Am 28. Juni jährt sich für die Eintracht zum 50. Mal der Titelgewinn von Berlin. Im legendären Finale gegen die Offenbacher Kickers siegte unsere Eintracht mit 5:3 nach Verlängerung und holte die Meisterschale an den Main. Aus diesem Grund gibt es im Eintracht Frankfurt Musem ab Freitag, den 19. Juni 2009 die Sonderausstellung „59 Meister“ zu sehen. Ekko Feigenspan, Dieter Lindner, Istvan Sztani... Die Helden, die 1959 die Meisterschaft an den Main holten, kennt heute noch jeder Eintrachtfan. Aber kennt man auch Uschi Bauer? Oder Karlchen Schildger? Im Eintracht Frankfurt Museum stellen wir bis Mitte August 59 Personen vor, die 1959 mit der Eintracht Meister wurden. Ob Platzwart, Köchin, Schatzmeister, Edelfan oder Glücksbringer, wir bringen die Köpfe von 1959 wieder in Erinnerung. Und lösen einige Rätsel: Wie kam es beim Endrundenspiel gegen den FK Pirmasens zum Zuschauerrekord, als 81.000 Besucher im nur 80.000 Menschen fassenden Frankfurter Stadion den Sieg der Eintracht verfolgten? Was wurde aus dem Endspielball? Und wie konnte die Eintracht bei der Siegesfeier die Victoria überreicht bekommen, die doch seit Kriegsende als verloren galt? Die Ausstellung im Eintracht Frankfurt Museum ist ab Freitag, den 19. Juni zu besichtigen. Um 19.30 Uhr sind Besucher herzlich eingeladen, mit uns auf den Titelgewinn vor fünfzig Jahren anzustoßen.
Wie gerne wäre ich dabei! Kann leider erst ab September mal wieder im Waldstadion sein. Mal `ne Frage: Ist das Eintracht - Museum täglich geöffnet? Würde meine Anwesenheit gerne mit einem Besuch beim öffentlichen (?) Training, dem Besuch des Museums und natürlich einem Heimspiel der SGE verbinden. Infos zu einer preiswerten Übernachtung wären schön. Termin ist relativ egal, Hauptsache im September, kommt ja auch bissel auf die Ansetzungen an. Danke
An Heimspieltagen hat das Eintracht Frankfurt Museum erst ab Stadionöffnung (in der Regel zwei Stunden vor Spielbeginn) und nur für Stadionbesucher mit einer gültigen Eintrittskarte für das Heimspiel geöffnet. Die Eintrittskarte für das Spiel berechtigt nicht zum Ausstellungsbesuch, an der Museumskasse können Sie ein Ticket erwerben. Das Museum schließt 15 Minuten vor Spielbeginn.
An Heimspieltagen des FSV Frankfurt bleibt unser Museum geschlossen.
Und das zu recht. Ich hatte, wie alle Fördermitglieder, schon die Möglichkeit einen Blick in die Ausstellung zu werfen - es lohnt sich! Zur Fördermitgliedschaft geht's hier lang. (Nur was es mit Jonny Klinke auf sich hat, weiß ich noch immer nicht)
maya21 schrieb: Hab leider nirgendwo sehen können, ob das heute Abend Eintritt kostet. Weiß das jemand?
Für Fördermitglieder ist der Eintritt wie immer gratis. ,-) Für alle anderen übrigens auch, was jedoch keinen Abschrecken sollte, heute Abend seinen Antrag abzugeben.
Falls irgendjemand aus dem Raum Wiesbaden/Niedernhausen heute zu der Ausstellungseröffnung fährt, das liest und mich mit- oder zumindest zurücknehmen könnte, wäre das toll, da mir heute abend mein Auto nicht zur Verfügung steht.
Heute Abend findet im Musuem übrigens die aus der Reihe 'Tradition zum Anfassen'die folgende Veranstaltung statt:
WIR SIND MEISTER!
2009 ist das Jahr eines großen Jubiläums: Vor 50 Jahren gewann die Eintracht im Berliner Olympiastadion durch einen verdienten 5:3-Sieg über die Offenbacher Kickers die Deutsche Meisterschaft. In den Monaten zuvor schon überzeugte die Eintracht mit begeisterndem Fußball, in der Endrunde blieb die Mannschaft gar verlustpunktfrei.
Der Sieg vom 28. Juni 1959 versetzte ganz Frankfurt in einen nie gekannten Freudentaumel, am folgenden Tag feierten hunderttausende Fans ihre Helden bei der Rückkehr in die Heimat.
