touch7 schrieb: Mannstelle sich vor der investiert in den FSV,dann heisst es zukünftigerby am Bornheimer Hang zwischen FSV RedBull Frankfurt und Eintracht Frankfurt,klingt doch geil
Was klingt denn daran bitte geil....
Erst Salzburg, dann .....irgendwie kommt mir da bekannt vor
Da Mannschaften mit einem Zuschauerschnitt von 50000 permanent kein Geld haben,muss ein privater Investor endlich zuschlagen. Meine Vision der 1Liga:
SAP Hoffenheim VW Wolfsburg BMW Unterhaching Audi Fürth FSV Redbull Frankfurt Bayer Leverkusen Gazprom Schalke 04 Hapag Loyd St.Pauli DB Berlin Daimler Stuttgarter Kickers VFB Porsche Stuttgart Tui Dresden Lindt Leipzig Krupp Bremen Bwin Düsseldorf Ford Köln
Als einzige Tradiotions Mannschaften der Bayern München,Borussia Mönchengladbach und der BVB! Endlich mal hochkarätige Kicker in der Liga,Sitzplätze die welche sind,Fans die nicht meckern und einen vernünftigen Saisonabschluss fordern! Bin für Thurk und Komerz,Fussball ohne Herz oleoleoleeeeeee
attila_muc schrieb: Von HOPPenheim ganz zu schweigen...
Ist ja wohl ein kleiner Unterschied, immerhin hat der Mann dort selbst Fussball gespielt und unterstützt eben jetzt seinen Stammverein. Ich würde meinen Verein auch unterstützen, wenn ich Kohle hätte, würde Bad Vilbel jetzt sicher nicht aus der Oberliga absteigen und der SSV Heilsberg würde auch nicht in der A-Klasse rumdarben...
Äh ja? Chelsea heisst Chelsea und Milan heisst Milan. Der Vergleich richtete sich nicht nach Salzburg. Auch wenn Hopp mal dort gekickt hat , ändert das nichts an der Tatsache , dass die TSG niemals ohne seine Hilfe überhaupt die RL erreicht hätte , genauso wie Chelsea vor der Übernahme durch Abramovich höchstens ein durchschnittlicher PremierLeague Club war. Mit dem Unterschied , dass Chelsea ein Verein großer Tradition und treuen loyalen Fans ist , während die TSG ein seelenloser aufgepumpter Dorfverein ist , der niemals so etwas wie Fankultur haben wird. Das mag man nun hinnehmen oder auch nicht , vielen von uns ist dieser Verein dennoch zutiefst unsympathisch und das nicht ohne Grund.
...Genau, außerdem hatte Hopp auch schon überlegt, den Verein umnennen zu lassen bzw. den Standort des Vereines einfach zu ändern, was aber ebenfalls an den DFB-Vorgaben scheiterte. Also soviel zum Thema Traditionsbewusstsein bei Hopp.
attila_muc schrieb: Äh ja? Chelsea heisst Chelsea und Milan heisst Milan. Der Vergleich richtete sich nicht nach Salzburg. Auch wenn Hopp mal dort gekickt hat , ändert das nichts an der Tatsache , dass die TSG niemals ohne seine Hilfe überhaupt die RL erreicht hätte , genauso wie Chelsea vor der Übernahme durch Abramovich höchstens ein durchschnittlicher PremierLeague Club war. Mit dem Unterschied , dass Chelsea ein Verein großer Tradition und treuen loyalen Fans ist , während die TSG ein seelenloser aufgepumpter Dorfverein ist , der niemals so etwas wie Fankultur haben wird. Das mag man nun hinnehmen oder auch nicht , vielen von uns ist dieser Verein dennoch zutiefst unsympathisch und das nicht ohne Grund.
