Schmidti.82 schrieb: Hat zufällig jemand den Text, in dem das Fantum der Bauern beschrieben wird. In dem erklärt wird das es nie richtige Bayernfans geben wird, weil sie nicht wissen wie es ist mit seinem Verein zu leiden... ? Irgend so ein Bayerndepp hat den aus dem Stupidedia.org rausgenommen und durch eine von ihm verfasste langweile Version ersetzt.
Hier die Wahrheit über die angeblichen "Bayernfans"
BAYERN-FANS SIND FEIGLINGE
Jeder Fußballfan weiß es intuitiv. Es ist nicht nötig, es auszusprechen. Keiner zweifelt daran. Und doch gibt es das Bedürfnis, es ein für alle Mal festzustellen: Es gibt keine Bayern-Fans. Ohne Zweifel, es gibt Menschen, die sich einbilden, Fans von Bayern München zu sein. Ihrem äußeren Verhalten nach könnte man sie auch als solche wahrnehmen. Sie tragen die Trikots ihrer Mannschaft, jubeln bei Treffern für ihr Team, lesen in der Zeitung jede noch so unwichtige Meldung über ihren Verein und fiebern dem nächsten Spieltag entgegen. Aber ihnen fehlt doch das Eigentliche, die Essenz des Fan-Seins: Verzweiflung.
Es gibt keine Anhänger des FC Bayern, die jemals von diesem Gefühl gepackt wurden. Über Tage hinweg wie gelähmt zur Arbeit zu gehen, im Kopf nur der Gedanke an die drohende Niederlage, das endgültige Aus, den Abstieg, den verpassten Aufstieg oder UEFA-Cup-Platz. Bayern-Anhänger haben immer eine Gewissheit, die sie immun macht gegenüber jedem Gefühl der Angst und der Ausweglosigkeit. Sie wissen, ihr Klub kann jede verpasste Chance nachholen. Wenn nicht diesmal, dann eben nächste Saison. Was soll's, wir holen uns schon die richtigen Leute.
Es gibt keinen Bayern-Anhänger, der jemals mit ansehen musste, wie sein Team zum sechsten Mal in Folge verliert. Kein Bayern-Anhänger saß jemals zitternd vor dem Radio und fürchtete sich davor, dass der Reporter ein Tor aus einem Stadion verkündet, in dem sein Klub gerade das überlebenswichtige 0:0 über die Zeit zu retten versucht. (...)
Natürlich, Bayern hat schon bittere Niederlagen hinnehmen müssen, etwa 1982 im Europacup-Finale gegen Aston Villa. Oder 1987 gegen Porto. 1999 gegen Manchester. Mehrfach wurde die Meisterschaft knapp verpasst. Aber dieses Gefühl, das 30.000 Werder-Fans ergriff, als Kutzop den Elfmeter an den Pfosten setzte, werden Bayern-Anhänger nie erleben. Kein Bayern-Anhänger wird je verstehen, was die Schalker Fans 2001 durchlitten, als ihr Team in letzter Minute die Meisterschaft geklaut wurde. Dieser Aspekt der verzweifelten Hingabe fehlt jedem, der sich für den FC Bayern entschieden hat.
Der natürliche Grundzustand des Bayern-Anhängers ist also nicht Verzweiflung, das Gefühl der Ausweglosigkeit und Schwäche, sondern Bayern-Anhänger leben in einem Ausgangszustand der Arroganz und Überlegenheit. Verzweiflung wegen und durch ihren Fußballclub ist diesen Menschen vollkommen fremd. Bayern-Anhänger sind keine Fußballfans, sondern Feiglinge, unfähig zu wahrer Hingabe, die das Risiko einschließt, tief enttäuscht zu werden.
Schmidti.82 schrieb: Hat zufällig jemand den Text, in dem das Fantum der Bauern beschrieben wird. In dem erklärt wird das es nie richtige Bayernfans geben wird, weil sie nicht wissen wie es ist mit seinem Verein zu leiden... ? Irgend so ein Bayerndepp hat den aus dem Stupidedia.org rausgenommen und durch eine von ihm verfasste langweile Version ersetzt.
