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SAW 08.07.09 - Gebabbel

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HeinzGründel schrieb:
3 Fragen.

1) Bist du Arzt?

2) Hast Du eine Trainerlizenz?

3) Bist Du sonst irgendwie qualifiziert ein derat abschließendes Urteil zu fällen?


Ändert das was daran, dass Mängel rein theoretisch schon mal auftreten können? Und falls es Dich interessiert, imein Leben wurde durch einen sogenannten Facharzt fast vermurkst. Und dank Alternativer medizin war es nicht so, hinzukommen Beobachtungen, die sich damit 100 % decken. Es ist keine reine Theorie, es ist auch das praktische Ergebnis.
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sgesko schrieb:
Mitesserzentrale schrieb:
sgesko schrieb:


Aufgrund der Erfahrungen mit unterschiedlichsten Ärzten, bin ich zum Entschluss gekommen, dass es sehr wohl so abgelaufen sein kann, denn vielen Ärzten fehlt es nicht nur an Geld, sondern vielen auch an der nötigen Qualität. Dass dabei Sportmediziner betroffen sein können, schließt alleine die Wahrscheinlichkeit nicht aus!

Ich verstehe nicht, wieso man den Spielern in gewisserweise die Schuld daran gibt. Ein Training wird immer so geführt, wie es gern der Trainer hätte. Und da man weiß, dass FF nach Trainings aufstellt und das fast ausschließlich, so ist es doch logisch, dass sich die Spieler im Training klein hacken!
Und technisch sind unsere Spieler nicht so schlecht, vielmehr hat der Spielraum, den der Trainer vorgibt, dafür keinen Platz gelassen.


Ich gebe niemandem Schuld, ich versuche vielmehr nachzuvollziehen warum wir über Gebühr von Verletzungen heimgesucht werden. Ich versuche lediglich Ursachenforschung zu betreiben. Das Argument mit der medizinischen Abteilung, die keine Ahnung von ihrem Job hat, greift mir zu kurz und ist mir auch zu einfach.

Und mir leuchtet halt ein, daß wenn man mehr (durch Fehlpässe oder fehlende technische Möglichkeiten im Zweikampf) selbstverschuldeten Ballverlusten hinterherhecheln muß um sich den Ball zurückzukämpfen, ist die Möglichkeit der Verletzung eben wesentlich größer, als wenn man erst garnicht in die Verlegenheit kommt. Daher sollte m. E. Der Trainer mehr Wert auf die sichere Ballbehandlung und das Passspiel legen damit wir weniger kämpfen brauchen (bei dem man sich halt öfters verletzt)

M.



Dann hast Du den Fehler auch schon gefunden: Nämlich der Ex-Trainer, der eben unsere technisch versierten Spieler, schlechter trainiert hat. Denn pässe spielen konnten sie schon in ihren Ex-Vereinen. Dementsprechend kritisch sollte man die Arbeit des Ex-Trainers mit der der Medizinabteilung kombiniert sehen - und dann hat man die Verantwortlichen dafür.

Die Knorpel, Bänderschäden sind keine Zufälle. Der Fußbruch Korkmaz' schon eher. Aber der Fußbruch war eine Ausnahme. Viele anderen Verletzungen sind nicht zwangsläufig durch Fremdeinwirkung entstanden.  


...wohl eher den nicht so technisch versierten Spielern, um sie auf das selbe Niveau zu heben wie jene, die das spielerische Know-How haben und anwenden. Sonst gebe ich dir Recht. Aber ich habe nun nicht vor alte Wäsche zu waschen. Die Ära Funkel ist vorbei und wir werden sehen wie und ob es MS besser macht....

M.
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sgesko schrieb:
HeinzGründel schrieb:
3 Fragen.

1) Bist du Arzt?

2) Hast Du eine Trainerlizenz?

3) Bist Du sonst irgendwie qualifiziert ein derat abschließendes Urteil zu fällen?


Ändert das was daran, dass Mängel rein theoretisch schon mal auftreten können? Und falls es Dich interessiert, imein Leben wurde durch einen sogenannten Facharzt fast vermurkst. Und dank Alternativer medizin war es nicht so, hinzukommen Beobachtungen, die sich damit 100 % decken. Es ist keine reine Theorie, es ist auch das praktische Ergebnis.


Das erklärt natürlich manches.
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Mitesserzentrale schrieb:
sgesko schrieb:
Mitesserzentrale schrieb:
sgesko schrieb:


Aufgrund der Erfahrungen mit unterschiedlichsten Ärzten, bin ich zum Entschluss gekommen, dass es sehr wohl so abgelaufen sein kann, denn vielen Ärzten fehlt es nicht nur an Geld, sondern vielen auch an der nötigen Qualität. Dass dabei Sportmediziner betroffen sein können, schließt alleine die Wahrscheinlichkeit nicht aus!

