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FC Bayern schmeisst komplette Schickeria aus der Kurve

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Ich verstehe natürlich was ihr meint und das es auch der willkür unterliegt 700DKbesitzer ihre DK zu entziehen aber wenn ich über eine Fanszene DK order, dann "soldiarisiere" ich mich mit ihr und dem was dort vor sich geht. Wenn ich mich ins Parteibuch der NPD einschreibe dann solidarisiere ich mich auch mit dem rest auch wenn ich zum kacken aufs klo geh und nicht wie der rest auf die straße oder ins fernsehn... Abstrusser vergleich ich weiß. PS: Ich bin natürlich kein NPDmitglied oder ähnliches. Ich bin nur WOBFan schlimm genug!  
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dich hamse nach der geburt wohl 3 mal hochgeworfen und nur 2 mal wieder aufgefangen, wa ?

selten so viel unfug in einem posting gelesen, inkl. meiner eigenen.
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Zum Thema-VW-Troll:

Hört auf ihm was über Fanszenen, Gruppen, etc.. zu erzählen. Das kann er nicht verstehen. Und @VW-Troll: das ist gar nicht mal böse gemeint. Bei der übersichtlichen (und das meine ich nur beschreibend, nicht wertend) Fanzahl von Wolfsburg kann es nicht zu solchen Problemen kommen.
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Bigbamboo schrieb:
Zum Thema-VW-Troll:

Hört auf ihm was über Fanszenen, Gruppen, etc.. zu erzählen. Das kann er nicht verstehen. Und @VW-Troll: das ist gar nicht mal böse gemeint. Bei der übersichtlichen (und das meine ich nur beschreibend, nicht wertend) Fanzahl von Wolfsburg kann es nicht zu solchen Problemen kommen.



Was? Das Mangels Fans nicht noch zusätzlich welche ausgeschlossen werden? Das ist natürlich richtig allerdings ist der gemeine Fan und auch das Umfeld sehr jung und vielen in der vergangenheit nicht durch gewaltaten auf. Naja auch egal ich persönlich habe mit den bayernfuzzis und den schlägern in ihren reihen null mitleid... is ja auch nur meine unbedeutende meinung mehr nicht.
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Aha, sehr junges Umfeld also! Wäre eine möglich Erklärung, warum die Leute versuchen an billige StehplatzDK´s zu kommen...
BTW, der Vergleich eines Fanclubs mit der FaschoPartei zeigt, wie hoch deine Meinung einzuschätzen ist  
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Radiosender??
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Schranz76 schrieb:
Unfassbar!

Das Schlimme ist, daß, wie schon geschrieben wurde, den Bayern noch net mal ein finanzieller Verlust dadurch entsteht, weil die 700 DK im nu wieder verkauft sein werden.

Betrachtet man die Situation deutschlandweit, müßte man sich schon fast wünschen, daß alle Supporter ( freiwillig oder unfreiwillig ) den Stadien fernbleiben und den Eventfans aufgrund der dann tennisähnlichen Atmosphäre auch die Lust am Stadiongang vergeht.

Wenn dann wieder überall vor durchschnittlich 15-20.000 Leuten wie in den 90ern gespielt wird, merken die Verantwortlichen vlt. mal, daß sie, was die treuen Fans betrifft, etliches falsch gemacht haben.....

 


Das perfekte Gegenbeispiel dazu ist doch in England zu sehen.

Keine Stehplätze, viele Fangruppierungen nichtmehr in den Stadien... also schlechte Stimmung?
Hat wohl schon seinen Grund, dass nahezu ausnahmslos jeder Spieler die Stimmung in den englischen Stadien lobt. Die Tiketpreise sind extrem hoch gegangen, trotzdem hat man in der Premier-League die höchste Auslastungsquote aller europäischen Topligen.

Auch wenn es so manchem schwer fällt sich das vorzustellen (und das ist jetzt komplett wertfrei gemeint!), wird es auch einen Fussball geben, nach Schickeria, Ultras & co, immerhin gab es ihn auch vor den besagten Gruppen.


