Selbst Vorbereitung und Erfüllung der Mutterpflicht schließt nicht den Kreis des Weibes. Ist es nicht auch um seiner selbst willen da? Stehen ihm nicht Geistes und Körperreich offen? Soll es nicht wie der Mann, nur in der Weise anders, durch ein schönes Dasein seinen Schöpfer verherrlichen?
Denn was ist das Weib anderes als ein Traum und doch die letzte Wirklichkeit? So versteht sie der Erotiker und führt sie und wird durch sie geführt im Augenblick der Verführung hinaus aus der Zeit, dahin, wo sie als Illusion eine Heimat hat.
Die Natur rüstet das weibliche Geschlecht zur Liebe, nicht zu Gewalt seligkeiten aus; es soll Zärtlichkeit, nicht Furcht erwecken; nur seine Reize sollen es mächtig machen; nur durch Liebkosungen soll es herrschen und soll nicht mehr beherrschen wollen, als es genießen kann.
als fromm sein.
ist von Natur bloß Gleichgültigkeit;
aber zwischen Weibern
ist schon von Natur Feindschaft.
und Spiel. Deshalb will er das Weib,
als das gefährlichste Spielzeug.
sind wir ihm nicht mehr untertan.
holde Tochter,
Das Mittelding von Macht
und Schutzbedürfnis,
Das Höchste, was sie sein kann,
nur als Weib.
und die möchten immer gern,
dass sich alles unter ihr sanftes Joch
gelassen schmiegte.
Mutterpflicht schließt nicht den Kreis
des Weibes. Ist es nicht auch um seiner
selbst willen da? Stehen ihm nicht
Geistes und Körperreich offen?
Soll es nicht wie der Mann, nur in
der Weise anders, durch ein schönes
Dasein seinen Schöpfer verherrlichen?
Dich hin dem Triebe, der dich zügellos
Ergreift und dahin oder dorthin reißt.
höchste Schönheit,
sondern auch ihre höchste Weisheit.
ein Mann ein Punkt. Hier weißt du,
woran du bist; dort lies weiter!
Traum und doch die letzte Wirklichkeit?
So versteht sie der Erotiker und
führt sie und wird durch sie geführt
im Augenblick der Verführung hinaus
aus der Zeit, dahin, wo sie als Illusion
eine Heimat hat.
ist meinen Augen
Aus diesem einz'gen
Grunde schon die schönere.
zur Liebe, nicht zu Gewalt
seligkeiten aus; es soll Zärtlichkeit,
nicht Furcht erwecken; nur seine
Reize sollen es mächtig machen; nur
durch Liebkosungen soll es herrschen
und soll nicht mehr beherrschen
wollen, als es genießen kann.
wenn sie etwas finden können,
was uns, wenigstens dem Scheine
nach, herabsetzt.
necken, schließlich aber soll
der Mann das Weib ehren,
weil er aus des Weibes Schoß stammt.
wird immer Religion bleiben.
auch sogar eine weibliche.
Sie hören alle auf zu schreien,
wenn sie nicht mehr können.
ist das Weib,
der Feindschaft Ursache
ist das Weib,
des weltlichen Daseins Ursache
ist das Weib;
darum soll man meiden
das Weib.
das Weib ist Geschichte.