Es ist ja nicht verkehrt, das es Leute gibt, die die Kohle haben um Vereine zu unterstüzen. Was Salzburg angeht wird hier leider maßlos übertrieben. Aber wer ist schuld bei sowas? Aus meiner Sicht die Leute, die das mit sich machen lassen (Vereinsvorstand etc.). Zumal doch auch fragwürdig ist was mit den Vereinen passiert, wenn der Geldgeber keinen Bock mehr auf Fußball hat. Was würde passieren mit Hoffenheim, Chelsea, Salzburg etc., wenn die Herren Hopp, Abramowitsch usw. auf einmal weg sind? Da sehen dann die Herren aus dem Vorstand, die sich auf einen solchen Deal und evtl. noch im Amt sind ziemlich doof aus.
Auch wenn das andere Ausmasse hatte, in Frankfurt sollte man seit Octagon wissen, zu was "Fremdbeeinflussung" führen kann.
ich denke, über dieses hirngespinst müssen wir uns zumindest vorerst keine gedanken machen. man stelle sich das praktisch vor: dann müsste man die liga entweder um einen verein aufstocken oder es müsste einer mehr ab- oder einer weniger aufsteigen. das würde sich dann nach unten durchschlagen bis in die kreisklasse. die prozesswelle, der sich die dfl dann gegenüber sehen würde, möchte ich sehen!! hopp macht das da schon geschickter und regelkonformer. ich denke, auf dauer droht salzburg das, was jetzt schon chelsea passiert: dem herrn milliardär wird's zu doof und er sieht ein, dass er in österreich nicht mehr weiter kommt. dann lässt er den klub (ins bodenlose) fallen und kauft sich in ostdeutschland einen neuen. anbieten würde sich da z.b. leipzig. da steht immerhin seit der wm eine ziemlich teure und moderne stadionruine, die er sicherlich günstig erwerben könnte. dann allerdings dürfte den weltherrschaftsplänen des herrn aus österreich nichts mehr im wege stehen.
Er könnte sich auch den ESV Freilassing nehmen, das ist quasi ein Ortsteil von Salzburg, in fünf Jahren ist er damit auch oben. Und mangels eigenem Stadion spielt man eben in Salzburg.
Und als nächstes will dann Vorwärts Betlehem in die Bundesliga, oder wie?
Mal abgesehen davon, daß Salzburg nunmal im Land der Schluchtenscheißer liegt und die Bundesliga eine deutsche Liga ist, kommt man hier in die höchste Spielklasse über die sportliche Qualifikation. Nicht, weil man Geld hat. Mateschitz kann sich ja seinen eigenen Verband bauen, wenn's ihm bei den Ösis zu doof ist. Mann mann mann...
Bernd Pansold der wegen Dopingvergehen verurteilte Arzt, ist heute Mannschaftsarzt des österreichischen Meisters Red Bull Salzburg. Da muss ich mich Fragen wie weit sich das Doppen mitlerweile ausgebreitet hat und welche Sportarten davon betroffen bzw. nicht betroffen sind.
„Das sieht unsere Satzung nicht vor“, erklärte der für Lizenzen zuständige DFL-Geschäftsführer Christian Müller. Laut Satzung ist vorgeschrieben, dass alle Klubs Mitglied in den Regional- bzw. Landesverbänden des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sein müssen. „Darüber hinaus ist im deutschen Profi-Fußball die sportliche Qualifikation notwendig“, so Müller.
Desweiteren sehen, so viel ich informiert bin, die DFB Statuten nicht vor das ein BundesligaVerein einen Sponsor im VereinsNamen tragen darf...en Link hab ich leider grad net...
Was klingt denn daran bitte geil....
Erst Salzburg, dann .....irgendwie kommt mir da bekannt vor
Meine Vision der 1Liga:
SAP Hoffenheim
VW Wolfsburg
BMW Unterhaching
Audi Fürth
FSV Redbull Frankfurt
Bayer Leverkusen
Gazprom Schalke 04
Hapag Loyd St.Pauli
DB Berlin
Daimler Stuttgarter Kickers
VFB Porsche Stuttgart
Tui Dresden
Lindt Leipzig
Krupp Bremen
Bwin Düsseldorf
Ford Köln
Als einzige Tradiotions Mannschaften der Bayern München,Borussia Mönchengladbach und der BVB!
