Mit einem absichtlichen Eigentor nach einem unfair erzielten Treffer hat ein Spielertrainer in einem Kreisliga-Spiel Fairplay vorgelebt. Im Spiel zwischen dem FC Grenzach und dem SV Schwörstadt im südbadischen Bezirk Hochrhein war es kurz vor der Pause zu einer Verletzung eines Gäste-Spielers gekommen. Statt den Ball wie üblich ins Aus zu spielen, beförderte ein Schwörstädter das Leder zum allgemeinen Erstaunen zum 1:1 ins gegnerische Tor der Grenzacher Torwart reagierte nicht. Dem Schiedsrichter blieb nichts anderes übrig, als auf Tor zu entscheiden. Was folgte waren wilde Proteste und eine große Geste: Spielertrainer Urs Keser wartete den nächsten Angriff ab - und schoss ein absichtliches Eigentor.
26.09.2007
Mit einem absichtlichen Eigentor nach einem unfair erzielten Treffer hat ein Spielertrainer in einem Kreisliga-Spiel Fairplay vorgelebt. Im Spiel zwischen dem FC Grenzach und dem SV Schwörstadt im südbadischen Bezirk Hochrhein war es kurz vor der Pause zu einer Verletzung eines Gäste-Spielers gekommen. Statt den Ball wie üblich ins Aus zu spielen, beförderte ein Schwörstädter das Leder zum allgemeinen Erstaunen zum 1:1 ins gegnerische Tor der Grenzacher Torwart reagierte nicht. Dem Schiedsrichter blieb nichts anderes übrig, als auf Tor zu entscheiden. Was folgte waren wilde Proteste und eine große Geste: Spielertrainer Urs Keser wartete den nächsten Angriff ab - und schoss ein absichtliches Eigentor.
Jep, in Leverkusen hat´s ja auch geklappt....
Der Name darf doch nicht mehr ausgesprochen werden ,-)
Die Aktion ist klasse, typisch für Badner&Hessen