Die Aktion an sich finde ich natürlich genauso unfair wie (fast) jeder hier. Wenn man sämtlichen Mitfahrern aus dem besagten Bus die Dauerkarten entzogen hätte, wäre das für mich noch irgendwo nachvollziehbar gewesen. So hat man eher das Gefühl, dass man ganz froh war, einen Grund für diese Aktion gefunden zu haben.
In München mag also der Hintergund wirklich so sein, dass man die Gruppe nichtmehr im Stadion haben wollte, aber an die bundesligaweiten Verschwörungstheorien glaube ich nicht.
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KronbergerAdler schrieb:
willkür bleibt willkür,das resultat zählt,nicht der beweggrund.



So ein Unsinn. Eine auf Grundlage einer eigenen, freiheitlichen Meinungsbildung getroffene Entscheidung mit einer von aussen oktroierten Zwangsmaßnahme zu vergleichen ist absurd.
Mit der gleichen Begründung könnte man auch Selbstmord(bzw. den Versuch/die Beihilfe) wie Mord bestrafen, Tot ist ja tot.
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Wuschelblubb schrieb:
Das perfekte Gegenbeispiel dazu ist doch in England zu sehen.

1.Keine Stehplätze, viele Fangruppierungen nichtmehr in den Stadien... also schlechte Stimmung?
Hat wohl schon seinen Grund, dass nahezu ausnahmslos jeder Spieler die Stimmung in den englischen Stadien lobt.

2.Die Tiketpreise sind extrem hoch gegangen, trotzdem hat man in der Premier-League die höchste Auslastungsquote aller europäischen Topligen.

Auch wenn es so manchem schwer fällt sich das vorzustellen (und das ist jetzt komplett wertfrei gemeint!), wird es auch einen Fussball geben, nach Schickeria, Ultras & co, immerhin gab es ihn auch vor den besagten Gruppen.


zu 1) Die Stimmung ist in England beileibe nicht mehr die, die sie mal war.

zu 2) Das ist allerdings traurig, daß die Stadien noch so voll sind. Das hängt aber meiner Meinung nach in erster Linie damit zusammen, daß sich da seit ein paar Jahren Weltstars en masse tummeln. Gäbe es da das Spielermaterial wie bei uns in der BL, würden etliche Eventheinis zu Hause bleiben.
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Wuschelblubb schrieb:

Das perfekte Gegenbeispiel dazu ist doch in England zu sehen.

Keine Stehplätze, viele Fangruppierungen nichtmehr in den Stadien... also schlechte Stimmung?


Ich empfehle die Lektüre von Stadionwelt Nr.17 - da wird sich ausführlicher mit dem Thema beschäftigt...
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@Eintracht-Laie
Sorry, dass das hier niemanden interessiert, war "etwas" zu polemisch ausgedrückt von mir.
@ Moose
Ich weiß, dass die "Schickeria" ziemlich alleine dasteht und mein Vergleich mit ManU "etwas" hinkt.
@SGE_Werner
Klasse Vergleich, aber wie Du gemerkt hast, hat zumindest der Wolfsburger ihn leider auch nicht verstanden.
@Wuschenblubb
Wie schon geschrieben so doll ist das in England nicht mehr mit der "Fankultur" bzw. den vollen Stadien.
Dort füllen mittlerweile viele Ausländer, auch aus Kanada, habe ich selbst bei der WM kennen gelernt, die Lücken, die sonst entstanden wären.
"Normale" jedenfalls, können sich die Eintrittspreise der Premier League nicht mehr leisten.
Siehe auch:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,475519,00.html
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a.saftsack schrieb:
Wuschelblubb schrieb:

Das perfekte Gegenbeispiel dazu ist doch in England zu sehen.

Keine Stehplätze, viele Fangruppierungen nichtmehr in den Stadien... also schlechte Stimmung?


Ich empfehle die Lektüre von Stadionwelt Nr.17 - da wird sich ausführlicher mit dem Thema beschäftigt...