Endlich mal hochkarätige Kicker in der Liga,Sitzplätze die welche sind,Fans die nicht meckern und einen vernünftigen Saisonabschluss fordern!
Bin für Thurk und Komerz,Fussball ohne Herz oleoleoleeeeeee
hat schon was
WAR NUR SPAAAAAAAß!!!
vllt. ja auch red bull berlin...
es ist unglaublich, was dieser konzern im sport betreibt - als wäre die bundesliga ein shoppingcenter.
http://onsport.t-online.de/c/11/06/09/02/11060902.html
es reicht jetzt...
Ist ja wohl ein kleiner Unterschied, immerhin hat der Mann dort selbst Fussball gespielt und unterstützt eben jetzt seinen Stammverein. Ich würde meinen Verein auch unterstützen, wenn ich Kohle hätte, würde Bad Vilbel jetzt sicher nicht aus der Oberliga absteigen und der SSV Heilsberg würde auch nicht in der A-Klasse rumdarben...
Chelsea heisst Chelsea und Milan heisst Milan. Der Vergleich richtete sich nicht nach Salzburg.
Auch wenn Hopp mal dort gekickt hat , ändert das nichts an der Tatsache , dass die TSG niemals ohne seine Hilfe überhaupt die RL erreicht hätte , genauso wie Chelsea vor der Übernahme durch Abramovich höchstens ein durchschnittlicher PremierLeague Club war. Mit dem Unterschied , dass Chelsea ein Verein großer Tradition und treuen loyalen Fans ist , während die TSG ein seelenloser aufgepumpter Dorfverein ist , der niemals so etwas wie Fankultur haben wird.
Das mag man nun hinnehmen oder auch nicht , vielen von uns ist dieser Verein dennoch zutiefst unsympathisch und das nicht ohne Grund.
außerdem hatte Hopp auch schon überlegt, den Verein umnennen zu lassen bzw. den Standort des Vereines einfach zu ändern, was aber ebenfalls an den DFB-Vorgaben scheiterte. Also soviel zum Thema Traditionsbewusstsein bei Hopp.
Es ist ja nicht verkehrt, das es Leute gibt, die die Kohle haben um Vereine zu unterstüzen. Was Salzburg angeht wird hier leider maßlos übertrieben. Aber wer ist schuld bei sowas? Aus meiner Sicht die Leute, die das mit sich machen lassen (Vereinsvorstand etc.). Zumal doch auch fragwürdig ist was mit den Vereinen passiert, wenn der Geldgeber keinen Bock mehr auf Fußball hat. Was würde passieren mit Hoffenheim, Chelsea, Salzburg etc., wenn die Herren Hopp, Abramowitsch usw. auf einmal weg sind? Da sehen dann die Herren aus dem Vorstand, die sich auf einen solchen Deal und evtl. noch im Amt sind ziemlich doof aus.
Auch wenn das andere Ausmasse hatte, in Frankfurt sollte man seit Octagon wissen, zu was "Fremdbeeinflussung" führen kann.
Mal abgesehen davon, daß Salzburg nunmal im Land der Schluchtenscheißer liegt und die Bundesliga eine deutsche Liga ist, kommt man hier in die höchste Spielklasse über die sportliche Qualifikation. Nicht, weil man Geld hat. Mateschitz kann sich ja seinen eigenen Verband bauen, wenn's ihm bei den Ösis zu doof ist. Mann mann mann...
Da muss ich mich Fragen wie weit sich das Doppen mitlerweile ausgebreitet hat und welche Sportarten davon betroffen bzw. nicht betroffen sind.
„Das sieht unsere Satzung nicht vor“, erklärte der für Lizenzen zuständige DFL-Geschäftsführer Christian Müller. Laut Satzung ist vorgeschrieben, dass alle Klubs Mitglied in den Regional- bzw. Landesverbänden des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sein müssen. „Darüber hinaus ist im deutschen Profi-Fußball die sportliche Qualifikation notwendig“, so Müller.
Also, wird es wohl kaum so weit kommen...