ich denke halt mal das auch das Training und Belastung auf sportwissenschaftlichen Werten beruhen was sein muss,was schadet .... Klar sind in der heutigen Zeit bei den Profifussballern Verletzungen auf die allgemein hohe Belastung zurückzuführen. Und bei der Eintracht warens paar Knorpelschäden,aber gegen 2 Fussbrüche wie von Korkmaz ist man mehr oder weniger machtlos,die mit Sicherheit Pech. Bei den Knorpelschäden sicherlich kein Pech,eher das sie wuasi "alle" auf einmal kamen. Aber das sind Abnutzungserscheinugen über Jahre.
Sicherlich ist es Pech, eine Zyste an der Lunge zu haben, sich im ersten Training den Mittelfuß zu brechen. Aber es ist möglich, dass durch irgendeine Fehlbelastung oder irgendetwas, das schief läuft diese ganzen anderen Geschichten am Knie, am Rücken, am Fuß, am Oberschenkel und sonstwo begünstigt oder gefördert werden? Vielleicht sind die Schuhe komisch oder der Ernährungsplan stimmt nicht oder die Regeneration nach dem Training ist nicht ausreichend. Sowas wirkt sich doch sofort aus, wenn der Körper permanent unter derartiger Belastung steht.
Knueller schrieb: Weiß jemand, wie dieser Bericht aussah, wie er zu Stande kam, wer daran beteiligt war? Ansonsten kommt von AG-Seite garnix, ausser Gejammer, was uns leider nicht weiterhilft.
Und unser und dein Nichtwissen spricht somit automatisch gegen die "jammernde AG"?
Hier spricht garnichts für oder gegen irgendjemanden. Es ist lediglich offensichtlich, dass sich bei uns die Leute reihenweise verletzen. Deswegen wurde ein Bericht angefordert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass im größeren Stil ein Gutachten oder eine Beurteilung zB durch unabhängige Fachleute stattgefunden hat, das hätten wir sicher mitbekommen.
Eindeutig zu viel Rechtsverdreher un Studenteköpp im Forum. Wo nur sind die Sportmediziner, Orthopäden und Physiotherapeuten?? Alles Golfer? Ansonsten ist die Diskussion einfach nur fruchtlos find ich.
Auch unter Reimann hatten wir im Aufstiegsjahr tierisch viele Verletzte. Doc Seeger war schon da. Der Trainingsplatz auch. Oder liegts an den Schuhen? Oder doch an Funkel? Oder Zufall, Pech, die Nähe zu den Oxxen, oder, oder...
Generell ist halt einfach auch so das die Teams heutzutage topfit sein müssen. Die Teams ,die von der 2.Tabellenhälfte kommen müssen individuelle Defizite über höheren läuferischen Aufwand ausgleichen um Paroli bieten zu können.
Die Oberen bringen halt Spiele öfter ökonomisch,unspektakulär heim Dafür haben diese Teams durch Internationale Aufgaben mehr Spiele und müssen so halt auch topfit sein.
Der Anspruch ist halt generell sehr hoch heutzutage und Verletzte wirds immer genug haben,aber letzte Saison warens halt vor allem zuviele schwere Verletzungen ,die brechen einem irgendwann das Genick. Turnierjahr war auch noch. Aber nächste Saison sinds vielleicht 2 andre Teams,die darunter zu leiden haben.
gereizt schrieb: Eindeutig zu viel Rechtsverdreher un Studenteköpp im Forum. Wo nur sind die Sportmediziner, Orthopäden und Physiotherapeuten?? Alles Golfer? Ansonsten ist die Diskussion einfach nur fruchtlos find ich.
Auch unter Reimann hatten wir im Aufstiegsjahr tierisch viele Verletzte. Doc Seeger war schon da. Der Trainingsplatz auch. Oder liegts an den Schuhen? Oder doch an Funkel? Oder Zufall, Pech, die Nähe zu den Oxxen, oder, oder...
Es liegt an der Wasserader und dem schlimmen Kraftfeld des "Commerzbank"-Schriftzuges. Man kann natürlich auch so weitermachen wie bisher und in jeder Transferperiode "aus der Not heraus" einen Spieler verpflichten, der dann mit einem fürstlichen Vertrag ausgestattet wird, natürlich nicht, ohne zu betonen, dass jetzt das Konto aber ein für allemal leergefegt ist.
