Die Kunst tritt als Mittlerin zwischen die Natur und den Menschen. Das Urbild ist der Menge zu groß, zu erhaben, um es erfassen zu können. Das Abbild als Menschenwerk liegt näher den Schwachen, und so erklärt sich auch wohl die öfter gehörte Äußerung, dass das Abbild mehr gefalle als die Natur.
Die Kunst versieht nebenbei die Aufgabe, zu konservieren, auch wohl erloschene, verblichene Vorstellungen ein wenig wieder aufzufärben; sie flicht, wenn sie diese Aufgabe löst, ein Band um verschiedene Zeitalter und macht deren Geister wiederkehren.
Die Natur ahmt nicht die Kunst nach, sondern diese die Natur, und wenn sie ihr zu Hilfe kommt, so kann sie das vollenden, was die Natur noch unvollendet gelassen hat.
volkstümlich zu sein.
Das Publikum sollte
vielmehr versuchen,
künstlerisch zu empfinden.
wer sie herausreißen kann, der hat sie.
der Menschheit.
Sie hat eine höhere Aufgabe,
als nur das darzustellen,
was erfreut und gefällt.
menschliche Vollendung dar.
zwischen die Natur und den Menschen.
Das Urbild ist der Menge zu groß,
zu erhaben, um es erfassen zu können.
Das Abbild als Menschenwerk
liegt näher den Schwachen,
und so erklärt sich auch wohl
die öfter gehörte Äußerung, dass
das Abbild mehr gefalle
als die Natur.
Die Wirkungen der Kunst
beruhen nicht auf Illusion,
sondern auf Ideenassoziationen.
zu den Machbarkeiten
wie die Klugheit
zu den Handlungen,
denn die Kunst ist der rechte Begriff
des Machbaren.
als für den Konsum durch
breite Abnehmerkreise entstanden.
die Aufgabe, zu konservieren,
auch wohl erloschene,
verblichene Vorstellungen
ein wenig wieder aufzufärben;
sie flicht, wenn sie diese Aufgabe löst,
ein Band um verschiedene Zeitalter
und macht deren Geister wiederkehren.
mit wem kann man sich bereden
über die große Göttin.
sondern diese die Natur,
und wenn sie ihr zu Hilfe kommt,
so kann sie das vollenden,
was die Natur noch unvollendet
gelassen hat.
haben zum Hauptzweck
nur das Vergnügen.
so wie der Morgen den Tag ankündigt.
was zu besitzen sich lohnt.
sie glänzen und blühn;
O lass uns der Tage
der Jugend genießen!
Die Stürme der Jugend
sind von strahlenden Tagen umgeben.
sind das einzige Gepäck der Liebe.
zum Geheimnis, zu Zeremonien
und großen Worten ist außerordentlich
und oft ein Zeichen
einer gewissen Tiefe des Charakters.
mit ihren Neigungen ans Lebendige.
Die Jugend bildet sich wieder
an der Jugend.
weil sie die Jugend fürchtet.