Alles ein großes Spiel, eine Posse, in der fürchterliche und lächerliche Gestalten seltsam durcheinander gemischt sind, die sich gegenseitig nicht kennen und doch durchkreuzen. So entsteht, so vergeht das Leben des Menschen, man kann es nicht wunderbar nennen, und doch ist es seltsam rätselhaft.
Auch im Spielen ist bestimmtes Maß einzuhalten, dass wir nicht allzu sehr alles preisgeben und, vom Vergnügen erhoben, in irgendeine Hässlichkeit geraten.
Alfred Franz Maria Biolek (* 10. Juli 1934 in Fryštát (Freistadt), heute zu Karviná, damals Tschechoslowakei, heute Tschechien) ist ein deutscher Fernseh-Entertainer, Talkmaster, Fernsehproduzent und war ein Honorarprofessor an der Kunsthochschule für Medien Köln.
Alfred Biolek wurde 1934 in Karviná als Sohn des promovierten Rechtsanwalts Joseph Biolek und von Hedwig Biolek, geb. Lerch, einer Klosterschülerin und Laienschauspielerin geboren
Freunden ist ein redlicher Zeitvertreib.
bei dem nicht von Zeit zu Zeit
alles auf dem Spiel steht,
ist nichts wert.
Das ist Kunst.
Die Spieler sind des Teufels Kind.
in der fürchterliche und lächerliche
Gestalten seltsam durcheinander
gemischt sind, die sich gegenseitig
nicht kennen und doch durchkreuzen.
So entsteht, so vergeht das Leben
des Menschen, man kann es nicht
wunderbar nennen, und doch ist es
seltsam rätselhaft.
der menschlichen Freiheit
mit sich selbst.
besteht im Herumspringen,
das Spiel des Menschen
in Sinfonien, Bildern,
Poemen, Romanen.
bestimmtes Maß einzuhalten,
dass wir nicht allzu sehr
alles preisgeben und,
vom Vergnügen erhoben,
in irgendeine Hässlichkeit geraten.
bleibt nichts davon übrig, und man
kann überhaupt nicht spielen.