Vielleicht, weil sehr schnell klar wurde, dass die Zusammenhänge im sportmedizinischen Bereich so komplex sind, dass es keine Erklärungen für die Verletzungen gab? Was für unabhängige Experten überhaupt? Die größten Eyperten im Sachen Fussballtraining sind wohl die Bundesligatrainer zusammen mit ihren Physios und Teamärzten. Eine größere Kapazität gibt es gar nicht, nur weil jeder Fernsehsender dauernd irgendeinen "unabhängigen Experten" ins Bild zerrt, glaubet ihr wohl an irgendwelche Spezialisten, denen man eine Probe des Trainingsrasen, die Trainingspläne, die verwendeten Schuhe und Bälle zeigt und der dann sagt: Klar, bei der Rasensorte in Verbindung mit diesem Anteil Fitnesstraining und dieser einen Dehnübung kommen Knorpelschäden zwangsläufig vor.
Ich glaube eher, dass die komplexität der Problematik eine logische Analyse mit unserem Wissensstand unmöglich macht. Und wenn man nicht weiß, was man wieso ändern sollte, kann man auch nichts ändern....
marcelninho85 schrieb: Vielleicht, weil sehr schnell klar wurde, dass die Zusammenhänge im sportmedizinischen Bereich so komplex sind, dass es keine Erklärungen für die Verletzungen gab? Was für unabhängige Experten überhaupt? Die größten Eyperten im Sachen Fussballtraining sind wohl die Bundesligatrainer zusammen mit ihren Physios und Teamärzten. Eine größere Kapazität gibt es gar nicht, nur weil jeder Fernsehsender dauernd irgendeinen "unabhängigen Experten" ins Bild zerrt, glaubet ihr wohl an irgendwelche Spezialisten, denen man eine Probe des Trainingsrasen, die Trainingspläne, die verwendeten Schuhe und Bälle zeigt und der dann sagt: Klar, bei der Rasensorte in Verbindung mit diesem Anteil Fitnesstraining und dieser einen Dehnübung kommen Knorpelschäden zwangsläufig vor.
Ich glaube eher, dass die komplexität der Problematik eine logische Analyse mit unserem Wissensstand unmöglich macht. Und wenn man nicht weiß, was man wieso ändern sollte, kann man auch nichts ändern....
Das könnte natürlich durchaus sein! Wieso haben dann andere Vereine weniger verletzte und wir pro Spieltag 2-5?
Manchmal nerven diese Heulreflexe nur noch. Ja, wir hatten viele Verletzungsausfälle, vor allem schwer gebeutelte Dauerverletzte, kann man auch hinterfragen, aber gerad gibt es doch außer Fenin gar keinen aktuellen Grund. Bei der Konkurrenz gibts schon einige Kreuzbandrisse usw., also z.Z. ist hier alles im grünen Bereich.
gereizt schrieb: Eindeutig zu viel Rechtsverdreher un Studenteköpp im Forum. Wo nur sind die Sportmediziner, Orthopäden und Physiotherapeuten?? Alles Golfer? Ansonsten ist die Diskussion einfach nur fruchtlos find ich.
Auch unter Reimann hatten wir im Aufstiegsjahr tierisch viele Verletzte. Doc Seeger war schon da. Der Trainingsplatz auch. Oder liegts an den Schuhen? Oder doch an Funkel? Oder Zufall, Pech, die Nähe zu den Oxxen, oder, oder...
Es liegt an der Wasserader und dem schlimmen Kraftfeld des "Commerzbank"-Schriftzuges. Man kann natürlich auch so weitermachen wie bisher und in jeder Transferperiode "aus der Not heraus" einen Spieler verpflichten, der dann mit einem fürstlichen Vertrag ausgestattet wird, natürlich nicht, ohne zu betonen, dass jetzt das Konto aber ein für allemal leergefegt ist.
letzte Saison waren die Verletztenrekordhalter eben Eintracht und Hannover. Aber ich bin fast sicher das es nächste Saison wieder 2 andre Vereine mit den selben Sorgen haben wird und da wird man genauso diskutieren. Aber generell wirds immer genug Verletzte haben,nur ist halt besser eine Zerrung oder Faserriss mit 2-3 Wochen Ausfall als diese Megaverletzungen ,die viele Monate dauern. Dann fallen Spieelr lange aus und durch die kürzeren ,routinemässigen Verletzungen wird dann auch die Personaldecke schnell dünn.
