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Man kann nach den Jahren der
Leidenschaft es in der Gesellschaft
nicht mehr aushalten. Sie ist nur
erträglich, solange man sich mit
Essen und Trinken unterhält und
mit der Pflege des eigenen Ich
die Zeit totschlägt.
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Man kann die gewöhnliche Gesell
schaft jener russischen Hornmusik
vergleichen, bei der jedes Horn nur
einen Ton hat und bloß durch das
pünktliche Zusammentreffen aller
eine Musik herauskommt.
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Man kann der Gesellschaft
alles aufdringen, nur nicht,
was eine Folge hat.
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Man ist glücklich in dem Gesellschafts
kreis, in dem man lebt:
Das beweisen die GAlecrensträflinge.
Jeder schafft sich den Kreis, in den
er sich stellt, um glücklich zu sein.
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Man braucht Einsamkeit,
um sich seinem Herzen hinzugeben,
um lieben zu können, aber man muss
in der Gesellschaft zu Hause sein,
wenn man Erfolg haben will.
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Mancherlei Vorteile hat der Mittel
stand, dort ist es wohl mir.
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Die vorteilhafteste menschliche Ord
nung wäre die, bei welcher jeder an
das Glück der anderen dächte und
sich uneingeschränkt dem Dienst
für dieses Glück weihte. Bei einer
solchen Einstellung aller erhielte
jeder den größten Anteil von Glück.
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drwolfen schrieb:
SGElockenkopf92 schrieb:
SGEjobra27 schrieb:
drwolfen schrieb:
SGEjobra27 schrieb:
drwolfen schrieb:
ich mach mal die balkontür zu wird langsam etwas kalt hier  


bist du schon wieder am saufen?  


neinbin ich nicht aber ich war am überlegen ob ich es nciht machen sollte    


du bist doch den ganzen tag am saufen  




ich seit doch nur neidisch weil ihr hausaufgaben machen müsst un in die schule gehn



schon nen bisschen ^^
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In der Gesellschaft werden die
Männer klein, von den Frauen
bleibt fast nichts übrig.
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Eine selbstbewusste Gesellschaft
kann viele Narren ertragen.
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Eine Gesellschaft,
die weder fastet noch betet
und in der nicht wenigstens einige
Mitglieder sich in diesen Formen
der Reinigung und Teilhabe
am Unendlichen zuwenden,
ist ernstlich in ihrem Gleichgewicht
gestört.
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Eine Gesellschaft, die nicht an Gott
glaubt, aber Angst hat vor bösen
Yorzeichen und dem Teufel, die alle
Arzte ablehnt und die gleichzeitig
Trauer um B. heuchelt und sich
kniefällig verneigt vor Z., darf nicht
einmal im Traum daran zu denken
wagen, sie wisse, was Gerechtigkeit
sei.
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Eine Frau, die von Herzen aus
sehr glücklich ist, geht nicht mehr
in Gesellschaft.
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Denk immer dran, Ina - Blutgrääääääääääätsche.

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Eine der niedrigsten Tendenzen
des Menschen ist:
irgendwo dazugehören zu wollen.
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Ein Künstler sollte geeignet sein
für die beste Gesellschaft,
aber sich von ihr fern halten.
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Erkennen sie denn nicht, dass
die bestehende Gesellschaft eine
missglückte Evolution und selbst
kulturfeindlich ist, wie auch natur
feindlich zugleich?
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MrBoccia schrieb:
Denk immer dran, Ina - Blutgrääääääääääätsche.

 

Dann spring ich auf deine Beine!
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cr0815 hat versucht andere user abzuwerben
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SGEjobra27 schrieb:
cr0815 hat versucht andere user abzuwerben  


Wer?


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