Ich verstehe nicht, wieso man den Spielern in gewisserweise die Schuld daran gibt. Ein Training wird immer so geführt, wie es gern der Trainer hätte. Und da man weiß, dass FF nach Trainings aufstellt und das fast ausschließlich, so ist es doch logisch, dass sich die Spieler im Training klein hacken!
Und technisch sind unsere Spieler nicht so schlecht, vielmehr hat der Spielraum, den der Trainer vorgibt, dafür keinen Platz gelassen.


Ich gebe niemandem Schuld, ich versuche vielmehr nachzuvollziehen warum wir über Gebühr von Verletzungen heimgesucht werden. Ich versuche lediglich Ursachenforschung zu betreiben. Das Argument mit der medizinischen Abteilung, die keine Ahnung von ihrem Job hat, greift mir zu kurz und ist mir auch zu einfach.

Und mir leuchtet halt ein, daß wenn man mehr (durch Fehlpässe oder fehlende technische Möglichkeiten im Zweikampf) selbstverschuldeten Ballverlusten hinterherhecheln muß um sich den Ball zurückzukämpfen, ist die Möglichkeit der Verletzung eben wesentlich größer, als wenn man erst garnicht in die Verlegenheit kommt. Daher sollte m. E. Der Trainer mehr Wert auf die sichere Ballbehandlung und das Passspiel legen damit wir weniger kämpfen brauchen (bei dem man sich halt öfters verletzt)

M.



Dann hast Du den Fehler auch schon gefunden: Nämlich der Ex-Trainer, der eben unsere technisch versierten Spieler, schlechter trainiert hat. Denn pässe spielen konnten sie schon in ihren Ex-Vereinen. Dementsprechend kritisch sollte man die Arbeit des Ex-Trainers mit der der Medizinabteilung kombiniert sehen - und dann hat man die Verantwortlichen dafür.

Die Knorpel, Bänderschäden sind keine Zufälle. Der Fußbruch Korkmaz' schon eher. Aber der Fußbruch war eine Ausnahme. Viele anderen Verletzungen sind nicht zwangsläufig durch Fremdeinwirkung entstanden.  


...wohl eher den nicht so technisch versierten Spielern, um sie auf das selbe Niveau zu heben wie jene, die das spielerische Know-How haben und anwenden. Sonst gebe ich dir Recht. Aber ich habe nun nicht vor alte Wäsche zu waschen. Die Ära Funkel ist vorbei und wir werden sehen wie und ob es MS besser macht....

M.


Ich habe auch nicht vor, alte und dreckige Wäsche zu waschen. Dennoch, wenn man das Thema beleuchtet, sollte man das Thema FF nicht außer Acht lassen, denn immerhin war er Trainingsleiter. Ohne Beäugen des letzten Jahres, hat diese Diskussion kaum einen Sinn. Bislang blieben wir nämlich ohne größere Verletzungen. Dass Fenin verletzt ist, liegt daran, dass die Leiste schon am Ende der letzten Saison zwickte.
Abwarten und Tee trinken
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sgesko schrieb:
Mitesserzentrale schrieb:
sgesko schrieb:
Mitesserzentrale schrieb:
sgesko schrieb:


Aufgrund der Erfahrungen mit unterschiedlichsten Ärzten, bin ich zum Entschluss gekommen, dass es sehr wohl so abgelaufen sein kann, denn vielen Ärzten fehlt es nicht nur an Geld, sondern vielen auch an der nötigen Qualität. Dass dabei Sportmediziner betroffen sein können, schließt alleine die Wahrscheinlichkeit nicht aus!

Ich verstehe nicht, wieso man den Spielern in gewisserweise die Schuld daran gibt. Ein Training wird immer so geführt, wie es gern der Trainer hätte. Und da man weiß, dass FF nach Trainings aufstellt und das fast ausschließlich, so ist es doch logisch, dass sich die Spieler im Training klein hacken!
Und technisch sind unsere Spieler nicht so schlecht, vielmehr hat der Spielraum, den der Trainer vorgibt, dafür keinen Platz gelassen.


Ich gebe niemandem Schuld, ich versuche vielmehr nachzuvollziehen warum wir über Gebühr von Verletzungen heimgesucht werden. Ich versuche lediglich Ursachenforschung zu betreiben. Das Argument mit der medizinischen Abteilung, die keine Ahnung von ihrem Job hat, greift mir zu kurz und ist mir auch zu einfach.

