Wenn wir unsere Fähigkeit verfeinerten, echte Beziehungen zu unseren Nächsten herzustellen, wenn wir die Leute in unserer unmittelbaren Umgebung wirklich wahrnähmen und verstünden, könnten wir auch die Menschen in weiter Ferne verstehen, anstatt mit ihnen Krieg zu führen.
Wenn der Körper abfällt, kommt das Wesentliche zum Vorschein. Der Mensch ist nichts als ein Bündel von Beziehungen. Die Beziehungen allein zählen für den Menschen.
Weil alles so schnell geschieht und wir von einer Stadt in die andere ziehen, weil wir Entwurzelte und Durchreisende sind, haben wir für zwischenmenschliche Beziehungen nicht mehr richtig Zeit.
Wir sehen einen anziehenden Menschen und wollen eine Beziehung. Wir sind nicht zufrieden mit einer vorübergehenden Beziehung, wir wollen, dass sie für immer dauert. Sind wir dann mit dem Betreffenden zusammen, begehren wir jemand anders.
Eine höhere Weisheit lehrt uns, die Menschheit habe durch eine große Verirrung die ihr ursprünglich bestimmte Stelle eingebüßt, und die ganze Bestimmung ihres irdischen Daseins sei, dahin zurückzustreben, welches sie jedoch, sich selbst überlassen, nicht vermöge.
Es muss eine Menschheit kommen, in der die Völker durch geistige Ziele miteinander geeint sind und das Höchste erstreben, was es hiernieden geben kann.
Die Menschheit hat längst alles empfangen, was zu empfangen war. Aber sie muss es immer wieder von neuem und in immer wieder neuer Form empfangen und verarbeiten.
verfeinerten, echte Beziehungen
zu unseren Nächsten herzustellen,
wenn wir die Leute in unserer
unmittelbaren Umgebung wirklich
wahrnähmen und verstünden,
könnten wir auch die Menschen
in weiter Ferne verstehen,
anstatt mit ihnen Krieg zu führen.
Wenn man gleich an den Beginn
einer Beziehung den Koitus setzt,
gibt es keine Neurosen.
kommt das Wesentliche
zum Vorschein.
Der Mensch ist nichts
als ein Bündel von Beziehungen.
Die Beziehungen allein
zählen für den Menschen.
und wir von einer Stadt
in die andere ziehen,
weil wir Entwurzelte und
Durchreisende sind, haben wir
für zwischenmenschliche Beziehungen
nicht mehr richtig Zeit.
Menschen und wollen eine Beziehung.
Wir sind nicht zufrieden mit einer
vorübergehenden Beziehung,
wir wollen, dass sie für immer dauert.
Sind wir dann mit dem Betreffenden
zusammen, begehren wir
jemand anders.
durch echte Leidenschaft
geknüpfte Bindungen.
der Mensch ist klein.
Aus welchen Abgründen
hast du dich noch emporzuarbeiten!
als einen Menschen zu kennen.
ohne die soziale Unabhängigkeit
und Gleichstellung der Geschlechter.
die Menschheit habe durch eine große
Verirrung die ihr ursprünglich
bestimmte Stelle eingebüßt, und die
ganze Bestimmung ihres irdischen
Daseins sei, dahin zurückzustreben,
welches sie jedoch,
sich selbst überlassen, nicht vermöge.
das Kind der Zeiten, die vielgestaltige
Menschheit.
aber der Mensch will es.
ein Ende setzen, oder der Krieg
setzt der Menschheit ein Ende.
in der die Völker durch geistige Ziele
miteinander geeint sind
und das Höchste erstreben,
was es hiernieden geben kann.
Sie ist eine historische Realität.
ist die Kunst kaum mehr
als ein Pubertätsphänomen
der Menschheit.
der sterblichen Menschen.
empfangen, was zu empfangen war.
Aber sie muss es immer wieder
von neuem und in immer wieder neuer
Form empfangen und verarbeiten.
wird sich nie wieder bescheiden
können.