Man kann nach den Jahren der Leidenschaft es in der Gesellschaft nicht mehr aushalten. Sie ist nur erträglich, solange man sich mit Essen und Trinken unterhält und mit der Pflege des eigenen Ich die Zeit totschlägt.
Man kann die gewöhnliche Gesell schaft jener russischen Hornmusik vergleichen, bei der jedes Horn nur einen Ton hat und bloß durch das pünktliche Zusammentreffen aller eine Musik herauskommt.
Man ist glücklich in dem Gesellschafts kreis, in dem man lebt: Das beweisen die GAlecrensträflinge. Jeder schafft sich den Kreis, in den er sich stellt, um glücklich zu sein.
Man braucht Einsamkeit, um sich seinem Herzen hinzugeben, um lieben zu können, aber man muss in der Gesellschaft zu Hause sein, wenn man Erfolg haben will.
Die vorteilhafteste menschliche Ord nung wäre die, bei welcher jeder an das Glück der anderen dächte und sich uneingeschränkt dem Dienst für dieses Glück weihte. Bei einer solchen Einstellung aller erhielte jeder den größten Anteil von Glück.
Eine Gesellschaft, die weder fastet noch betet und in der nicht wenigstens einige Mitglieder sich in diesen Formen der Reinigung und Teilhabe am Unendlichen zuwenden, ist ernstlich in ihrem Gleichgewicht gestört.
Eine Gesellschaft, die nicht an Gott glaubt, aber Angst hat vor bösen Yorzeichen und dem Teufel, die alle Arzte ablehnt und die gleichzeitig Trauer um B. heuchelt und sich kniefällig verneigt vor Z., darf nicht einmal im Traum daran zu denken wagen, sie wisse, was Gerechtigkeit sei.
Erkennen sie denn nicht, dass die bestehende Gesellschaft eine missglückte Evolution und selbst kulturfeindlich ist, wie auch natur feindlich zugleich?
Leidenschaft es in der Gesellschaft
nicht mehr aushalten. Sie ist nur
erträglich, solange man sich mit
Essen und Trinken unterhält und
mit der Pflege des eigenen Ich
die Zeit totschlägt.
schaft jener russischen Hornmusik
vergleichen, bei der jedes Horn nur
einen Ton hat und bloß durch das
pünktliche Zusammentreffen aller
eine Musik herauskommt.
alles aufdringen, nur nicht,
was eine Folge hat.
kreis, in dem man lebt:
Das beweisen die GAlecrensträflinge.
Jeder schafft sich den Kreis, in den
er sich stellt, um glücklich zu sein.
um sich seinem Herzen hinzugeben,
um lieben zu können, aber man muss
in der Gesellschaft zu Hause sein,
wenn man Erfolg haben will.
Mancherlei Vorteile hat der Mittel
stand, dort ist es wohl mir.
nung wäre die, bei welcher jeder an
das Glück der anderen dächte und
sich uneingeschränkt dem Dienst
für dieses Glück weihte. Bei einer
solchen Einstellung aller erhielte
jeder den größten Anteil von Glück.
schon nen bisschen ^^
Männer klein, von den Frauen
bleibt fast nichts übrig.
kann viele Narren ertragen.
die weder fastet noch betet
und in der nicht wenigstens einige
Mitglieder sich in diesen Formen
der Reinigung und Teilhabe
am Unendlichen zuwenden,
ist ernstlich in ihrem Gleichgewicht
gestört.
glaubt, aber Angst hat vor bösen
Yorzeichen und dem Teufel, die alle
Arzte ablehnt und die gleichzeitig
Trauer um B. heuchelt und sich
kniefällig verneigt vor Z., darf nicht
einmal im Traum daran zu denken
wagen, sie wisse, was Gerechtigkeit
sei.
sehr glücklich ist, geht nicht mehr
in Gesellschaft.
des Menschen ist:
irgendwo dazugehören zu wollen.
für die beste Gesellschaft,
aber sich von ihr fern halten.
die bestehende Gesellschaft eine
missglückte Evolution und selbst
kulturfeindlich ist, wie auch natur
feindlich zugleich?
Dann spring ich auf deine Beine!
Wer?