Das Interesse von Matthias Sammer an einem Wechsel zum HSV war vor allem seiner geringen Macht beim DFB geschuldet. Doch auch künftig bestimmt eher Bundestrainer Joachim Löw den Kurs des Verbands. Sobald sich ein großer Bundesligist geschickter anstellt als der HSV, dürfte Sammer weg sein.
1. Würde einem Bruchhagen ein Sportdirektor gut stehen? 2. Bzw. bräuchten wir überhaupt einen Sportdirektor? Sammer ist nur eine (womöglich teurere) Option.
wenn wir überhaupt einen sportdirektor holen ,dann rudi völler ja das könnte ich mir sehr gut vorstellen ,ein hesse bei der eintracht ,er wieder mit skibby im zimmer und härry als cheffe aber gut ,der rudi ist zu sehr eingebunden bei bayer04. sammer will ich hier nicht ...nicht unsere menthalität...
Käse, da HB niemals den Posten als Manager/Sportdirektor abgeben würde... Das hat er nun schon mehrmals öffentlich gesagt! Eher würde er den Posten des Vorstandsvorsitenden abgeben... Also ist die Überlegung Käse Plus, auch Skibbe scheint ein starker Trainer zu sein, der sich auch (wie Jogi) sich an einem Sammer reiben würde, da Skibbe, wie es scheint, auch konzeptionell das Konzept der Jugendarbeit vorgibt... Die Frage also, WOZU braucht man einen Sammer
P.S: Lasst Skibbe arbeiten !! Ich war damals vom Duo HB & FF nicht überzeugt, da beide zu ähnlich waren... Skibbe & HB scheinein ein gutes, dynamisches Duo zu sein, auf Grund ihrer Gegensätze, was zu positiven Reibungen führt...
1)brauch bzw. will bruchhagen einen manager oder sportdirektor ? 2)sammer war noch nie sportdirektor in einem buli-club 3)utopisches gehalt 4)wenn er nicht zum hsv geht, warum soll er dann zur eintracht wollen ? 5)würde sammer die eintracht nach vorne bringen oder würde es eher zu konflikten zwischen HB, skibbe und sammer kommen ?
Ein Sportdirektor hat natürlich seine Vorteile, aber es ist aktuell nicht machbar, siehe unsere Fiesenanzen, wir machen dieses Jahr voraussichtlich einen Verlust von 3-5 Millionen Euro.
Außerdem sind wir (noch) KEIN deutscher Top-Club, sondern AKTUELL nur Mittelmaß. Es muss immer einen Fortschritt geben, sicher sonst verliert man. Die Eintracht hat es vor rd. 20 Jahren verpasst ein Deutscher Top-Club zuwerden.
Wenn man trotzdem einen Sportdirektor haben möchte, muss man sich einig werden, welche Aufgaben er übernehmen sollte, ich bin der Meinung das man es mit "Internal Recruitment" versuchen sollte ist sicher eine kostengünstige Alternative mit geringem Risiko. Der "Angestellte" sollte von HB ausgebildet werden, eine Art Assistent, welcher nach HB's Ende seinen Posten übernehmen wird.
Die Sportdirektor idee an sich ist ja nicht schlecht.. Nur wäre Sammer doch ein wenig unrealistisch.. Aber wie wäre es mit Jan Åge Fjørtoft?? Der mann hat schon erfahrungen bei Lillestrøm SK als Manager gesammelt und bei uns könnte er von HB den feinschliff bekommen.. Und das wichtigste er wäre wieder Frankfurt
Sammer als Sportdirektor in Frankfurt ist nur noch vergleichbar mit dem Vorschlag Matthäus als Trainer zu verpflichten. Sammer ist ein vollkommen überschätzter DFB-Angestellter. Löw hält von seiner fachlichen und menschlichen Qualität bekanntlich wenig - und wird schon wissen weshalb. Zur Eintracht passt nun wahrlich kein ewig gestriger Feuerkopf mit dem bekennenden Hobby "Deutsche Schlager". Das wird sich Bruchhagen als Nachfolger einen anderen aussuchen...Garantiert!
jusufi schrieb: Sammer als Sportdirektor in Frankfurt ist nur noch vergleichbar mit dem Vorschlag Matthäus als Trainer zu verpflichten. Sammer ist ein vollkommen überschätzter DFB-Angestellter. Löw hält von seiner fachlichen und menschlichen Qualität bekanntlich wenig - und wird schon wissen weshalb. Zur Eintracht passt nun wahrlich kein ewig gestriger Feuerkopf mit dem bekennenden Hobby "Deutsche Schlager". Das wird sich Bruchhagen als Nachfolger einen anderen aussuchen...Garantiert!
