Die Vertragsverhandlung von Christopher Schorch (18) im Büro von Manager Dieter Hoeneß (54) endete in einer wilden Rangelei. Denn Verteidiger Schorch (zwei Bundesliga-Spiele) brachte keine lizenzierten Berater mit, sondern den Stiefvater seiner Freundin Antonia.
Der heißt Denis Zagar – und ist von Beruf Friseur in Berlin-Steglitz.
Gemeinsam wollten sie erreichen, dass sich Schorch ein Jahr ausleihen lassen darf, um woanders Spielpraxis zu sammeln. Schorch (verdient 1000 Euro/Monat): „Es ging nicht ums Geld.“
Doch ein normales Gespräch kam gar nicht zu Stande.
Immer wieder stoppte Hoeneß die Forderungen von Zagar. Als der Manager den Kroaten aus seinem Zimmer warf, kam es zur Rangelei!
Zagar drängelte sich im Türrahmen an Hoeneß vorbei, wollte Schorch am Arm aus dem Zimmer ziehen. Der Manager zog am anderen Arm, verbot seinem Hertha-„Angestellten“ zu gehen.
Klub-Anwalt Jochen Sauer war bei dem Schauspiel dabei. Er bestätigt: „Das Gespräch war nicht erfreulich und endete ergebnislos.“
HeinzGründel schrieb: An dieser Art der Verhandlungsführung hätte sich der Albert mal ein Beispiel nehmen sollen. Der Mann wechselt garantiert ablösefrei.
Meinste wirklich, ausgerechnet der Albert hätte seinen Friseur mitnehmen sollen? Grundgütiger...
Die Vertragsverhandlung von Christopher Schorch (18) im Büro von Manager Dieter Hoeneß (54) endete in einer wilden Rangelei. Denn Verteidiger Schorch (zwei Bundesliga-Spiele) brachte keine lizenzierten Berater mit, sondern den Stiefvater seiner Freundin Antonia.
Der heißt Denis Zagar – und ist von Beruf Friseur in Berlin-Steglitz.
Gemeinsam wollten sie erreichen, dass sich Schorch ein Jahr ausleihen lassen darf, um woanders Spielpraxis zu sammeln.
Schorch (verdient 1000 Euro/Monat):
„Es ging nicht ums Geld.“
Doch ein normales Gespräch kam gar nicht zu Stande.
Immer wieder stoppte Hoeneß die Forderungen von Zagar. Als der Manager den Kroaten aus seinem Zimmer warf, kam es zur Rangelei!
Zagar drängelte sich im Türrahmen an Hoeneß vorbei, wollte Schorch am Arm aus dem Zimmer ziehen. Der Manager zog am anderen Arm, verbot seinem Hertha-„Angestellten“ zu gehen.
Klub-Anwalt Jochen Sauer war bei dem Schauspiel dabei. Er bestätigt: „Das Gespräch war nicht erfreulich und endete ergebnislos.“
Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/bundesliga/2007/06/23/hertha-nachwuchs/vertragsverhandlung-dreist.html
Oh man, die Berliner drehen doch am Rad.
Der Mann wechselt garantiert ablösefrei.
Meinste wirklich, ausgerechnet der Albert hätte seinen Friseur mitnehmen sollen? Grundgütiger...