Fast auf den Tag genau 50 Jahre nach dem legendären Main-Derby in Berlin präsentieren wir im Eintracht Frankfurt Museum einen Abend der Veranstaltungsreihe „Tradition zum Anfassen“ mit dem Titel: Wir sind Meister!
Die Geschichten, wie Dieter Lindner, Istvan Sztani, Alfred Pfaff und all die anderen Mannschaftskameraden die Meisterschaft an den Main holten, können wir nämlich gar nicht oft genug hören. Mitglieder der Meistermannschaft, unter anderem Dieter Lindner, Egon Loy und Hansi Weilbächer, werden uns noch einmal haargenau schildern, was für ein Gefühl es ist, den silbernen Teller in der Hand zu halten. Und da uns die Fanszene immer besonders am Herzen liegt, werden auch zahlreiche Fans vor Ort sein, die damals im Berliner Olympiastadion lauthals gejubelt haben.
» DONNERSTAG, 25. JUNI 2009 » 19.30 UHR » EINTRACHT FRANKFURT MUSEUM » EINTRITT FREI
Bin eben nach Hause gekommen. Da mein Bub mit war, musste ich früher heim. Das Kind soll ja morgen in der Schule net einpennen. Vorweg: Tolle Organisation, ein großes Lob an Axel Hoffmann, Matze, die FuFa, alle anderen, von denen ich nichts weiß. Und: Eine Verbeugung vor den Meistern, vor Anton Hübler, Ernst Kudras, Kurti Schmidt, allen, die da waren und die ich jetzt vergessen habe. Besonders gut gefielen mir Frau und Herr Weilbächer, Erwin Stein sowie der sehr souveräne Baby Lindner. Es gab schöne Anekdoten (die Strapse von Frau Weilbächer, das Gärtnern von Anton, die richtige Vereinswahl von Dieter Stinka,...tbc), ehrfürchtigen Applaus, eine würdige Gedenkminute für die inzwischen verstorbenen Mitglieder der Meistermannschaft - kurzum: viele tolle Eindrücke. So, jetzt muss ich aber auch mal ein wenig, nun...kritteln: Seid mir net bös, aber es war zu viel. Es ist schon anstrengend, so viele Interviews am Stück zuzuhören ohne Unterbrechung. Es waren schlicht zu viele Menschen, die da zu Wort kamen, und zum Teil war es zu detailliert. Vielleicht wäre weniger mehr gewesen, und dafür mehr Athmosphärisches, weniger Ergebnis- und Spielakribie, dafür mehr Fragen zur Stimmung in der Stadt, wie die Eintracht damals wargenommen wurde, etc. Mein Sohn, Eintracht-Anhänger, hat sich z.B. komplett gelangweilt. Die Faszination, die einzigen Meisterspieler des weltbesten Vereins zu sehen, stellte sich bei ihm nie ein. Schade. Versteht mich nicht falsch: Ich finde es toll, dass so etwas gemacht wird, ich fand vieles großartig an dem Abend, ich fand Axel gut (mit winzigen meckerigen Einschränkungen, siehe oben), ich fand das Gedenken an die Verstorbenen toll, ich fand Matzes und Stefans Einleitung toll, ich fand das ganze Engagement aller Beteiligten toll. Aber manchmal ist weniger mehr. Dennoch meinen allergrößten Respekt an alle, die das möglich machten. Ihr seid Eintracht!
P.S.: Schade, dass Gert Kaufhold nicht kommen konnte. Das wäre sicherlich sehr interessant geworden...
