Jeder, der lange in der Gesellschaft leben kann, beweist mir nur, dass er nicht besonders feinfühlig ist. Nichts, was dort das Herz erwärmen könnte, nichts, das es nicht verhärtete, und wäre es auch nur der Anblick der Fühllosigkeit, Leere und Eitelkeit, die dort herrschen.
Jede Gesellschaft verlangt vom Neuankömmling, dass er sich lernend dem Lebensstil, den er vorfindet, anpasst. Sie verlangt Triebregulation und Triebverzicht.
In unserer Gesellschaft gibt es zu viele Menschen, die den Weg des geringsten Widerstandes suchen und zu wenige, die nach dem Motto tätig werden: »Hier steh' ich. Gott helfe mir. Amen.«
Das wird verhindert!
am ersten nach. Die Verständigsten
lassen sich oft vom wunderlichsten
Narren lenken.
kann gedeihen und glücklich sein,
in der der weitaus größte Teil
ihrer Mitglieder arm und elend ist.
wenn die Individuen krank sind?
ist eine ganze Gesellschaft.
Gesellschaft.
leben kann, beweist mir nur, dass er
nicht besonders feinfühlig ist. Nichts,
was dort das Herz erwärmen könnte,
nichts, das es nicht verhärtete, und
wäre es auch nur der Anblick der
Fühllosigkeit, Leere und Eitelkeit,
die dort herrschen.
verwende nicht für dich selbst,
sondern für die Gesellschaft.
anzunehmen, in der du dich befindest.
verlangt vom Neuankömmling,
dass er sich lernend dem Lebensstil,
den er vorfindet, anpasst.
Sie verlangt Triebregulation
und Triebverzicht.
der Oberfläche in der Gesellschaft,
die der Tiefe
in der wahren Freundschaft.
lichen Lebens sind, umso niedriger
ist der geistige und charakterliche
Entwicklungsstand der Menschen.
von denen sie sowohl in die Gesell
schaft wie in die Fremde und auf
Reisen getrieben werden.
Glückwunsch!
Menschen, die den Weg des geringsten
Widerstandes suchen und zu wenige,
die nach dem Motto tätig werden:
»Hier steh' ich. Gott helfe mir. Amen.«
jawoll!
scheinen die Guten
Heuchler zu sein.
Marxisten, nur mehr Häretiker.
Marxisten gibt es nur noch im Westen.