Und mir leuchtet halt ein, daß wenn man mehr (durch Fehlpässe oder fehlende technische Möglichkeiten im Zweikampf) selbstverschuldeten Ballverlusten hinterherhecheln muß um sich den Ball zurückzukämpfen, ist die Möglichkeit der Verletzung eben wesentlich größer, als wenn man erst garnicht in die Verlegenheit kommt. Daher sollte m. E. Der Trainer mehr Wert auf die sichere Ballbehandlung und das Passspiel legen damit wir weniger kämpfen brauchen (bei dem man sich halt öfters verletzt)

M.



Dann hast Du den Fehler auch schon gefunden: Nämlich der Ex-Trainer, der eben unsere technisch versierten Spieler, schlechter trainiert hat. Denn pässe spielen konnten sie schon in ihren Ex-Vereinen. Dementsprechend kritisch sollte man die Arbeit des Ex-Trainers mit der der Medizinabteilung kombiniert sehen - und dann hat man die Verantwortlichen dafür.

Die Knorpel, Bänderschäden sind keine Zufälle. Der Fußbruch Korkmaz' schon eher. Aber der Fußbruch war eine Ausnahme. Viele anderen Verletzungen sind nicht zwangsläufig durch Fremdeinwirkung entstanden.  


...wohl eher den nicht so technisch versierten Spielern, um sie auf das selbe Niveau zu heben wie jene, die das spielerische Know-How haben und anwenden. Sonst gebe ich dir Recht. Aber ich habe nun nicht vor alte Wäsche zu waschen. Die Ära Funkel ist vorbei und wir werden sehen wie und ob es MS besser macht....

M.


Ich habe auch nicht vor, alte und dreckige Wäsche zu waschen. Dennoch, wenn man das Thema beleuchtet, sollte man das Thema FF nicht außer Acht lassen, denn immerhin war er Trainingsleiter. Ohne Beäugen des letzten Jahres, hat diese Diskussion kaum einen Sinn. Bislang blieben wir nämlich ohne größere Verletzungen. Dass Fenin verletzt ist, liegt daran, dass die Leiste schon am Ende der letzten Saison zwickte.
Abwarten und Tee trinken


Nun hast du deine Visitenkarte in einigen Threads an diesem tag ausführlich abgegeben und dich als Verbalakrobatiker qualifiziert, Fachmann für traditionelle und alternative Medizin, Demokratieverfechter, Trainerversteher,
Vereinsbelobiger etc.
Hole Luft und trinke Tee (natürlich den Grünen)
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HeinzGründel schrieb:
3 Fragen.

1) Bist du Arzt?

2) Hast Du eine Trainerlizenz?

3) Bist Du sonst irgendwie qualifiziert ein derat abschließendes Urteil zu fällen?

Das ist doch jetzt albern. Dann können wir den Laden dicht machen hier. Kein Mensch ist Arzt oder hat einen A-Schein für die Bundesliga. Also dürfte sich keiner über Caio, die Aufstellung, das Defensivverhalten etc äußern und trotzdem tuts jeder nach Gutdünken.
Man kann natürlich das als Pech abtun, vllt ist es das ja auch. Wenn ich aber 10x hintereinander aus dem Haus geh und in eine Baugrube vor der Tür reinstürze kann ich entweder sagen "Was ein Pech" oder ich kann mir mal Gedanken machen, woran das liegt.
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Knueller schrieb:
Kein Mensch ist Arzt [...]


Also doch alles Halbgötter? ,-)


Wenn ich aber 10x hintereinander aus dem Haus geh und in eine Baugrube vor der Tür reinstürze kann ich entweder sagen "Was ein Pech" oder ich kann mir mal Gedanken machen, woran das liegt.


Ich behaupte, wenn Dir das 10x passiert, kommst Du trotzdem nicht drauf.    
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Knueller schrieb:

Das ist doch jetzt albern.

Man sollte für außerordentlich vehementes Auftreten ruhig auch entsprechend außerordentlich qualifiziert sein im Vergleich zum "Durchschnittsuser".
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pipapo schrieb:
Knueller schrieb:

Das ist doch jetzt albern.

Man sollte für außerordentlich vehementes Auftreten ruhig auch entsprechend außerordentlich qualifiziert sein im Vergleich zum "Durchschnittsuser".


Hmm, daraus schließe ich, dass hier einige ihren Trainerschein mit großem Erfolg abgeschlossen haben.  
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Bei der Gelegenheit möchte ich dir zum Diplom-Manager (BS) gratulieren!    ,-)


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