Ich finde es für einen Spieler schon leichter, wenn man immer wieder kleine Pausen durch mehrfaches Ein- und Auswechseln erhält.
Nur wird es dadurch dass du es findest eben nicht zu einer Tatsache. Eine schöne Darstellung der effektiven (Fußball)Spielzeit findest du genau 3 Posts über deinem.
Fussball ist in den letzten Jahrzehnten ohne Zweifel athletischer geworden. Aber: Meiner Auffassung nach, bedingt bspw. die "Vierkette", dass die Verteidiger sogar weniger Laufwege haben als früher. (so mein subjektives Empfinden) Wenn wir einen Franck Ribery nehmen, der an spielfreien Tagen fastet - aber seine Leistung bringt, oder Yassine Chikhaoui vom FC Zürich, der strikt nach dem Islam lebt und während des Ramadan 12 Stunden weder ißt noch trinkt - egal, ob ein Spiel ist oder nicht..- dann weiß ich nicht, ob das Jammern über zu viele Spiele der Bundesligisten, die an internationalen Wettbewerben teilnehmen, eher die Angst vor Verletzungen als wahren Hintergrund hat? In der Bundesliga müssen drei Spiele, wenn gefordert, allemal ohne Murren der Beteiligten drin sein. Es gibt Länder, die haben mehr "englische Wochen" als wir...
Ich finde es für einen Spieler schon leichter, wenn man immer wieder kleine Pausen durch mehrfaches Ein- und Auswechseln erhält.
Nur wird es dadurch dass du es findest eben nicht zu einer Tatsache. Eine schöne Darstellung der effektiven (Fußball)Spielzeit findest du genau 3 Posts über deinem.
Ich bezweifle auch, dass man Fußball und Baskettball hier so vergleichen kann. Klar, riesen Respekt vor James, Nowitzki und Co., die Belastung ist enorm. Und auch wen Baskettball auch ein sehr körperbetontes Spiel ist, so gibts trotzdem nicht so viele harte Fouls, und wohl auch weniger Verletzungen bei den Spielern als im Fußball. Fast jeder Fußballer nimmt aus einem Spiel Blessuren wie Prellungen etc. mit.
Für mich aber der entscheidende Unterschied (auch zwischen Eishockey und Fußball) ist, dass Fußball ein Freiluftsport ist und sehr von äußeren Dingen wie Wetter beeinflusst wird. Einen so eng gesteckten Spielplan wie in der NBA gibt es, soweit ich weiss, in keiner Freiluftsportart und dass auch mit gutem Grund. Bei 18-23 °C auf immer ähnlichem Hallenboden kann sich der Sportler besser auf Spiele einstellen als bei -20 - 45° C Regen, Sonne, Schnee auf Rasen, Matsch, Kunstrasen etc.
vincentvega0633 schrieb: Ich bezweifle auch, dass man Fußball und Baskettball hier so vergleichen kann. Klar, riesen Respekt vor James, Nowitzki und Co., die Belastung ist enorm. Und auch wen Baskettball auch ein sehr körperbetontes Spiel ist, so gibts trotzdem nicht so viele harte Fouls, und wohl auch weniger Verletzungen bei den Spielern als im Fußball. Fast jeder Fußballer nimmt aus einem Spiel Blessuren wie Prellungen etc. mit.
Dann ziehe den Vergleich halt nicht zur NBA, sondern zur NHL. Den Eishockey ist unstreitig ziemlich körperbetont, gerade in der NHL, in dem das Spiel extrem schnell ist und das Spielfeld kleiner als in Europa ist. Zu den vielen Spielen (so werden in der NHL über 80 Spiele in der Regular Season gespielt, dazu kommen dann ggf. noch die Play-Offs) kommen dann ja auch noch die weiten Entfernungen zwischen den einzelnen Spielorten.