reggaetyp schrieb: Bin eben nach Hause gekommen. Da mein Bub mit war, musste ich früher heim. Das Kind soll ja morgen in der Schule net einpennen. Vorweg: Tolle Organisation, ein großes Lob an Axel Hoffmann, Matze, die FuFa, alle anderen, von denen ich nichts weiß. Und: Eine Verbeugung vor den Meistern, vor Anton Hübler, Ernst Kudras, Kurti Schmidt, allen, die da waren und die ich jetzt vergessen habe. Besonders gut gefielen mir Frau und Herr Weilbächer, Erwin Stein sowie der sehr souveräne Baby Lindner. Es gab schöne Anekdoten (die Strapse von Frau Weilbächer, das Gärtnern von Anton, die richtige Vereinswahl von Dieter Stinka,...tbc), ehrfürchtigen Applaus, eine würdige Gedenkminute für die inzwischen verstorbenen Mitglieder der Meistermannschaft - kurzum: viele tolle Eindrücke. So, jetzt muss ich aber auch mal ein wenig, nun...kritteln: Seid mir net bös, aber es war zu viel. Es ist schon anstrengend, so viele Interviews am Stück zuzuhören ohne Unterbrechung. Es waren schlicht zu viele Menschen, die da zu Wort kamen, und zum Teil war es zu detailliert. Vielleicht wäre weniger mehr gewesen, und dafür mehr Athmosphärisches, weniger Ergebnis- und Spielakribie, dafür mehr Fragen zur Stimmung in der Stadt, wie die Eintracht damals wargenommen wurde, etc. Mein Sohn, Eintracht-Anhänger, hat sich z.B. komplett gelangweilt. Die Faszination, die einzigen Meisterspieler des weltbesten Vereins zu sehen, stellte sich bei ihm nie ein. Schade. Versteht mich nicht falsch: Ich finde es toll, dass so etwas gemacht wird, ich fand vieles großartig an dem Abend, ich fand Axel gut (mit winzigen meckerigen Einschränkungen, siehe oben), ich fand das Gedenken an die Verstorbenen toll, ich fand Matzes und Stefans Einleitung toll, ich fand das ganze Engagement aller Beteiligten toll. Aber manchmal ist weniger mehr. Dennoch meinen allergrößten Respekt an alle, die das möglich machten. Ihr seid Eintracht!
P.S.: Schade, dass Gert Kaufhold nicht kommen konnte. Das wäre sicherlich sehr interessant geworden...
Dass es so lang wurde, lag wohl auch daran, dass die älteren Herrschaften ihre Stories gern ein wenig ausschmückten und länger ausholten. Das hatte etwas wirklich symphatisches. Aber gleichzeitig - da muss ich dir Recht geben - hat es das Ganze in die Länge gezogen. So war ich auch froh, dass ich keins meiner Kinder dabei hatte, für die wäre das nix gewesen.
Von mir aber auch einen herzlichen Dank an alle, die sich den Abend möglich gemacht haben. Von Frau Stinka habe ich gehört, WIE engagiert z. B. Matze Thoma sich bemüht hat, dass sie auch dabei ist. Ich denke, so eine Veranstaltung geht ein bisschen ans Herz, gerade weil man merkt, dass alle Beteiligten (Organisation, Spieler, Familie etc.) aus ehrlichen Beweggründen so engagiert sind: Der Liebe zum Verein. Und ich bin immer froh um solche Momente, wo Eintracht Frankfurt einem ganz klein, ganz nah und ganz vertraut erscheint. Weg vom Event, weg von dem ganzen Rummel, auf das Wesentliche und Menschliche reduziert. Sehr schön.
Es herrschte schon zu Beginn eine sehr rührige Stimmung, die "Altmeister" genossen den Abend bestimmt genauso wie die Fans. Beve führte hervorragend durch den Abend und entlockte den Herren und Damen die ein oder andere nette Anekdote. Istvan spielte den Entertainer und die Weilbächer´s bekamen die meisten Lacher.
Was mich besonders freute, waren die doch zahlreich erschienenen jungen Fans. Das zeigt doch, dass diese Veranstaltungen jeden Fan ansprechen. Ich freue mich schon auf die nächsten "Traditionen zum Anfassen"...
vielen dank für das feedback, auch wir waren begeistert. dass so viele gäste zu wort kamen, war sicherlich eine ausnahme, aber wann hat man schon einmal so viele aktive eines bedeutenden ereignisses beisammen.
Ekko Feigenspan, Dieter Lindner, Istvan Sztani... Die Helden, die 1959 die Meisterschaft an den Main holten, kennt heute noch jeder Eintrachtfan. Aber kennt man auch Uschi Bauer? Oder Karlchen Schildger? Im Eintracht Frankfurt Museum stellen wir bis Mitte August 59 Personen vor, die 1959 mit der Eintracht Meister wurden. Ob Platzwart, Köchin, Schatzmeister, Edelfan oder Glücksbringer, wir bringen die Köpfe von 1959 wieder in Erinnerung. Und lösen einige Rätsel: Wie kam es beim Endrundenspiel gegen den FK Pirmasens zum Zuschauerrekord, als 81.000 Besucher im nur 80.000 Menschen fassenden Frankfurter Stadion den Sieg der Eintracht verfolgten? Was wurde aus dem Endspielball? Und wie konnte die Eintracht bei der Siegesfeier die Victoria überreicht bekommen, die doch seit Kriegsende als verloren galt?