Hier die Wahrheit über die angeblichen "Bayernfans"
BAYERN-FANS SIND FEIGLINGE
Jeder Fußballfan weiß es intuitiv. Es ist nicht nötig, es auszusprechen. Keiner zweifelt daran. Und doch gibt es das Bedürfnis, es ein für alle Mal festzustellen: Es gibt keine Bayern-Fans. Ohne Zweifel, es gibt Menschen, die sich einbilden, Fans von Bayern München zu sein. Ihrem äußeren Verhalten nach könnte man sie auch als solche wahrnehmen. Sie tragen die Trikots ihrer Mannschaft, jubeln bei Treffern für ihr Team, lesen in der Zeitung jede noch so unwichtige Meldung über ihren Verein und fiebern dem nächsten Spieltag entgegen. Aber ihnen fehlt doch das Eigentliche, die Essenz des Fan-Seins: Verzweiflung.
Es gibt keine Anhänger des FC Bayern, die jemals von diesem Gefühl gepackt wurden. Über Tage hinweg wie gelähmt zur Arbeit zu gehen, im Kopf nur der Gedanke an die drohende Niederlage, das endgültige Aus, den Abstieg, den verpassten Aufstieg oder UEFA-Cup-Platz. Bayern-Anhänger haben immer eine Gewissheit, die sie immun macht gegenüber jedem Gefühl der Angst und der Ausweglosigkeit. Sie wissen, ihr Klub kann jede verpasste Chance nachholen. Wenn nicht diesmal, dann eben nächste Saison. Was soll's, wir holen uns schon die richtigen Leute.
Es gibt keinen Bayern-Anhänger, der jemals mit ansehen musste, wie sein Team zum sechsten Mal in Folge verliert. Kein Bayern-Anhänger saß jemals zitternd vor dem Radio und fürchtete sich davor, dass der Reporter ein Tor aus einem Stadion verkündet, in dem sein Klub gerade das überlebenswichtige 0:0 über die Zeit zu retten versucht. (...)
Natürlich, Bayern hat schon bittere Niederlagen hinnehmen müssen, etwa 1982 im Europacup-Finale gegen Aston Villa. Oder 1987 gegen Porto. 1999 gegen Manchester. Mehrfach wurde die Meisterschaft knapp verpasst. Aber dieses Gefühl, das 30.000 Werder-Fans ergriff, als Kutzop den Elfmeter an den Pfosten setzte, werden Bayern-Anhänger nie erleben. Kein Bayern-Anhänger wird je verstehen, was die Schalker Fans 2001 durchlitten, als ihr Team in letzter Minute die Meisterschaft geklaut wurde. Dieser Aspekt der verzweifelten Hingabe fehlt jedem, der sich für den FC Bayern entschieden hat.
Der natürliche Grundzustand des Bayern-Anhängers ist also nicht Verzweiflung, das Gefühl der Ausweglosigkeit und Schwäche, sondern Bayern-Anhänger leben in einem Ausgangszustand der Arroganz und Überlegenheit. Verzweiflung wegen und durch ihren Fußballclub ist diesen Menschen vollkommen fremd. Bayern-Anhänger sind keine Fußballfans, sondern Feiglinge, unfähig zu wahrer Hingabe, die das Risiko einschließt, tief enttäuscht zu werden.
Jaja, der Herr Neveling...interessante Meinung hat er da: Ich ging auf Mitschüler los, wenn sie nur im Ansatz etwas gegen meine Bayern sagten. Insbesondere den Uli Hoeneß mochten sie gar nicht, ein arroganter Sack wäre der. So'n Schmarrn. Was kann er dafür, dass er eben immer Recht behält?
eintracht_fan84 schrieb: wenn ich das richtig interpretiere, war der Typ noch nie im Stadion, is aber Fan, ja ne is klar
man sollte einen fan nicht daran ausmachen, ob er ins stadion geht oder nicht. es gibt halt auch einige, die sichs nicht leisten können oder die zu weit weg wohnen. ...
Niemand muß zig Spiele pro Saison sehen um sich Fan zu nennen. Aber gar kein Spiel??? Gut, wir spekulieren hier etwas, aber auch für mich klingt es eher so als würde er Stadionatmosphere nur als Premiereoption kennt.