Dann ziehe den Vergleich halt nicht zur NBA, sondern zur NHL. Den Eishockey ist unstreitig ziemlich körperbetont, gerade in der NHL, in dem das Spiel extrem schnell ist und das Spielfeld kleiner als in Europa ist. Zu den vielen Spielen (so werden in der NHL über 80 Spiele in der Regular Season gespielt, dazu kommen dann ggf. noch die Play-Offs) kommen dann ja auch noch die weiten Entfernungen zwischen den einzelnen Spielorten.
zweifelsohne hast du Recht, dass Eishockey extrem körperbetont gespielt wird, jedoch gleichzeitig auch gut geschützt (Helm, Schoner, dicke Kleidung etc.). Ich kenn jetzt natürlich keinerlei Statistiken, aber ich würde doch stark vermuten, dass sich Fussballer im Vergleich häufiger und schwerer verletzen als Eishockey-Spieler. Man kann ja mal als Gegenstand der Betrachtung die Hinrunde 07/08 bei der Eintracht nehmen. Da waren gefühlte 75% des Personals angeschlagen, verletzt etc. Mich würde mal Statisktien hierzu interessieren, welche Sportarten mehr Verletzungen mit sich bringen als andere, welche am "gefährlichsten" ist.
vincentvega0633 schrieb: Ich bezweifle auch, dass man Fußball und Baskettball hier so vergleichen kann. Klar, riesen Respekt vor James, Nowitzki und Co., die Belastung ist enorm. Und auch wen Baskettball auch ein sehr körperbetontes Spiel ist, so gibts trotzdem nicht so viele harte Fouls, und wohl auch weniger Verletzungen bei den Spielern als im Fußball. Fast jeder Fußballer nimmt aus einem Spiel Blessuren wie Prellungen etc. mit.
Für mich aber der entscheidende Unterschied (auch zwischen Eishockey und Fußball) ist, dass Fußball ein Freiluftsport ist und sehr von äußeren Dingen wie Wetter beeinflusst wird. Einen so eng gesteckten Spielplan wie in der NBA gibt es, soweit ich weiss, in keiner Freiluftsportart und dass auch mit gutem Grund. Bei 18-23 °C auf immer ähnlichem Hallenboden kann sich der Sportler besser auf Spiele einstellen als bei -20 - 45° C Regen, Sonne, Schnee auf Rasen, Matsch, Kunstrasen etc.
meinte auch mehr solche Sachen wie Block stellen, verteidigen unter dem Korb, Kampf um Rebounds. Das ist schon sehr körperlich wenn zwei zweitmetergroße Männer, die beide über hundert Kilo wiegen um einen Ball streiten.
Eine schöne Darstellung der effektiven (Fußball)Spielzeit findest du genau 3 Posts über deinem.
Aber eben nicht am Stück wie bei einem Fußballer!
Äh...?
Es macht doch einen Unterschied aus, ob ich eine halbe Stunde am Stück laufen muß oder immer wieder zwischendurch auf der Bank Platz nehme. Zudem verfälscht die Statisitik insofern, daß sich Fußballer auch bei ruhendem Ball (z.B. Einwurf oder Abstoß) bewegen müssen; sei es, um ihre taktische Position zu erreichen oder seinen gegnerischen Mann zu decken.
pipapo schrieb: Ich beschließe das hier für mich mit der Feststellung, dass du nicht in der Lage bist die Belastung eines Eishockeyspielers einzuschätzen.
Was solls; arme Fußballer. *tätschel*
Jaja... warum können eigentlich noch mal Eishockey- und Baketballspieler so lange ins hohe Alter (35+) auf Topniveau spielen, wo bei den meisten Fußballern bereits die Luft ausgeht?
Das Gejammere geht mir hüben wie drüben auf den Sack! Mir geht es lediglich darum, daß man Fußball nicht mit Eishockey und Basketball vergleichen kann. Vielleicht sollte man mal Eishockey- Basketball- und Fußballspieler an einem Leichtathletikwettbewerb mitmachen lassen. Ich wette, daß bei den Langstreckendistanzen der Fußballer deutlich besser abschneidet.