Da brauche ich keine Lektüre, da ich selbst schon das Vergnügen hatte Spiele vor Ort zu verfolgen.  
Leider noch nie in Liverpool.  
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tutzt schrieb:
KronbergerAdler schrieb:
willkür bleibt willkür,das resultat zählt,nicht der beweggrund.



So ein Unsinn. Eine auf Grundlage einer eigenen, freiheitlichen Meinungsbildung getroffene Entscheidung mit einer von aussen oktroierten Zwangsmaßnahme zu vergleichen ist absurd.
Mit der gleichen Begründung könnte man auch Selbstmord(bzw. den Versuch/die Beihilfe) wie Mord bestrafen, Tot ist ja tot.



zunächst einmal könntest du etwas höflicher argumentieren.

warum diese entscheidung so ausgefallen ist,ist dir aber schon bewusst.
auch aus dieser (unserer) fangruppe,wurden einige "ausgeschlossen",das sich dann andere solidarisch erklären,steht auf einem anderen blatt.

mir geht es hier um die allgemeine willkür gegenüber fussballfans.

mit deinem vergleich in punkto selbstmord,kann ich gar nichts anfangen.
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Wuschelblubb schrieb:


Da brauche ich keine Lektüre, da ich selbst schon das Vergnügen hatte Spiele vor Ort zu verfolgen.  
 



Und? Ich selbst habe mir diesen Wahnsinn (umgerechnet 75€ für das billigste Ticket bei so 'nem belanglosen Spiel wie Chelsea-Charlton!!!) zwar noch nicht angetan - wenn man den Berichten meiner Bekannten aus London trauen darf (und das tue ich einfach mal) ist das, was auf den Rängen abgeht (oder eben auch nicht) teilweise schon... gewöhnungsbedürftig.
Abgesehen davon: Bei Stadionwelt alles Ahnungslose und Märchenerzähler? Kein "Ende eines Mythos" und "Englands Fankultur in der Krise"?
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Toten Hosen - Bayern.mp3


unglaublich sowas, da ham se die namen der leute die den nürnberger bus angegriffen ham,die können se ja rauswerfen,aber alle??
ach wird die fahrt nach münchen so lustig..
noch weniger stimmen bei denen als es war? ich dachte immer das geht nicht, ich wurde soeben eines besseren belehrt!!

Ich würde nie zum FC bayern münchen gehn,nie zu den bayern gehn...*sing*
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a.saftsack schrieb:
Wuschelblubb schrieb:


Da brauche ich keine Lektüre, da ich selbst schon das Vergnügen hatte Spiele vor Ort zu verfolgen.  
 



Und? Ich selbst habe mir diesen Wahnsinn (umgerechnet 75€ für das billigste Ticket bei so 'nem belanglosen Spiel wie Chelsea-Charlton!!!) zwar noch nicht angetan - wenn man den Berichten meiner Bekannten aus London trauen darf (und das tue ich einfach mal) ist das, was auf den Rängen abgeht (oder eben auch nicht) teilweise schon... gewöhnungsbedürftig.
Abgesehen davon: Bei Stadionwelt alles Ahnungslose und Märchenerzähler? Kein "Ende eines Mythos" und "Englands Fankultur in der Krise"?


Bei Chelsea war ich bisher auch nicht, aber das da nicht unbedingt die beste Stimmung ist, dürfte wohl klar sein. Daran aber die Gesamtstimmung der Liga festzumachen? Ich meine es geht ja auch keiner nach Wolfsburg und sagt dann "die Stimmung in der Bundesliga ist auch nichtmehr was sie mal war" oder?  ,-)

Die Engländer selbst scheinen mit der Stimmung in ihren Stadien anscheinend zu Frieden zu sein und ich denke das zählt.
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Wuschelblubb schrieb:
Die Engländer selbst scheinen mit der Stimmung in ihren Stadien anscheinend zu Frieden zu sein und ich denke das zählt.  


naja, was ich so aus dem artikel rauslese, sind die englischen fußballfans nicht so sehr zufrieden...

http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,475519,00.html
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Wuschelblubb schrieb:


Die Engländer selbst scheinen mit der Stimmung in ihren Stadien anscheinend zu Frieden zu sein und ich denke das zählt.  