Zumal der Gute was von seinen 11 Trikots labbert, die erst sich gerne angezogen hätte. Also kein Mitleid, sorry.
eintracht_fan84 schrieb: wenn ich das richtig interpretiere, war der Typ noch nie im Stadion, is aber Fan, ja ne is klar
man sollte einen fan nicht daran ausmachen, ob er ins stadion geht oder nicht. es gibt halt auch einige, die sichs nicht leisten können oder die zu weit weg wohnen. ...
Niemand muß zig Spiele pro Saison sehen um sich Fan zu nennen. Aber gar kein Spiel??? Gut, wir spekulieren hier etwas, aber auch für mich klingt es eher so als würde er Stadionatmosphere nur als Premiereoption kennt.
Zumal der Gute was von seinen 11 Trikots labbert, die erst sich gerne angezogen hätte. Also kein Mitleid, sorry.
da kannste bei Premiere glaub ich drücken wie de willst, ne richtige Atmosphäre gibts doch da nie wirklich außer wennse vll ma 5:0 führen oder?
-eL_sObi- schrieb: Lange mussten wir warten, dass in der Serie "Glaubensbekenntnis" auf Spiegel-online endlich mal ein wahrer Bayern-Fan dem ungläubigen Rest der Nation erklärt, wie das so funktionier mit dem Fan-sein.
Und die Erkenntnis der ganzen Chose: keine. Bayernsäue sind und bleiben Erfolgsgeier. Und, wer Lothar Mathäus sympathisch findet, hat auf dem Schulhof mehr als Spott verdient...
Der Kerl ist ein Fake, oder? Das kann nicht echt sein. So jedem Klischee gerecht zu werden, ist doch gar nicht möglich...
"Scheiß Erfolgsfan", heißt es dann. Ja, Kruzifix, natürlich sind die Bayern erfolgreich! Will mir ernsthaft jemand erzählen, dass man deshalb eine Liebe zu einem Team aufbaut, weil es gerade einen jämmerlichen Mist zusammenkickt?
der müsste bei der Betrachtung des Zuschauerschnitts der Oxxen (egal welches Jahr) sich selbst aufknüpfen, da sein Weltbild ins Wanken geraten würde.
Meine Liebe zur SGE ist erst mit dem ersten Abstieg so richtig entflammt. All der Spott und die Blamage, das hat einen nur stärker an den Verein geschweißt. Aber so ein trauriger Bayerntropf hat davon keine ahnung was wirkliches FAN-Sein bedeutet...
Ich bin erst 98 nach Deutschland, speziell Frankfurt gekommen, und die Eintracht ist mir ans Herz gewachsen und ist mein Verein, auch wenn ich nicht so oft im Stadion bin (vor allem aus finanziellen und zeittechnischen Gründe - war bisher nur zweimal, gegen Mainz und Vfb letzte Saison da).
Und es ist mir absolut wurscht, wie erfolgreich so ein FC Wurstulli, FC Gazprom oder FC Abramowtisch spielt.
Eintracht ist mein Verein und mögen sie auch in der zweiten Liga kicken (bloß net) - ich werde trotzdem immer zu ihr stehen. Egal wann, egal wo...
Eintracht 4ever!
Um so erstaunlicher, daß er Bayern"fan" aufgrund des ansehnlichen Fußballs der Bauern geworden sein soll. Ich habe noch nie eine Mannschaft gesehen, die mit derart limitierten fußballerischen Leistung in den letzten Jahren so viel Erfolg gehabt hat, wie die Bauern.
-eL_sObi- schrieb: Lange mussten wir warten, dass in der Serie "Glaubensbekenntnis" auf Spiegel-online endlich mal ein wahrer Bayern-Fan dem ungläubigen Rest der Nation erklärt, wie das so funktionier mit dem Fan-sein.
Und die Erkenntnis der ganzen Chose: keine. Bayernsäue sind und bleiben Erfolgsgeier. Und, wer Lothar Mathäus sympathisch findet, hat auf dem Schulhof mehr als Spott verdient...
Er widerspricht sich ja auch gar nicht "So langsam bin ich es wirklich leid. Wieso muss ich mich eigentlich immer rechtfertigen, wenn ich mich als Anhänger des FC Bayern zu erkennen gebe? "Scheiß Erfolgsfan", heißt es dann. Ja, Kruzifix, natürlich sind die Bayern erfolgreich! Will mir ernsthaft jemand erzählen, dass man deshalb eine Liebe zu einem Team aufbaut,....." und dann später der Satz: "Bayern geriet zeitweise in Abstiegsgefahr, was partout nicht in mein Weltbild passte."