yeboah1981 schrieb: Manchmal nerven diese Heulreflexe nur noch. Ja, wir hatten viele Verletzungsausfälle, vor allem schwer gebeutelte Dauerverletzte, kann man auch hinterfragen, aber gerad gibt es doch außer Fenin gar keinen aktuellen Grund. Bei der Konkurrenz gibts schon einige Kreuzbandrisse usw., also z.Z. ist hier alles im grünen Bereich.
ja inzwischen kriegen die Leute ja schon die reihenweise die Krise wenn sich irgendein Bankdrücker von uns ne Prellung abhohlt...
Selten so eine einhellige Meinung im Forum gelesen.
Also ich persönlich würde mir die Abgänge von folgenden Spielern wünschen:
Pröll: Nicht weil ich ihn nicht mag, aber Fährmann ist gerade gekommen, und Nikolov ist für mich der perfekte Backup. Mindestens einer würde kaum spielen und das wäre einfach schade. Wahrscheinlich wäre für mich ein Weggang von Zimmermann, da er so wohl keine Chance in der 1. Mannschaft bekommt.
Mehdi: Für mich leider eine einzige Enttäuschung. Das Gehalt wird einen Wechsel wohl schwer machen. Aber vielleicht könnte man ja eine Ausleihe anstoßen.
Toski: Vielleicht bekommt er durch Skibbe neue Impulse. Aber mir fehlt da einfach noch zu viel für die 1. Bundesliga. Für mich wäre Toski zur Profilierung in der 2. BL besser aufgehoben.
Heller: Auch er konnte bislang keine richtigen Glanzpunkte setzen. Hinzu kommt die Gefahr der Verletzungsanfälligkeit. Auch Heller sollte aus meiner Sicht sich in der 2. BL etablieren.
marcelninho85 schrieb: Vielleicht, weil sehr schnell klar wurde, dass die Zusammenhänge im sportmedizinischen Bereich so komplex sind, dass es keine Erklärungen für die Verletzungen gab? Was für unabhängige Experten überhaupt? Die größten Eyperten im Sachen Fussballtraining sind wohl die Bundesligatrainer zusammen mit ihren Physios und Teamärzten. Eine größere Kapazität gibt es gar nicht, nur weil jeder Fernsehsender dauernd irgendeinen "unabhängigen Experten" ins Bild zerrt, glaubet ihr wohl an irgendwelche Spezialisten, denen man eine Probe des Trainingsrasen, die Trainingspläne, die verwendeten Schuhe und Bälle zeigt und der dann sagt: Klar, bei der Rasensorte in Verbindung mit diesem Anteil Fitnesstraining und dieser einen Dehnübung kommen Knorpelschäden zwangsläufig vor.
Ich glaube eher, dass die komplexität der Problematik eine logische Analyse mit unserem Wissensstand unmöglich macht. Und wenn man nicht weiß, was man wieso ändern sollte, kann man auch nichts ändern....
Das könnte natürlich durchaus sein! Wieso haben dann andere Vereine weniger verletzte und wir pro Spieltag 2-5?
du weißt es nicht, ich weiß es nicht und sonst wird es dir auch keiner wissenschaftlich Beweisen können. Daher nennt man das dann Pech...
yeboah1981 schrieb: Manchmal nerven diese Heulreflexe nur noch. Ja, wir hatten viele Verletzungsausfälle, vor allem schwer gebeutelte Dauerverletzte, kann man auch hinterfragen, aber gerad gibt es doch außer Fenin gar keinen aktuellen Grund. Bei der Konkurrenz gibts schon einige Kreuzbandrisse usw., also z.Z. ist hier alles im grünen Bereich.
Das 'gerad' ist gradmal eine Woche alt und schon hat sich wieder ne Handvoll verletzt. Sollte in dieser Saison nix Gravierendes mehr dazu kommen, könnte man über die "Heulreflexe" nochmal diskutieren.
Hat er Recht, der Knueller. Verpflichtungen wie die von Liberopoulos kosten nur Geld und bringen nichts. Außer Gejammer natürlich. Da weiß ich aber gerade nicht ob ich damit die AG meine.
yeboah1981 schrieb: Manchmal nerven diese Heulreflexe nur noch. Ja, wir hatten viele Verletzungsausfälle, vor allem schwer gebeutelte Dauerverletzte, kann man auch hinterfragen, aber gerad gibt es doch außer Fenin gar keinen aktuellen Grund. Bei der Konkurrenz gibts schon einige Kreuzbandrisse usw., also z.Z. ist hier alles im grünen Bereich.