Ich bin nie dazu gekommen, mir über die Qualitäten eines Sammer Gedanken zu machen. Seine Außendarstellung hat mich davon abgehalten. Keine Ahnung wie ich es auf den Punkt bringen soll.
"Ich AG-statt Teamplayer"
"wichtiger als die Sache ist... ich bin der Anführer " "Im Zweifelfall gelten immer meine Vorstellungen"
1) Die Frage ist nicht, ob Bruchhagen einen Sportdirektor will, sondern ob Bruchhagen einen Sportdirektor braucht.
Die Rolle des "untergeordneten Sportdirektor" nimmt Bernd Hölzenbein ein. Er hat unglaubliche Verdienste an unserem Aufschwung Ende der 80er. Für den Aufbau der heutigen Mannschaft ist er ungeeignet.
Man braucht einen hochkonzeptionell und nachhaltig arbeitenden Sportdirektor, der insbesondere auch auf dem internationalen Parkett zu Hause ist (Vernetzung, Sprachen, Sportwissenschaftliches etc.). Dies sind Qualitäten, die Sammer mitbringt.
2) Dies kann kein Argument sein, wenn die Qualitäten und Qualifikationen für die Position vorhanden sind. Andernfalls hätte Rolf Dohmen auf alle Fälle die besseren Karten.
3) Was ist am Gehalt von 2,5 Millionen utopisch. Einen Spieler verpflichten wir für 2,5 Millionen um ihn ggf. für den doppelten Preis zu verkaufen oder durch Ihn einen Platz in der 5-Jahreswertung gut zu machen (was auch mindestens 2,5 Millionen auf die 5 Jahre hin entspricht). Ein Sportdirektor ist für die Marktwertentwicklung des Kaders verantwortlich. Da sind 2,5 Millionen bei guter arbeitet schneller eingespielt, als ein Spieler seinen Marktwert steigern kann. Außerdem sollten leitende Angestellten ggf. auch mehr verdienen, wie ihre Angestellten.
4) Das Umfeld und das Zeitfenster könnten passen. Eine Verpflichtung vielleicht nicht diesen Sommer, aber wenn HB beispielsweise in den AR wechselt ( so wie dies bei fast jedem großen Unternhemen üblich ist). Stabilität, Strukturen und Tradition unterscheiden uns nicht groß vom HSV.
5) HB müßte sich im Tagesgeschäft Bundesliga zurückhalten oder das geschäftsfeld an Sammer überlassen. Dies wäre für die Weiterentwicklung des Kaders gar nicht schlecht. Michael Skibbe würde sicherlich mit einem ehrgeizigen Sportdirektor in Teilen besser auskommen, als mit einem bremsenden VV.
Fazit:
Eine interessante Option als Sportvorstand, wenn HB in den AR wechselt und wir die Bereiche Finanzen und Markting im Vorstand ebenso professionell abdecken können.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,741031,00.html
1. Würde einem Bruchhagen ein Sportdirektor gut stehen?
2. Bzw. bräuchten wir überhaupt einen Sportdirektor? Sammer ist nur eine (womöglich teurere) Option.
Was meint ihr?
Ist mir ziemlich egal, ob die einen brauchen. Wir brauchen jedenfalls keinen! HB und Skibbe wissen schon was sie tun!
Auf Anhieb würde uns ein neuer Spieler mehr bringen, aber langfristig sehe ich da eher die Vorteile bei nem Sammer als bei einem einzigen Spieler.
Davon ab wäre der Standort Frankfurt für ihn sicher nicht uninteressant.
Trotzdem nettes Gedankenexperiment, insofern mal mein Senf:
- Sammer würde zu Bruchhagen passen.
- Sammer hat exzellente Kontakte zur deutschen Fußballjugend.
- Sammer hat Ahnung.
Wär schon ne gute Sache. Leider wird's nicht so kommen...
2)sammer war noch nie sportdirektor in einem buli-club
3)utopisches gehalt
4)wenn er nicht zum hsv geht, warum soll er dann zur eintracht wollen ?