Schmidti.82 schrieb: Hat zufällig jemand den Text, in dem das Fantum der Bauern beschrieben wird. In dem erklärt wird das es nie richtige Bayernfans geben wird, weil sie nicht wissen wie es ist mit seinem Verein zu leiden... ? Irgend so ein Bayerndepp hat den aus dem Stupidedia.org rausgenommen und durch eine von ihm verfasste langweile Version ersetzt.
Hier die Wahrheit über die angeblichen "Bayernfans"
BAYERN-FANS SIND FEIGLINGE
Jeder Fußballfan weiß es intuitiv. Es ist nicht nötig, es auszusprechen. Keiner zweifelt daran. Und doch gibt es das Bedürfnis, es ein für alle Mal festzustellen: Es gibt keine Bayern-Fans. Ohne Zweifel, es gibt Menschen, die sich einbilden, Fans von Bayern München zu sein. Ihrem äußeren Verhalten nach könnte man sie auch als solche wahrnehmen. Sie tragen die Trikots ihrer Mannschaft, jubeln bei Treffern für ihr Team, lesen in der Zeitung jede noch so unwichtige Meldung über ihren Verein und fiebern dem nächsten Spieltag entgegen. Aber ihnen fehlt doch das Eigentliche, die Essenz des Fan-Seins: Verzweiflung.
Es gibt keine Anhänger des FC Bayern, die jemals von diesem Gefühl gepackt wurden. Über Tage hinweg wie gelähmt zur Arbeit zu gehen, im Kopf nur der Gedanke an die drohende Niederlage, das endgültige Aus, den Abstieg, den verpassten Aufstieg oder UEFA-Cup-Platz. Bayern-Anhänger haben immer eine Gewissheit, die sie immun macht gegenüber jedem Gefühl der Angst und der Ausweglosigkeit. Sie wissen, ihr Klub kann jede verpasste Chance nachholen. Wenn nicht diesmal, dann eben nächste Saison. Was soll's, wir holen uns schon die richtigen Leute.
Es gibt keinen Bayern-Anhänger, der jemals mit ansehen musste, wie sein Team zum sechsten Mal in Folge verliert. Kein Bayern-Anhänger saß jemals zitternd vor dem Radio und fürchtete sich davor, dass der Reporter ein Tor aus einem Stadion verkündet, in dem sein Klub gerade das überlebenswichtige 0:0 über die Zeit zu retten versucht. (...)
Natürlich, Bayern hat schon bittere Niederlagen hinnehmen müssen, etwa 1982 im Europacup-Finale gegen Aston Villa. Oder 1987 gegen Porto. 1999 gegen Manchester. Mehrfach wurde die Meisterschaft knapp verpasst. Aber dieses Gefühl, das 30.000 Werder-Fans ergriff, als Kutzop den Elfmeter an den Pfosten setzte, werden Bayern-Anhänger nie erleben. Kein Bayern-Anhänger wird je verstehen, was die Schalker Fans 2001 durchlitten, als ihr Team in letzter Minute die Meisterschaft geklaut wurde. Dieser Aspekt der verzweifelten Hingabe fehlt jedem, der sich für den FC Bayern entschieden hat.
Der natürliche Grundzustand des Bayern-Anhängers ist also nicht Verzweiflung, das Gefühl der Ausweglosigkeit und Schwäche, sondern Bayern-Anhänger leben in einem Ausgangszustand der Arroganz und Überlegenheit. Verzweiflung wegen und durch ihren Fußballclub ist diesen Menschen vollkommen fremd. Bayern-Anhänger sind keine Fußballfans, sondern Feiglinge, unfähig zu wahrer Hingabe, die das Risiko einschließt, tief enttäuscht zu werden.
da ich mich zu bayern nicht äußern möchte,weil dies einfahc nicht verdient haben,sag ich lieber was zur SGE. ich ahne nämlich nicht gutes voraus,wenn wir weiterhin so gut sind. dann haben wir die erfolgsfans am hals *duck und weg*
Der Zugang zum Dasein eines Bayern-"Fans" ist in höchstem Maße trivial. Der Schlüssel heißt "Erfolg".