Nunja, da gibt es unterschiedliche Ansichten - wie so oft im Leben. Aber vlt. sollten wir an dieser Stelle dann auch den OT-Exkurs "(Keine?) Stimmung in englischen Stadien" beenden.  
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UNRECHT MIT UNRECHT VERGELTEN? FC BAYERN KÜNDIGT ÜBER 500 UNBETEILIGTEN BAYERNFANS DIE JAHRESKARTEN.

Vor knapp zwei Wochen kam es auf einem Rastplatz in Würzburg zu einem tragischen Zwischenfall: Ein Fanbus des 1. FC Nürnberg wurde von Anhängern des FC Bayern attackiert, wobei eine Mitreisende des Nürnberger Busses von einem Bayernfan durch einen Flaschenwurf schwer am Kopf verletzt wurde und weiterhin zu befürchten ist, dass sie eine halbseitige Erblindung davontragen wird.

Von Seiten aller Bayernfans wurde dieser Vorfall aufs Schärfste verurteilt, sowie der betroffenen Nürnberger Anhängerin jede nötige Unterstützung zugesichert.

Nach dem aktuellen Ermittlungsstand der Polizei beteiligten sich etwa 15 Bayernfans an den Übergriffen, von denen sich acht in Untersuchungshaft befinden. Diese waren mit einer Reisegruppe mit weiteren etwa 60 Bayernanhängern mit 2 Bussen unterwegs zum Auswärtsspiel des FC Bayern in Mönchengladbach. Die Vereinsführung des FC Bayern belegte daraufhin nicht nur die Tatverdächtigen, sondern alle 73 Businsassen mit einem bundesweiten Stadionverbot. Eine äußerst harte Maßnahme, die jedoch bis zu einer endgültigen Aufklärung der Vorfälle und aufgrund der Regelungen der Stadionverbotsordnung des DFB nachvollziehbar ist.

Anfang dieser Woche kündigte der FC Bayern per Post über 500 weiteren Bayernfans ihre Jahreskarten. Nachweisbar war kein einziger dieser über 500 Fans am besagten Tag zur Tatzeit am Rastplatz Würzburg anwesend. Der Zusammenhang zwischen diesen Vorfällen und den Betroffenen ist überraschend: Als vor über zwei Jahren die durch den Stadionumzug bedingte Umschreibung der Jahreskarten anstand, bot die Vereinsführung mehreren Fangruppierungen die Möglichkeit, mittels von den Fans anzufertigenden Listen von Jahreskartenbesitzern diesen zu einem Platz im begehrten Mittelblock der Südkurve zu verhelfen. Von dieser Möglichkeit wurde in großem Stil Gebrauch gemacht. Dabei wurde nicht auf eine spezielle Fanclubzugehörigkeit geachtet. Von Seiten der Fanbetreuung wurde damals explizit kommuniziert, dass es keinerlei Rolle spielen würde, in welche der Listen man sich eintragen würde, da diese ohnehin alle am Ende zusammengeführt würden. Zahlreiche Fans schrieben sich daraufhin in eine der identischen Listen ein, ohne überhaupt zu wissen, von wem diese Liste geführt wurde. Nach den Vorfällen auf dem Rastplatz in Würzburg wurde nun ausnahmslos allen Fans die Jahreskarte gekündigt, die auf der Jahreskartenumtauschliste der Fangruppierung standen, aus dessen Reihen der Angriff auf die Nürnberger Fans erfolgte. Das bloße Vorhandensein des Namens auf einer zwei Jahre alten offenen Liste, in der sich jeder beliebige Bayernfan eintragen konnte und mit der nichts anderes als ein Interesse an
einem Stehplatz hinter dem Tor dokumentiert wurde, reichte also dem Vorstand, um zum Teil hoch angesehenen FC Bayern-Mitgliedern die ihnen zustehende Jahreskarte zu verweigern.

