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Es ist kein Meister geboren,
er muss gemacht werden.

Es ist eine feine und nie versagende
Bosheit, das Werk
statt den Meister zu loben.

Es gibt keine
schüchternen Lehrlinge mehr,
es gibt nur noch schüchterne Meister.

Erbärmlich ist jener Schüler,
der seinen Meister nicht übertrifft.

Ein Meisterwerk
ist eine Schach und Matt
gewonnene Partie.

Drei Dinge machen einen Meister:
Wissen, Können und Wollen.

Früh übt sich,
was ein Meister werden will.

Die Zeit ist eine große Meisterin,
sie ordnet viele Dinge.

Die Meisterschaft gilt oft für Egoismus.

Der Dilettantismus negiert den Meister.
Die Meisterschaft gilt für Egoismus.

Das Werk schlägt dem Meister nach.

Das wahre Meisterstück, dünkt mich,
erfüllt uns so ganz mit sich selbst, dass
wir des Urhebers darüber vergessen,
dass wir es nicht als das Produkt
eines einzelnen Wesens, sondern
der allgemeinen Natur betrachten.

Beim Schreiben und Lesen
wirst du nicht vorher Meister sein,
bevor du Lehrling warst.
Dies noch viel mehr im Leben.

Am Werke erkennt man den Meister.

Ein Geiger zerreißt viele Saiten,
ehe er Meister ist.

Guten Morgen DM12  

Wer immer sich zum Schüler macht,
wird immer einen Meister finden.

Wer als Meister ward geboren, der hat
unter Meistern den schlimmsten Stand.

Unsere Meister nennen wir billig die,
von denen wir immer lernen.
Nicht ein jeder, von dem wir lernen,
verdient diesen Titel.

Übung macht den Meister.