Diese Leute haben kein Herkunftsbewußtsein, keine Ehre. Sie prostituieren sich für einen Haufen Legionäre, herbeigerufen aus allen Ecken Deutschlands und der Welt, um im Unternehmen eines rücksichtslosen Wurstfabrikanten, einer seelenlosen Machine gleich, alles niederzuwalzen, was sich ihnen in den Weg stellt.
Den Molli machen, sich sonnen im Erfolg, Teil des Erfolges sein - wo man sonst oft genug ein höchst unspektakuläres, freudloses, unbedeutendes Dasein fristet. Die Bayern ermöglichen ihren Kunden den Auftritt des Triumphators.
Die Sache ist banal: hiesse der Rekordmeister FC Brunsbüttel, hätten sie eben alle das Brunsbüttel-Trikot am *****.
Erbärmliche Figuren, selbst im Triumph des Pokalsieges konnten sie uns in Berlin nicht ansatzweise das Wasser reichen. Pokalsiege, Meisterschaften - das sollten Erlebnisse sein, die man ein Leben lang nicht vergisst. Bei Bayern verkommt das zur Fliesbandware. Wer von diesen Typen weiß noch, ob sie 97 Meister waren, oder 98, oder 99?
Bayern München, eine Titelvernichtungsmaschine par excellance - und ein beispielloses Brechmittel.
-eL_sObi- schrieb: Lange mussten wir warten, dass in der Serie "Glaubensbekenntnis" auf Spiegel-online endlich mal ein wahrer Bayern-Fan dem ungläubigen Rest der Nation erklärt, wie das so funktionier mit dem Fan-sein.
Und die Erkenntnis der ganzen Chose: keine. Bayernsäue sind und bleiben Erfolgsgeier. Und, wer Lothar Mathäus sympathisch findet, hat auf dem Schulhof mehr als Spott verdient...
eintracht_fan84 schrieb: wenn ich das richtig interpretiere, war der Typ noch nie im Stadion, is aber Fan, ja ne is klar
man sollte einen fan nicht daran ausmachen, ob er ins stadion geht oder nicht. es gibt halt auch einige, die sichs nicht leisten können oder die zu weit weg wohnen.
Schmidti.82 schrieb: Hat zufällig jemand den Text, in dem das Fantum der Bauern beschrieben wird. In dem erklärt wird das es nie richtige Bayernfans geben wird, weil sie nicht wissen wie es ist mit seinem Verein zu leiden... ? Irgend so ein Bayerndepp hat den aus dem Stupidedia.org rausgenommen und durch eine von ihm verfasste langweile Version ersetzt.
Schmidti.82 schrieb: Hat zufällig jemand den Text, in dem das Fantum der Bauern beschrieben wird. In dem erklärt wird das es nie richtige Bayernfans geben wird, weil sie nicht wissen wie es ist mit seinem Verein zu leiden... ? Irgend so ein Bayerndepp hat den aus dem Stupidedia.org rausgenommen und durch eine von ihm verfasste langweile Version ersetzt.
-eL_sObi- schrieb: Lange mussten wir warten, dass in der Serie "Glaubensbekenntnis" auf Spiegel-online endlich mal ein wahrer Bayern-Fan dem ungläubigen Rest der Nation erklärt, wie das so funktionier mit dem Fan-sein.
Und die Erkenntnis der ganzen Chose: keine. Bayernsäue sind und bleiben Erfolgsgeier. Und, wer Lothar Mathäus sympathisch findet, hat auf dem Schulhof mehr als Spott verdient...
Der Kerl ist ein Fake, oder? Das kann nicht echt sein. So jedem Klischee gerecht zu werden, ist doch gar nicht möglich...
Genau das hab ich auch gedacht. In Paderborn promoviert? Und dazu diese Fresse auf dem Foto, sogar in schwarzweiß urhäßlich.
-eL_sObi- schrieb: Lange mussten wir warten, dass in der Serie "Glaubensbekenntnis" auf Spiegel-online endlich mal ein wahrer Bayern-Fan dem ungläubigen Rest der Nation erklärt, wie das so funktionier mit dem Fan-sein.
