weit übertriebene) Panikmache ist, zumal nahezu alle BL-Vereine mit Verletzungen ihrer Spieler in vergleichbaren Ausmaß (Anzahl der Verletzten) zu kämpfen haben. Sicherlich sollen und dürfen im Einzelfall kritische Fragen zur "Medizinischen" gestattet sein und ich will hier keinen Persilschein für die Abteilung ausstellen; aber bitte nicht in dieser oberflächlichen und übertriebenen Form.
In medizinischen Belangen, wie zB. Kankheitsursache, Krankheitsverlauf, Anwendungen die individuell gut oder weniger gut anschlagen, Disziplin des Spielers in der Reha usw., lassen sich kaum mathematischen Formeln anwenden, weshalb Vergleiche in dieser vorgebrachten Form nicht als seriös beurteilbar angesehen werden können.
Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass sich unsere (sport-)medizinische Abteilung nicht um Fortbildung bemüht, nicht neue und neueste erfolgreiche Erkenntnisse/Anwendungen übernimmt und sie nicht bei unseren Spielern anwendet.
Gesunde Kritik ist sicherlich hilfreich und kann dienlich sein. Aber ebenso sollte man langsam damit aufhören, alles und jeden aufgrund von Gerüchten, Halb- oder totalem Unwissen oder einfach nur, weil es ins Sommerloch passt, in Frage zu stellen bzw. der Unfähigkeit beschuldigen, zumal in diesem Falle meiner Meinung nach keinerlei Grund vorliegt.
Ich arbeite in einer Klinik, und einer unserer Ärzte war kürzlich in den USA bei einem Freund, der ein sehr interessantes Gerät entwickelt hat.
Es ist ein Laufband (klingt spektakulär, ich weiss), aber das besondere ist, man schlüpft innerhalb des Laufbandes in eine Befestigung. Diese wird am Becken befestigt, und dann über einen Kompressor aufgeblasen. Das geniale daran ist, man kann die Belastung so einstellen, daß sogar nur mit z.B. 10kg Teilbelastung eine normales Laufen ermöglicht wird!
Die Anschaffungskosten scheinen auf den ersten Blick ja ganz schön hoch, aber die Leichtathleten vom Santa Monica Track Club z.B. nehmen eine lange Fahrt auf sich um damit zu trainieren. In Deutschland haben nach seiner Information nur der FC Bayern so ein Gerät.
Für die Therapeuten lohnt es sich auch, die Benutzung wird nach Minuten abgerechnet.
Für uns würde sich die Anschaffung bestimmt lohnen, bei unserem Krankenstand
Ein Kumpel von mir hatte sich bei unserer Eintracht um einen Job beworben und erzählte mir diese abenteuerliche Geschichte.
Oder ist das gar nicht so abenteuerlich und viele Bundesligisten handhaben es so?
Also mir persönlich kommt es schon ein bisserl spanisch vor. Ich bin der Meinung, dass Vertrauen und (gemeinsame) Erfahrung bei Sportverletzungen sehr wichtig sind.
So habe ich sogar mittlerweile meinen Therapeuten gefunden, zu dem ich immer renne, wenn ich ein Wehwechen habe.
Einen festen Physiotherapeuten hat die Eintracht schon mal.
Ob sie sich einen ganzen Stamm leistet ist sicherlich die andere Frage...
http://www.eintracht.de/saison/mannschaft/betreuer/
was rehamassnahmen nach verletzungen angeht, arbeitet die eintracht wohl mit der sporeg auf der anner mainseit´zusammen.
Björn Reindl - Physio - 31 Jahre
Thomas Kühn - Physio - 34 Jahre
und unser Star der Fehldiagnosen:
Dr. Christof Seeger - Arzt - 44 Jahre
Da hat ja Oxxenbach ne bessere Abteilung.
Nur zum Vertrauen der Spieler:
Da fliegt einer gleich nach Athen !!!!!
Na, du musst es ja wissen...
wenn ich über den guten zu lesen bekomme "Bundesliga-Erfahrung sammelte er bislang nur während zweier Berufspraktika beim Hamburger SV." Na wenn das nix ist!?
Muss ein guter/fähiger Physio Bundesligaerfahrung haben?
Versteh ich nicht...
Ich kenns aus der eigenen Praxis. Wenn du unter Garantie einen Prozeß verlieren willst, dann wende dich an den Juristen Carl Gustav Bedenkenmeier von der Rechtsabteilung. ( der mit dem grauen Anzug, nebst dazu farblich passenden Gesicht)
Das dürfte in der Medizin nicht viel anders sein. Zuviel Nähe zum Betrieb schadet oft, da auf alle möglichen Befindlichkeiten Rücksicht genommen werden muß.