Die Ausstellung im Eintracht Frankfurt Museum ist ab Freitag, den 19. Juni zu besichtigen. Um 19.30 Uhr sind Besucher herzlich eingeladen, mit uns auf den Titelgewinn vor fünfzig Jahren anzustoßen.
Würde meine Anwesenheit gerne mit einem Besuch beim öffentlichen (?) Training, dem Besuch des Museums und natürlich einem Heimspiel der SGE verbinden. Infos zu einer preiswerten Übernachtung wären schön.
Termin ist relativ egal, Hauptsache im September, kommt ja auch bissel auf die Ansetzungen an.
Danke
Schwarz - Weisse Grüße aus Chemnitz
Dienstag bis Sonntag: 10.00 – 18.00 Uhr, letzter Einlass 17.30 Uhr
Mittwoch: 10.00 – 20.00 Uhr, letzter Einlass 19.00 Uhr
Montag: geschlossen
An Heimspieltagen hat das Eintracht Frankfurt Museum erst ab Stadionöffnung (in der Regel zwei Stunden vor Spielbeginn) und nur für Stadionbesucher mit einer gültigen Eintrittskarte für das Heimspiel geöffnet. Die Eintrittskarte für das Spiel berechtigt nicht zum Ausstellungsbesuch, an der Museumskasse können Sie ein Ticket erwerben. Das Museum schließt 15 Minuten vor Spielbeginn.
An Heimspieltagen des FSV Frankfurt bleibt unser Museum geschlossen.
Schwarz - Weisse Grüße aus Chemnitz
http://www.jugendherberge-frankfurt.de/
auch für Erwachsene
Und das zu recht. Ich hatte, wie alle Fördermitglieder, schon die Möglichkeit einen Blick in die Ausstellung zu werfen - es lohnt sich! Zur Fördermitgliedschaft geht's hier lang.
(Nur was es mit Jonny Klinke auf sich hat, weiß ich noch immer nicht)
Weiß das jemand?
Für Fördermitglieder ist der Eintritt wie immer gratis. ,-)
Für alle anderen übrigens auch, was jedoch keinen Abschrecken sollte, heute Abend seinen Antrag abzugeben.
WIR SIND MEISTER!
2009 ist das Jahr eines großen Jubiläums: Vor 50 Jahren gewann die Eintracht im Berliner Olympiastadion durch einen verdienten 5:3-Sieg über die Offenbacher Kickers die Deutsche Meisterschaft. In den Monaten zuvor schon überzeugte die Eintracht mit begeisterndem Fußball, in der Endrunde blieb die Mannschaft gar verlustpunktfrei.
Der Sieg vom 28. Juni 1959 versetzte ganz Frankfurt in einen nie gekannten Freudentaumel, am folgenden Tag feierten hunderttausende Fans ihre Helden bei der Rückkehr in die Heimat.
Fast auf den Tag genau 50 Jahre nach dem legendären Main-Derby in Berlin präsentieren wir im Eintracht Frankfurt Museum einen Abend der Veranstaltungsreihe „Tradition zum Anfassen“ mit dem Titel: Wir sind Meister!
Die Geschichten, wie Dieter Lindner, Istvan Sztani, Alfred Pfaff und all die anderen Mannschaftskameraden die Meisterschaft an den Main holten, können wir nämlich gar nicht oft genug hören. Mitglieder der Meistermannschaft, unter anderem Dieter Lindner, Egon Loy und Hansi Weilbächer, werden uns noch einmal haargenau schildern, was für ein Gefühl es ist, den silbernen Teller in der Hand zu halten.
Und da uns die Fanszene immer besonders am Herzen liegt, werden auch zahlreiche Fans vor Ort sein, die damals im Berliner Olympiastadion lauthals gejubelt haben.
» DONNERSTAG, 25. JUNI 2009
» 19.30 UHR
» EINTRACHT FRANKFURT MUSEUM
» EINTRITT FREI
» GÄSTE: DIE MEISTERMANNSCHAFT VON 1959
http://www.eintracht-frankfurt.de/fileadmin/upload/sportarten/FuFA/TzA/tza_7_web_16052009.pdf
Anträge auf Fördermitgliedschaft werden wie immer gerne angenommen.
Vergesst auch heute abend nicht Euch Euer "59 Meister" Buch zu sichern, daß druckfrisch für uns bereit liegen wird.
Vorweg: Tolle Organisation, ein großes Lob an Axel Hoffmann, Matze, die FuFa, alle anderen, von denen ich nichts weiß.
