Doch als in allerneusten Jahren Das Weib nicht mehr gewohnt zu sparen Und wie ein jeder böser Zahler Weit mehr Begierden hat als Taler, Da bleibt dem Manne viel zu dulden: Wo er nur hinschaut, da sind Schulden.
Aber alle diese Listen der Neuzeit sind nichts gegen den Geist des klassischen Altertums, gegen die unwiderstehlichen Nerven anfälle, den Waffentanz der Ehe!
Die Ehe ist den Preis nicht wert, den sie kostet. Es ist an der Zeit, dieser Einrichtung keine Opfer mehr zu bringen und ein größeres Anlage kapital an Glück der gesellschaftlichen Ordnung anzuvertrauen, indem wir unsere Sitten und Einrichtungen unserem Klima anpassen.
Und lieb nur eine dann, verstehe;
Dass dir dann Gegenlieb erwachs
Von deinem Weibe, wünscht
Hans Sachs.
Das Weib nicht mehr gewohnt
zu sparen
Und wie ein jeder böser Zahler
Weit mehr Begierden hat als Taler,
Da bleibt dem Manne viel zu dulden:
Wo er nur hinschaut, da sind
Schulden.
beginnen meistens damit,
dass der eine Teil zu viel redet
und der andere zu wenig zuhört.
vom Irdischen durchtränkt,
Sich auf das traute Glück
des Ehestands beschränkt.
zuziehen will, reißen.
Dasselbe geschieht mit dem Eheband,
wenn man es fester ziehen will,
als es sein soll.
die Fortdauer einer Beziehung.
mit gleichbleibendem Repertoire.
Folglich sollte man wenigstens
die Inszenierung ändern.
sind nichts gegen den Geist
des klassischen Altertums,
gegen die unwiderstehlichen Nerven
anfälle, den Waffentanz der Ehe!
den sie kostet. Es ist an der Zeit,
dieser Einrichtung keine Opfer mehr
zu bringen und ein größeres Anlage
kapital an Glück der gesellschaftlichen
Ordnung anzuvertrauen, indem wir
unsere Sitten und Einrichtungen
unserem Klima anpassen.
und Gipfel aller Kultur.