Na wenn das bei dir mal nicht eher ein Psychotherapeut ist.
Was macht eigentlich Lutz Meinl mittlerweile?
Und das muß ich mir von einem Raiders-Fan sagen lassen!
Damn, gutes Gedächtniss. Aber ist das nicht bei den meisten Psychos so? Muhahahaha.
Aber hast schon recht, die Frage stellt sich echt ob da immer nur bei Bedarf geholt wird oder ob man da immer Hand in Hand arbeitet sollte?
Womit meine Frage nach Lutz Meinl aber nicht beantwortet wäre. Gab es da auch soviele Verletzte?
Meine Anspielung war: Ein Physio der sich mit der Art der Verletzungen beim Sport/ Fussball als Newcomer präsentiert muss noch mehr lernen bevor er eine der Hauptaufgaben überniehmen kann. Somit sprach ich nur die laut Aussage herauslesende "evtl. mangelnde Kenntniss" an.
So ganz unrichtig bist Du nicht informiert. Die Eintracht hat keine "eigenen" Physiotherapeuten bzw. haben diese keinen Arbeitsvertrag mit der Eintracht AG. Ob die Eintracht für die Physios überhaupt Entgeld abführt, entzieht sich meiner Kenntnis. Die vorher genannten Physiotherapeuten arbeiten trotzdem ständig für die Eintracht AG, wie gut oder weniger gut sie sind entzieht sich wiederum meines Wissen, da ich zum einen nicht vor Ort bin und vor allem weil ich nicht aus dem Fach komme.
Lutz Meinl ist leider vor vielen Jahren "entsorgt" worden, was mehr wie schade ist. Er gilt als ein überragender Physiotherapeut, von dem sich auch heute noch viele seiner Zunft ein paar Scheibchen abschneiden könnten. Er ist wohl selbstständig und ihm geht es ganz gut. Heute wäre er für "uns" wertvoller denn je, ohne den aktuellen Physios die Kompetenz absprechen zu wollen.
Bei unserer sportmedizinischen Versorgung liegt vermutlich schon einiges im Argen. Es gibt sehr viele Vereine in der ersten Bundesliga, die sind uns in Belangen einer erfolgreichen und vorausschauenden medizinischen und physiotherapeutischen Betreuung um Jahre voraus.
Auch alternative Therapien und Anwendungen sollten durchaus mal mit einbezogen werden. Auch da gibt es in der Bundesliga recht progressive Vereine, wir gehören eher nicht dazu. Ich hoffe sehr, dass da bald ein Umdenkprozess stattfindet. Denn bei uns "brennt der Baum lichterloh" (3 Euro in die Wutz) und im Umfeld der Eintracht sind durchaus sehr fähige Leute die mit ihrem Können dafür sorgen würden, dass kein Soto heim zum Griechendoc will..... smile:)
Stell mal keine Behauptungen auf, welche du nicht beweisen kannst.
,-)
Wo beziehst du denn deine Infos bzgl. medizinischer Abteilungen anderer Vereine her. Ist schon sehr vermessen, zu behaupten, andere haben den therapeutischen Weitblick, nur die Mediziner der Eintracht nicht, um dann selbst einzugestehen, nicht vom Fach zu sein. Zunächst muß man ja auch einiges über das Berufsbild des Physiotherapeuten wissen. Leider ist dieser Beruf trotz langer und teurer Ausbildung dem Untergang geweiht. Schuld daran haben die Krankenkassen, die im Verlauf der letzten 10 Jahren sich immer mehr aus der Verantwortung gezogen haben und trotz med. Indikation Behandlungen/Anwendungen nicht mehr finanzieren. Folge davon sind die Schließungen von Massagepraxen. Ein Physiotherapeut kann heute nur exixtieren, wenn er genug Eigenkapital hat, um sich so über Wasser halten zu können. Wie sich die Vertragsgrundlage bei der Eintracht gestaltet, ob ein Vertrag mit einer Firma besteht oder Zeitverträge mit den einzelnen Therapeuten abgeschlossen wurde, würde mich in der tat auch mal interressieren. Nicht desto trotz behaupte ich einfach mal ohne Kenntnis der Interna in der medizinischen Abteilung, dass Dr. Seeger nicht besser oder schlechter behandelt, als andere Vereinsärzte und dass die Physiotherapeuten einen guten Job machen.
Dein Freund hat sich bei der falschen Addresse beworben, nicht die Eintracht stellt die Physios ein, sondern die Firme Sporeg!