Für eine in der deutschen Fußballgeschichte beispiellose Bestrafung mehrerer hundert nachweisbar unbeteiligter Personen fehlt uns jedes Verständnis, und wir appellieren an den Vorstand der FC Bayern München AG, diese Entscheidung umgehend zu überdenken und dafür Sorge zu tragen, dass keine Fans bestraft werden, die sich nichts zu Schulden haben kommen lassen. Sogar auf Seiten der verletzten Nürnberger Anhänger sorgt der Ausschluss der über 500 Fans für Kopfschütteln:

"Man kann doch nicht versuchen, ein Unrecht mit einem anderen Unrecht zu lösen! Die Schuldigen müssen selbstverständlich bestraft werden! Aber mit einem solchen Rundumschlag ist niemand geholfen. Dadurch entsteht nur unnötiger Unmut, wenn nicht sogar Hass. Das können doch weder wir Nürnberger Betroffene, noch die Verantwortlichen beim FC Bayern wollen. Ich hoffe der Vorstand des FCB denkt hier schnell um!“ (Alexander S., Leiter des angegriffenen Busses, wurde bei den Vorfällen leicht verletzt)

Das von der Vereinsführung angeführte Argument, die Betroffenen hätten vor zwei Jahren wissen müssen, dass sie sich auf die Liste einer gewalttätigen Gruppierung setzen lassen, entbehrt jeder Grundlage: War es doch gerade die Fanbetreuung, die darauf hinwies, dass es keine Unterschiede mache, auf welche der Listen sich die Fans eintragen. Darüber hinaus erscheint es unwahrscheinlich, dass die Vereinsführung einer angeblich offensichtlich gewalttätigen Gruppierung aus freien Stücken Sonderrechte bei der Vergabe von Eintrittskarten gewährt.

Wir hoffen, dass der Vorstand die Fehleinschätzung bei dem Heranziehen dieser Liste erkennt. Offenkundig wurde der offizielle Fanbeauftragte des FC Bayern Andreas Brück in keiner Weise in die oben beschriebene Entscheidungsfindung eingebunden. Dabei wurde er vor wenigen Jahren in Abstimmung von Fanszene und Vorstand genau mit der Zielsetzung eingestellt, in derartigen Situationen dem Vorstand beratend zur Seite zu stehen, um derartige Fehleinschätzungen im Interesse aller vermeiden zu können.

Es wäre zum Vorteil aller Beteiligten wenn es gelingen würde, die offensichtlichen Missverständnisse auf Seiten der Vereinsführung noch vor dem Heimspiel gegen Mainz ausräumen zu können. Wir würden uns sehr freuen, nach dieser turbulenten und nicht immer erfolgreichen Spielzeit einen harmonischen Saisonausklang begehen zu können, was bei einer im Raum stehenden willkürlichen Bestrafung von über 500 Fans unwahrscheinlich erscheint.

Desweiteren fordern wir alle Fans auf, sich durch tatkräftige und finanzielle Unterstützung an der für Samstag von Bayernfans geplanten Spendenaktion zu beteiligen und damit nicht nur Geld für das verletzte Opfer sowie andere Gewaltopfer zu sammeln, sondern auch ein deutliches Zeichen gegen Gewalt in und um die Stadien zu setzen!

München, 17.5.2007, gezeichnet: 30 Fanclubs des FC Bayern München:

die FC Bayern Fanclubs Augsburger Jungs, Bayern Fanatics Ottobrunn, Bayern-Freunde Engelsberg, Club Nr.12, De oidn Südkurvler '73, De vo Minga, Ewige Treue Vreden, Fat Boys Munich, Herborn-Sinn, Herdorf, Muchachos, München Nord, Munich Chicas, Munich Isar Fire, Munich Majestics, Munich Wanderers, Offingen, Red Bulldogs, Red Cobras, Red Friends, Red Munichs '89, Red United, Red White Chili Peppers, Reihe 30, Rot-Weiss Orion, Sauerland, Schlachtenbummler, Schnaittach, Siegerland, SUPS
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Der Brief der 30 Fanclubs des FC Bayern München ist sehr gut.
Nichts beschönigen, aber klar auf Willkür und die Unlogik hinweisend.

Hoffentlich hilft es was!


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