Nur wird es dadurch dass du es findest eben nicht zu einer Tatsache.
Eine schöne Darstellung der effektiven (Fußball)Spielzeit findest du genau 3 Posts über deinem.
Aber eben nicht am Stück wie bei einem Fußballer!
Für mich aber der entscheidende Unterschied (auch zwischen Eishockey und Fußball) ist, dass Fußball ein Freiluftsport ist und sehr von äußeren Dingen wie Wetter beeinflusst wird. Einen so eng gesteckten Spielplan wie in der NBA gibt es, soweit ich weiss, in keiner Freiluftsportart und dass auch mit gutem Grund. Bei 18-23 °C auf immer ähnlichem Hallenboden kann sich der Sportler besser auf Spiele einstellen als bei -20 - 45° C Regen, Sonne, Schnee auf Rasen, Matsch, Kunstrasen etc.
Dann ziehe den Vergleich halt nicht zur NBA, sondern zur NHL. Den Eishockey ist unstreitig ziemlich körperbetont, gerade in der NHL, in dem das Spiel extrem schnell ist und das Spielfeld kleiner als in Europa ist.
Zu den vielen Spielen (so werden in der NHL über 80 Spiele in der Regular Season gespielt, dazu kommen dann ggf. noch die Play-Offs) kommen dann ja auch noch die weiten Entfernungen zwischen den einzelnen Spielorten.
Äh...?
zweifelsohne hast du Recht, dass Eishockey extrem körperbetont gespielt wird, jedoch gleichzeitig auch gut geschützt (Helm, Schoner, dicke Kleidung etc.). Ich kenn jetzt natürlich keinerlei Statistiken, aber ich würde doch stark vermuten, dass sich Fussballer im Vergleich häufiger und schwerer verletzen als Eishockey-Spieler. Man kann ja mal als Gegenstand der Betrachtung die Hinrunde 07/08 bei der Eintracht nehmen. Da waren gefühlte 75% des Personals angeschlagen, verletzt etc.
Mich würde mal Statisktien hierzu interessieren, welche Sportarten mehr Verletzungen mit sich bringen als andere, welche am "gefährlichsten" ist.
"...Körperbetontes Spiel"
Basketball ist einer der fairsten Teamsportarten, da bei nur einer Berührung ein Foul gepfiffen werden kann.
http://www.bbsr.de/regel/aend/1998_sledz.htm
Kontakt mit Hand...
meinte auch mehr solche Sachen wie Block stellen, verteidigen unter dem Korb, Kampf um Rebounds. Das ist schon sehr körperlich wenn zwei zweitmetergroße Männer, die beide über hundert Kilo wiegen um einen Ball streiten.
Es macht doch einen Unterschied aus, ob ich eine halbe Stunde am Stück laufen muß oder immer wieder zwischendurch auf der Bank Platz nehme.
Zudem verfälscht die Statisitik insofern, daß sich Fußballer auch bei ruhendem Ball (z.B. Einwurf oder Abstoß) bewegen müssen; sei es, um ihre taktische Position zu erreichen oder seinen gegnerischen Mann zu decken.
Was solls; arme Fußballer. *tätschel*
Jaja...
warum können eigentlich noch mal Eishockey- und Baketballspieler so lange ins hohe Alter (35+) auf Topniveau spielen, wo bei den meisten Fußballern bereits die Luft ausgeht?
Das Gejammere geht mir hüben wie drüben auf den Sack! Mir geht es lediglich darum, daß man Fußball nicht mit Eishockey und Basketball vergleichen kann.
Vielleicht sollte man mal Eishockey- Basketball- und Fußballspieler an einem Leichtathletikwettbewerb mitmachen lassen. Ich wette, daß bei den Langstreckendistanzen der Fußballer deutlich besser abschneidet.