5)würde sammer die eintracht nach vorne bringen oder würde es
eher zu konflikten zwischen HB, skibbe und sammer kommen ?
fazit: nein !
Und Sammer wird wenn die Zeit kommt Trainer des FC Bayern München werden !
Ein Sportdirektor hat natürlich seine Vorteile, aber es ist aktuell nicht machbar, siehe unsere Fiesenanzen, wir machen dieses Jahr voraussichtlich einen Verlust von 3-5 Millionen Euro.
Außerdem sind wir (noch) KEIN deutscher Top-Club, sondern AKTUELL nur Mittelmaß. Es muss immer einen Fortschritt geben, sicher sonst verliert man. Die Eintracht hat es vor rd. 20 Jahren verpasst ein Deutscher Top-Club zuwerden.
Wenn man trotzdem einen Sportdirektor haben möchte, muss man sich einig werden, welche Aufgaben er übernehmen sollte, ich bin der Meinung das man es mit "Internal Recruitment" versuchen sollte ist sicher eine kostengünstige Alternative mit geringem Risiko. Der "Angestellte" sollte von HB ausgebildet werden, eine Art Assistent, welcher nach HB's Ende seinen Posten übernehmen wird.
Scheiß Realist.
2. Sammer wäre aber auch eine Idealbesetzung, die aber auch
entsprechenedes Geld kostet.
3. Ich bin für einen anderen Mann , den man aufbauen könnte.
Christoph Preuß
Ich bin nie dazu gekommen, mir über die Qualitäten eines Sammer Gedanken zu machen. Seine Außendarstellung hat mich davon abgehalten. Keine Ahnung wie ich es auf den Punkt bringen soll.
"Ich AG-statt Teamplayer"
"wichtiger als die Sache ist... ich bin der Anführer "
"Im Zweifelfall gelten immer meine Vorstellungen"
"im Zweifelfall hab nicht ich den Fehler gemacht"
Ich kann ihn auf jeden Fall nicht ertragen.
Die Rolle des "untergeordneten Sportdirektor" nimmt Bernd Hölzenbein ein. Er hat unglaubliche Verdienste an unserem Aufschwung Ende der 80er. Für den Aufbau der heutigen Mannschaft ist er ungeeignet.
Man braucht einen hochkonzeptionell und nachhaltig arbeitenden Sportdirektor, der insbesondere auch auf dem internationalen Parkett zu Hause ist (Vernetzung, Sprachen, Sportwissenschaftliches etc.). Dies sind Qualitäten, die Sammer mitbringt.
2) Dies kann kein Argument sein, wenn die Qualitäten und Qualifikationen für die Position vorhanden sind. Andernfalls hätte Rolf Dohmen auf alle Fälle die besseren Karten.
3) Was ist am Gehalt von 2,5 Millionen utopisch. Einen Spieler verpflichten wir für 2,5 Millionen um ihn ggf. für den doppelten Preis zu verkaufen oder durch Ihn einen Platz in der 5-Jahreswertung gut zu machen (was auch mindestens 2,5 Millionen auf die 5 Jahre hin entspricht). Ein Sportdirektor ist für die Marktwertentwicklung des Kaders verantwortlich. Da sind 2,5 Millionen bei guter arbeitet schneller eingespielt, als ein Spieler seinen Marktwert steigern kann. Außerdem sollten leitende Angestellten ggf. auch mehr verdienen, wie ihre Angestellten.
4) Das Umfeld und das Zeitfenster könnten passen. Eine Verpflichtung vielleicht nicht diesen Sommer, aber wenn HB beispielsweise in den AR wechselt ( so wie dies bei fast jedem großen Unternhemen üblich ist). Stabilität, Strukturen und Tradition unterscheiden uns nicht groß vom HSV.
5) HB müßte sich im Tagesgeschäft Bundesliga zurückhalten oder das geschäftsfeld an Sammer überlassen. Dies wäre für die Weiterentwicklung des Kaders gar nicht schlecht. Michael Skibbe würde sicherlich mit einem ehrgeizigen Sportdirektor in Teilen besser auskommen, als mit einem bremsenden VV.
Fazit:
Eine interessante Option als Sportvorstand, wenn HB in den AR wechselt und wir die Bereiche Finanzen und Markting im Vorstand ebenso professionell abdecken können.
jgl