Und die Erkenntnis der ganzen Chose: keine. Bayernsäue sind und bleiben Erfolgsgeier. Und, wer Lothar Mathäus sympathisch findet, hat auf dem Schulhof mehr als Spott verdient...
Der Kerl ist ein Fake, oder? Das kann nicht echt sein. So jedem Klischee gerecht zu werden, ist doch gar nicht möglich...
Genau das hab ich auch gedacht. In Paderborn promoviert? Und dazu diese Fresse auf dem Foto, sogar in schwarzweiß urhäßlich.
Hier die Wahrheit über die angeblichen "Bayernfans"
BAYERN-FANS SIND FEIGLINGE
Jeder Fußballfan weiß es intuitiv. Es ist nicht nötig, es auszusprechen. Keiner zweifelt daran. Und doch gibt es das Bedürfnis, es ein für alle Mal festzustellen: Es gibt keine Bayern-Fans. Ohne Zweifel, es gibt Menschen, die sich einbilden, Fans von Bayern München zu sein. Ihrem äußeren Verhalten nach könnte man sie auch als solche wahrnehmen. Sie tragen die Trikots ihrer Mannschaft, jubeln bei Treffern für ihr Team, lesen in der Zeitung jede noch so unwichtige Meldung über ihren Verein und fiebern dem nächsten Spieltag entgegen. Aber ihnen fehlt doch das Eigentliche, die Essenz des Fan-Seins: Verzweiflung.
Es gibt keine Anhänger des FC Bayern, die jemals von diesem Gefühl gepackt wurden. Über Tage hinweg wie gelähmt zur Arbeit zu gehen, im Kopf nur der Gedanke an die drohende Niederlage, das endgültige Aus, den Abstieg, den verpassten Aufstieg oder UEFA-Cup-Platz. Bayern-Anhänger haben immer eine Gewissheit, die sie immun macht gegenüber jedem Gefühl der Angst und der Ausweglosigkeit. Sie wissen, ihr Klub kann jede verpasste Chance nachholen. Wenn nicht diesmal, dann eben nächste Saison. Was soll's, wir holen uns schon die richtigen Leute.
Es gibt keinen Bayern-Anhänger, der jemals mit ansehen musste, wie sein Team zum sechsten Mal in Folge verliert. Kein Bayern-Anhänger saß jemals zitternd vor dem Radio und fürchtete sich davor, dass der Reporter ein Tor aus einem Stadion verkündet, in dem sein Klub gerade das überlebenswichtige 0:0 über die Zeit zu retten versucht. (...)
Natürlich, Bayern hat schon bittere Niederlagen hinnehmen müssen, etwa 1982 im Europacup-Finale gegen Aston Villa. Oder 1987 gegen Porto. 1999 gegen Manchester. Mehrfach wurde die Meisterschaft knapp verpasst. Aber dieses Gefühl, das 30.000 Werder-Fans ergriff, als Kutzop den Elfmeter an den Pfosten setzte, werden Bayern-Anhänger nie erleben. Kein Bayern-Anhänger wird je verstehen, was die Schalker Fans 2001 durchlitten, als ihr Team in letzter Minute die Meisterschaft geklaut wurde. Dieser Aspekt der verzweifelten Hingabe fehlt jedem, der sich für den FC Bayern entschieden hat.
Der natürliche Grundzustand des Bayern-Anhängers ist also nicht Verzweiflung, das Gefühl der Ausweglosigkeit und Schwäche, sondern Bayern-Anhänger leben in einem Ausgangszustand der Arroganz und Überlegenheit. Verzweiflung wegen und durch ihren Fußballclub ist diesen Menschen vollkommen fremd. Bayern-Anhänger sind keine Fußballfans, sondern Feiglinge, unfähig zu wahrer Hingabe, die das Risiko einschließt, tief enttäuscht zu werden.
Danke
Ich ging auf Mitschüler los, wenn sie nur im Ansatz etwas gegen meine Bayern sagten. Insbesondere den Uli Hoeneß mochten sie gar nicht, ein arroganter Sack wäre der. So'n Schmarrn. Was kann er dafür, dass er eben immer Recht behält?
tz tz tz, als ob der Würstchen-Uli arrogant wäre
Niemand muß zig Spiele pro Saison sehen um sich Fan zu nennen.