Und: Eine Verbeugung vor den Meistern, vor Anton Hübler, Ernst Kudras, Kurti Schmidt, allen, die da waren und die ich jetzt vergessen habe. Besonders gut gefielen mir Frau und Herr Weilbächer, Erwin Stein sowie der sehr souveräne Baby Lindner.
Es gab schöne Anekdoten (die Strapse von Frau Weilbächer, das Gärtnern von Anton, die richtige Vereinswahl von Dieter Stinka,...tbc), ehrfürchtigen Applaus, eine würdige Gedenkminute für die inzwischen verstorbenen Mitglieder der Meistermannschaft - kurzum: viele tolle Eindrücke.
So, jetzt muss ich aber auch mal ein wenig, nun...kritteln:
Seid mir net bös, aber es war zu viel. Es ist schon anstrengend, so viele Interviews am Stück zuzuhören ohne Unterbrechung. Es waren schlicht zu viele Menschen, die da zu Wort kamen, und zum Teil war es zu detailliert.
Vielleicht wäre weniger mehr gewesen, und dafür mehr Athmosphärisches, weniger Ergebnis- und Spielakribie, dafür mehr Fragen zur Stimmung in der Stadt, wie die Eintracht damals wargenommen wurde, etc.
Mein Sohn, Eintracht-Anhänger, hat sich z.B. komplett gelangweilt. Die Faszination, die einzigen Meisterspieler des weltbesten Vereins zu sehen, stellte sich bei ihm nie ein. Schade.
Versteht mich nicht falsch: Ich finde es toll, dass so etwas gemacht wird, ich fand vieles großartig an dem Abend, ich fand Axel gut (mit winzigen meckerigen Einschränkungen, siehe oben), ich fand das Gedenken an die Verstorbenen toll, ich fand Matzes und Stefans Einleitung toll, ich fand das ganze Engagement aller Beteiligten toll.
Aber manchmal ist weniger mehr.
Dennoch meinen allergrößten Respekt an alle, die das möglich machten.
Ihr seid Eintracht!
P.S.: Schade, dass Gert Kaufhold nicht kommen konnte. Das wäre sicherlich sehr interessant geworden...
Das MEISTERWERK ist wundervoll geworden! Ein "must have" für jeden Eintrachtler.
Kann es nur jedem ans Herz legen [Kauftipp]
Dass es so lang wurde, lag wohl auch daran, dass die älteren Herrschaften ihre Stories gern ein wenig ausschmückten und länger ausholten. Das hatte etwas wirklich symphatisches. Aber gleichzeitig - da muss ich dir Recht geben - hat es das Ganze in die Länge gezogen. So war ich auch froh, dass ich keins meiner Kinder dabei hatte, für die wäre das nix gewesen.
Von mir aber auch einen herzlichen Dank an alle, die sich den Abend möglich gemacht haben. Von Frau Stinka habe ich gehört, WIE engagiert z. B. Matze Thoma sich bemüht hat, dass sie auch dabei ist.
Ich denke, so eine Veranstaltung geht ein bisschen ans Herz, gerade weil man merkt, dass alle Beteiligten (Organisation, Spieler, Familie etc.) aus ehrlichen Beweggründen so engagiert sind: Der Liebe zum Verein.
Und ich bin immer froh um solche Momente, wo Eintracht Frankfurt einem ganz klein, ganz nah und ganz vertraut erscheint. Weg vom Event, weg von dem ganzen Rummel, auf das Wesentliche und Menschliche reduziert. Sehr schön.
Großes Lob und Dankeschön an die "Macher"... .
Es herrschte schon zu Beginn eine sehr rührige Stimmung, die "Altmeister" genossen den Abend bestimmt genauso wie die Fans. Beve führte hervorragend durch den Abend und entlockte den Herren und Damen die ein oder andere nette Anekdote. Istvan spielte den Entertainer und die Weilbächer´s bekamen die meisten Lacher.
Was mich besonders freute, waren die doch zahlreich erschienenen jungen Fans. Das zeigt doch, dass diese Veranstaltungen jeden Fan ansprechen.
Ich freue mich schon auf die nächsten "Traditionen zum Anfassen"...
schee wars
vielen Dank für Euer zahlreiches Erscheinen am vergangenen Donnerstag.
Der Abend wir auch uns immer in schöner Erinnerung bleiben.
Aufgrund zahlreicher Veranstaltungen in den letzten Tage haben wir es erst gestern Abend geschafft einen Bericht zur Veranstaltung online zu stellen.
Den Text findet ihr auf unserer Homepage unter:
www.fanabteilung.de/portal/