"................................
Bei unserer sportmedizinischen Versorgung liegt vermutlich schon einiges im Argen. Es gibt sehr viele Vereine in der ersten Bundesliga, die sind uns in Belangen einer erfolgreichen und vorausschauenden medizinischen und physiotherapeutischen Betreuung um Jahre voraus.
....................................................................................."
Quelle ?????
Um welche Vereine in der Bundesliga (Fußball, Eishockey oder andere Sportarten) handelt es sich, damit sich die Eintracht eventuell über deren bessere Versorgungs-und Betreuungs-Methoden informieren kann und ob ggf. diese erfolgreicheren Anwendungen übernommen werden können.
Wäre auch interessant zu erfahren, welche BL-Vereine im sportmedizinischen Versorgungs- und Betreuungsbereich noch hinter der Eintracht plaziert sind und welche fundierten Maßstäbe hierbei angesetzt wurden/werden, um hinter den Besten -nach Jahren gemessen- weit abgeschlagen zu rangieren.
beckip
"……….wie gut oder weniger gut sie sind entzieht sich wiederum meines Wissen, da ich zum einen nicht vor Ort bin und vor allem weil ich nicht aus dem Fach komme."
Ganz im Gegensatz hierzu folgt sein nächster Text mit unbelegbare Behauptung :
"Bei unserer sportmedizinischen Versorgung liegt vermutlich schon einiges im Argen. Es gibt sehr viele Vereine in der ersten Bundesliga, die sind uns in Belangen einer erfolgreichen und vorausschauenden medizinischen und physiotherapeutischen Betreuung um Jahre voraus."
Diese Feststellung wird vom User untermauert mit der gewichtigen Feststellung :
"Auch da gibt es in der Bundesliga recht progressive Vereine, wir gehören eher nicht dazu."
Und er legt aufgrund fundierter Fachkenntnisse nach :
"Denn bei uns "brennt der Baum lichterloh" (3 Euro in die Wutz) und im Umfeld der Eintracht sind durchaus sehr fähige Leute die mit ihrem Können dafür sorgen würden, dass kein Soto heim zum Griechendoc will..... )) "
Na, wenn das keine (weit übertriebene) Panikmache ist, zumal nahezu alle BL-Vereine mit Verletzungen ihrer Spieler in vergleichbaren Ausmaß (Anzahl der Verletzten) zu kämpfen haben. Sicherlich sollen und dürfen im Einzelfall kritische Fragen zur "Medizinischen" gestattet sein und ich will hier keinen Persilschein für die Abteilung ausstellen; aber bitte nicht in dieser oberflächlichen und übertriebenen Form.
In medizinischen Belangen, wie zB. Kankheitsursache, Krankheitsverlauf, Anwendungen die individuell gut oder weniger gut anschlagen, Disziplin des Spielers in der Reha usw., lassen sich kaum mathematischen Formeln anwenden, weshalb Vergleiche in dieser vorgebrachten Form nicht als seriös beurteilbar angesehen werden können.
Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass sich unsere (sport-)medizinische Abteilung nicht um Fortbildung bemüht, nicht neue und neueste erfolgreiche Erkenntnisse/Anwendungen übernimmt und sie nicht bei unseren Spielern anwendet.
Gesunde Kritik ist sicherlich hilfreich und kann dienlich sein. Aber ebenso sollte man langsam damit aufhören, alles und jeden aufgrund von Gerüchten, Halb- oder totalem Unwissen oder einfach nur, weil es ins Sommerloch passt, in Frage zu stellen bzw. der Unfähigkeit beschuldigen, zumal in diesem Falle meiner Meinung nach keinerlei Grund vorliegt.
beckip
Es ist ein Laufband (klingt spektakulär, ich weiss), aber das besondere ist, man schlüpft innerhalb des Laufbandes in eine Befestigung. Diese wird am Becken befestigt, und dann über einen Kompressor aufgeblasen. Das geniale daran ist, man kann die Belastung so einstellen, daß sogar nur mit z.B. 10kg Teilbelastung eine normales Laufen ermöglicht wird!
Die Anschaffungskosten scheinen auf den ersten Blick ja ganz schön hoch, aber die Leichtathleten vom Santa Monica Track Club z.B. nehmen eine lange Fahrt auf sich um damit zu trainieren. In Deutschland haben nach seiner Information nur der FC Bayern so ein Gerät.
Für die Therapeuten lohnt es sich auch, die Benutzung wird nach Minuten abgerechnet.
Für uns würde sich die Anschaffung bestimmt lohnen, bei unserem Krankenstand
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