Aber gar kein Spiel???
Gut, wir spekulieren hier etwas, aber auch für mich klingt es eher so als würde er Stadionatmosphere nur als Premiereoption kennt.
Zumal der Gute was von seinen 11 Trikots labbert, die erst sich gerne angezogen hätte.
Also kein Mitleid, sorry.
da kannste bei Premiere glaub ich drücken wie de willst, ne richtige Atmosphäre gibts doch da nie wirklich außer wennse vll ma 5:0 führen oder?
Der Kerl ist ein Fake, oder? Das kann nicht echt sein. So jedem Klischee gerecht zu werden, ist doch gar nicht möglich...
Wenn für solche Leute ein verlorenes Champions-League(sic!)-Finale der Inbegriff des Leidens ist, wo soll man da anfangen zu erklären?!
P.S. Bin im Jahre 1999 dazugestoßen - der größte erlebte "Erfolg" war für mich ein Aufstieg bzw. Nicht-Abstieg...
Um so erstaunlicher, daß er Bayern"fan" aufgrund des ansehnlichen Fußballs der Bauern geworden sein soll. Ich habe noch nie eine Mannschaft gesehen, die mit derart limitierten fußballerischen Leistung in den letzten Jahren so viel Erfolg gehabt hat, wie die Bauern.
Er widerspricht sich ja auch gar nicht
"So langsam bin ich es wirklich leid. Wieso muss ich mich eigentlich immer rechtfertigen, wenn ich mich als Anhänger des FC Bayern zu erkennen gebe? "Scheiß Erfolgsfan", heißt es dann. Ja, Kruzifix, natürlich sind die Bayern erfolgreich! Will mir ernsthaft jemand erzählen, dass man deshalb eine Liebe zu einem Team aufbaut,....."
und dann später der Satz:
"Bayern geriet zeitweise in Abstiegsgefahr, was partout nicht in mein Weltbild passte."
Schade dass du schon fertig bist
ich ahne nämlich nicht gutes voraus,wenn wir weiterhin so gut sind.
dann haben wir die erfolgsfans am hals *duck und weg*
Diese Leute haben kein Herkunftsbewußtsein, keine Ehre. Sie prostituieren sich für einen Haufen Legionäre, herbeigerufen aus allen Ecken Deutschlands und der Welt, um im Unternehmen eines rücksichtslosen Wurstfabrikanten, einer seelenlosen Machine gleich, alles niederzuwalzen, was sich ihnen in den Weg stellt.
Den Molli machen, sich sonnen im Erfolg, Teil des Erfolges sein - wo man sonst oft genug ein höchst unspektakuläres, freudloses, unbedeutendes Dasein fristet. Die Bayern ermöglichen ihren Kunden den Auftritt des Triumphators.
Die Sache ist banal: hiesse der Rekordmeister FC Brunsbüttel, hätten sie eben alle das Brunsbüttel-Trikot am *****.
Erbärmliche Figuren, selbst im Triumph des Pokalsieges konnten sie uns in Berlin nicht ansatzweise das Wasser reichen. Pokalsiege, Meisterschaften - das sollten Erlebnisse sein, die man ein Leben lang nicht vergisst. Bei Bayern verkommt das zur Fliesbandware. Wer von diesen Typen weiß noch, ob sie 97 Meister waren, oder 98, oder 99?
Bayern München, eine Titelvernichtungsmaschine par excellance - und ein beispielloses Brechmittel.
Und damit der Verlierer Cup auch definitiv die Ausnahme bleibt, werden schonmal großmundig die Zukunftsstrategien ("Der neue Weg")rausgehauen.
http://sportbild.de/sportbild/generated/article/fussball/2007/09/19/7146500000.html
jaja immer daselbe
aber premiere freigeschaltet haben :P
meinst das?
http://www.wernerfrueh.de/bayern
ach fuck hab vergesehen, das es jetzt ja mehrere Seiten gibt
Genau das hab ich auch gedacht.
In Paderborn promoviert? Und dazu diese Fresse auf dem Foto, sogar in schwarzweiß urhäßlich.
und wo ist da der widerspruch zu einem kunden?
Wiederlich ist genau die richtige Bezeichnung für den Mist