Das 'gerad' ist gradmal eine Woche alt und schon hat sich wieder ne Handvoll verletzt. Sollte in dieser Saison nix Gravierendes mehr dazu kommen, könnte man über die "Heulreflexe" nochmal diskutieren.
Hach, ist doch alles nix schlimmes. Auch bei Fenin gehts gerad noch. Ein Blick zu den anderen Vereinen würde wirklich manchmal ganz gut tun, um die Verhältnismässigkeit zu wahren.
Hach, ist doch alles nix schlimmes. Auch bei Fenin gehts gerad noch. Ein Blick zu den anderen Vereinen würde wirklich manchmal ganz gut tun, um die Verhältnismässigkeit zu wahren.
so ist es. Denn man sollte nicht vergssen das der Profifussball heutzutage generell viele Verletzte hervorruft. Deswegen hat man ja unter anderem immer ca. 25 Mann Kader. Solche Phasen wie Dortmund oder Wob,die 8 Mal mit ser selben Anfangsformation verletzungsfrei auflaufen konnten sind eher die Ausnahme
Knueller schrieb: Na denn ist ja alles in Butter. Bin schonmal auf das Entsetzen gespannt, wenn sich die Meldungen hier wieder überschlagen.
man wird dann sagen:" Hätten wir doch auf den Knueller gehört und eine Komission aus Medizinman, Physio, Gärtner, Shengfui-meister, 3 ärtzten und zwei Trainern zusammengestellt, die das Problem durch Computersimulation gefunden hätte, bevor es so weit kam. Schande über unsere Häupter, je an seiner herausragende Rationalität gezweifelt zu haben!"
Sicherlich ist es Pech, eine Zyste an der Lunge zu haben, sich im ersten Training den Mittelfuß zu brechen. Aber es ist möglich, dass durch irgendeine Fehlbelastung oder irgendetwas, das schief läuft diese ganzen anderen Geschichten am Knie, am Rücken, am Fuß, am Oberschenkel und sonstwo begünstigt oder gefördert werden? Vielleicht sind die Schuhe komisch oder der Ernährungsplan stimmt nicht oder die Regeneration nach dem Training ist nicht ausreichend. Sowas wirkt sich doch sofort aus, wenn der Körper permanent unter derartiger Belastung steht.
Hier spricht garnichts für oder gegen irgendjemanden. Es ist lediglich offensichtlich, dass sich bei uns die Leute reihenweise verletzen. Deswegen wurde ein Bericht angefordert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass im größeren Stil ein Gutachten oder eine Beurteilung zB durch unabhängige Fachleute stattgefunden hat, das hätten wir sicher mitbekommen.
Auch unter Reimann hatten wir im Aufstiegsjahr tierisch viele Verletzte. Doc Seeger war schon da. Der Trainingsplatz auch. Oder liegts an den Schuhen? Oder doch an Funkel? Oder Zufall, Pech, die Nähe zu den Oxxen, oder, oder...
Die Teams ,die von der 2.Tabellenhälfte kommen müssen individuelle Defizite über höheren läuferischen Aufwand ausgleichen um Paroli bieten zu können.
Die Oberen bringen halt Spiele öfter ökonomisch,unspektakulär heim
Dafür haben diese Teams durch Internationale Aufgaben mehr Spiele und müssen so halt auch topfit sein.
Der Anspruch ist halt generell sehr hoch heutzutage und Verletzte wirds immer genug haben,aber letzte Saison warens halt vor allem zuviele schwere Verletzungen ,die brechen einem irgendwann das Genick.
Turnierjahr war auch noch.
Aber nächste Saison sinds vielleicht 2 andre Teams,die darunter zu leiden haben.
Es liegt an der Wasserader und dem schlimmen Kraftfeld des "Commerzbank"-Schriftzuges. Man kann natürlich auch so weitermachen wie bisher und in jeder Transferperiode "aus der Not heraus" einen Spieler verpflichten, der dann mit einem fürstlichen Vertrag ausgestattet wird, natürlich nicht, ohne zu betonen, dass jetzt das Konto aber ein für allemal leergefegt ist.
