Die Ehe ist auch für den Mann Unterjochung. In ihr gerät er in die Falle, die die Natur ihm stellt: Weil er ein blühendes junges Mädchen geliebt hat, muss er ein Leben lang eine dicke Matrone, eine vertrocknete Alte ernähren.
Die Liebe will nicht, dass man sich anders als durch sie allein gebunden fühlt, sie hängt nur lose mit solchen Bindungen zusammen, die, wie die Ehe, unter anderen Gesichtspunkten geknüpft worden sind und zusammen gehalten werden: Verwandtschaft und Besitz beanspruchen dabei ebenso viel Berücksichtigung wie Anmut und Schönheit.
Die Mädchen heiraten, weil sie von den Eltern weggegeben werden, und die Männer, um ein Haustier mehr zu bekommen; denn in Wirklichkeit ist die Stellung der Frau nicht mehr und nicht weniger als die eines Haustieres.
Die meisten Menschen haben bei ihrer Ehe nur die Fortpflanzung, den Besitz, das Kind im Auge. Aber weder die Fortpflanzung noch der Besitz noch das Kind stellen das Glück dar.
Die Mission der Frau ist: des Mannes Herz zu erquicken. Von ihm beschützt und ernährt, nährt sie ihn mit Liebe. Die Liebe ist ihre Arbeit, und eigentlich die einzige, die sie zu verrichten hat.
Die Natur knüpft ihre Verbindung nicht notwendig auf Lebensdauer; diesen grausamen Missgriff hat sie nicht begangen, ein Mädchen von fünfzehn Jahren einem Manne aus zuliefern, der es nicht immer lieben kann. Es bedurfte der Gesetze, um dergleichen Unfug zu legalisieren.
Du sollst Ehrfurcht haben vor der ehelichen Verbindung; wo du Gatten siehst, die sich lieben, sollst du dich darüber freuen und teil daran nehmen wie an dem Glück eines heitern Tags.
Unterjochung. In ihr gerät er
in die Falle, die die Natur ihm stellt:
Weil er ein blühendes junges Mädchen
geliebt hat, muss er ein Leben lang
eine dicke Matrone, eine vertrocknete
Alte ernähren.
als die Ehe, Romane sind auch
unterhaltender als die Geschichte.
anders als durch sie allein gebunden
fühlt, sie hängt nur lose mit solchen
Bindungen zusammen, die, wie die
Ehe, unter anderen Gesichtspunkten
geknüpft worden sind und zusammen
gehalten werden: Verwandtschaft
und Besitz beanspruchen dabei
ebenso viel Berücksichtigung wie
Anmut und Schönheit.
den Eltern weggegeben werden, und
die Männer, um ein Haustier mehr zu
bekommen; denn in Wirklichkeit ist
die Stellung der Frau nicht mehr und
nicht weniger als die eines Haustieres.
Ich meine auch ,-)
trachten, sind noch weit zahlreicher
als diejenigen, die nach deiner Frau
trachten.
bei ihrer Ehe nur die Fortpflanzung,
den Besitz, das Kind im Auge.
Aber weder die Fortpflanzung
noch der Besitz noch das Kind
stellen das Glück dar.
des Mannes Herz zu erquicken.
Von ihm beschützt und ernährt,
nährt sie ihn mit Liebe.
Die Liebe ist ihre Arbeit,
und eigentlich die einzige,
die sie zu verrichten hat.
nicht notwendig auf Lebensdauer;
diesen grausamen Missgriff hat sie
nicht begangen, ein Mädchen von
fünfzehn Jahren einem Manne aus
zuliefern, der es nicht immer lieben
kann. Es bedurfte der Gesetze,
um dergleichen Unfug zu legalisieren.
ist die des Herzens.
von denen man keine Ahnung hat.
ihrem Vater sein,
Und gäb er ihr selbst
einen Affen zum Gemahl.
ist bei ihnen heiliger als die Ehe.
vor der ehelichen Verbindung;
wo du Gatten siehst, die sich lieben,
sollst du dich darüber freuen
und teil daran nehmen wie
an dem Glück eines heitern Tags.