Klar, bei der Rasensorte in Verbindung mit diesem Anteil Fitnesstraining und dieser einen Dehnübung kommen Knorpelschäden zwangsläufig vor.
Ich glaube eher, dass die komplexität der Problematik eine logische Analyse mit unserem Wissensstand unmöglich macht. Und wenn man nicht weiß, was man wieso ändern sollte, kann man auch nichts ändern....
Das könnte natürlich durchaus sein! Wieso haben dann andere Vereine weniger verletzte und wir pro Spieltag 2-5?
Bei der Konkurrenz gibts schon einige Kreuzbandrisse usw., also z.Z. ist hier alles im grünen Bereich.
letzte Saison waren die Verletztenrekordhalter eben Eintracht und Hannover.
Aber ich bin fast sicher das es nächste Saison wieder 2 andre Vereine mit den selben Sorgen haben wird und da wird man genauso diskutieren.
Aber generell wirds immer genug Verletzte haben,nur ist halt besser eine Zerrung oder Faserriss mit 2-3 Wochen Ausfall als diese Megaverletzungen ,die viele Monate dauern.
Dann fallen Spieelr lange aus und durch die kürzeren ,routinemässigen Verletzungen wird dann auch die Personaldecke schnell dünn.
ja inzwischen kriegen die Leute ja schon die reihenweise die Krise wenn sich irgendein Bankdrücker von uns ne Prellung abhohlt...
Also ich persönlich würde mir die Abgänge von folgenden Spielern wünschen:
Pröll: Nicht weil ich ihn nicht mag, aber Fährmann ist gerade gekommen, und Nikolov ist für mich der perfekte Backup. Mindestens einer würde kaum spielen und das wäre einfach schade. Wahrscheinlich wäre für mich ein Weggang von Zimmermann, da er so wohl keine Chance in der 1. Mannschaft bekommt.
Mehdi: Für mich leider eine einzige Enttäuschung. Das Gehalt wird einen Wechsel wohl schwer machen. Aber vielleicht könnte man ja eine Ausleihe anstoßen.
Toski: Vielleicht bekommt er durch Skibbe neue Impulse. Aber mir fehlt da einfach noch zu viel für die 1. Bundesliga. Für mich wäre Toski zur Profilierung in der 2. BL besser aufgehoben.
Heller: Auch er konnte bislang keine richtigen Glanzpunkte setzen. Hinzu kommt die Gefahr der Verletzungsanfälligkeit. Auch Heller sollte aus meiner Sicht sich in der 2. BL etablieren.
du weißt es nicht, ich weiß es nicht und sonst wird es dir auch keiner wissenschaftlich Beweisen können. Daher nennt man das dann Pech...
Das 'gerad' ist gradmal eine Woche alt und schon hat sich wieder ne Handvoll verletzt. Sollte in dieser Saison nix Gravierendes mehr dazu kommen, könnte man über die "Heulreflexe" nochmal diskutieren.
Sagst du, ich sehe das anders.
irgendjemand wird immer mehr Verletzte wie andre haben,aber es werden kaum Jahr für Jahr die selben Vereine sein.
Verpflichtungen wie die von Liberopoulos kosten nur Geld und bringen nichts. Außer Gejammer natürlich. Da weiß ich aber gerade nicht ob ich damit die AG meine.
Hach, ist doch alles nix schlimmes. Auch bei Fenin gehts gerad noch. Ein Blick zu den anderen Vereinen würde wirklich manchmal ganz gut tun, um die Verhältnismässigkeit zu wahren.
so ist es.
Denn man sollte nicht vergssen das der Profifussball heutzutage generell viele Verletzte hervorruft.
Deswegen hat man ja unter anderem immer ca. 25 Mann Kader.
Solche Phasen wie Dortmund oder Wob,die 8 Mal mit ser selben Anfangsformation verletzungsfrei auflaufen konnten sind eher die Ausnahme
man wird dann sagen:" Hätten wir doch auf den Knueller gehört und eine Komission aus Medizinman, Physio, Gärtner, Shengfui-meister, 3 ärtzten und zwei Trainern zusammengestellt, die das Problem durch Computersimulation gefunden hätte, bevor es so weit kam. Schande über unsere Häupter, je an seiner herausragende Rationalität gezweifelt zu haben!"