Habe gerade gelesen, dass Hoffmann und Kraus beim HSV bis zum Ende des Jahres gehen müssen. Da immer mehr deutlich zu werden scheint, dass HB nicht an allen Fronten gleich gut aufgestellt ist, könnte es Zeit werden, die Last auf mehrere Schultern zu verteilen. Gerade was das Thema Außenwirkung angeht, sollte man HB endlich ein wenig einbremsen, und gerade dieses Feld ist eine von Kraus' Stärken.
Sie bringt in meinen Augen mehrere Vorteile mit: Sie ist ein frisches Gesicht, dass gleichzeitig ein kleines Stück Eintracht-Geschichte hat. Sie kommt aus einem "größeren" Verein, bei dem mutmaßlich professioneller Strukturen herrschen, und kann vereinsintern womöglich Veränderungen anstoßen. Sie dürfte, entschuldigt den sexistischen Ansatz, als Frau, zudem noch als (dank Hoffmann) gescheiterte, billiger sein als entsprechende männliche Führungskräfte. Und sie ist es zu guter Letzt gewohnt, unter einem Alphatier zu arbeiten, größere Egoprobleme im Konflikt mit Bruchhagen würde ich da eher nicht sehen.
Ein zugegebenermaßen weit hergeholter Gedanke zu später Stunde, insbesondere im Hinblick auf unsere finanzielle Situation. Allerdings scheinen die aktuellen Probleme der Eintracht offensichtlich nicht alleine ein Problem des Trainers oder der Spieler zu sein.
Garnicht so eine schlechte Idee. In ihrem Bereich hat sie beim HSV gute Arbeit geleistet. Grade im Bereich Marketing gibts bei uns noch viel verbesserungsbedarf.
die Idee ist gut. Marketing heißt vorallem Einnahmen generieren / Eintracht nach außen verkaufen. Und mit mehr Geld gehts der Eintracht besser. vielleicht kann Sie ja bei unseren Banken mal mehr Geld rausleihern oder 10000 Amanatidis Trikots für 250 € das Stück (nach Griechenland oder so) verkaufen.
ist eine gute idee habe gestern schon an sie gedacht und sie ist auch eintracht fan und kommt aus unserer gegend und war glaube ich schon mal bei der eintracht tätig her mit ihr
Sie bringt in meinen Augen mehrere Vorteile mit: Sie ist ein frisches Gesicht, dass gleichzeitig ein kleines Stück Eintracht-Geschichte hat. Sie kommt aus einem "größeren" Verein, bei dem mutmaßlich professioneller Strukturen herrschen, und kann vereinsintern womöglich Veränderungen anstoßen. Sie dürfte, entschuldigt den sexistischen Ansatz, als Frau, zudem noch als (dank Hoffmann) gescheiterte, billiger sein als entsprechende männliche Führungskräfte. Und sie ist es zu guter Letzt gewohnt, unter einem Alphatier zu arbeiten, größere Egoprobleme im Konflikt mit Bruchhagen würde ich da eher nicht sehen.
Ein zugegebenermaßen weit hergeholter Gedanke zu später Stunde, insbesondere im Hinblick auf unsere finanzielle Situation. Allerdings scheinen die aktuellen Probleme der Eintracht offensichtlich nicht alleine ein Problem des Trainers oder der Spieler zu sein.
MfG Djabatta
Falscher Thread.
Und mit mehr Geld gehts der Eintracht besser.
vielleicht kann Sie ja bei unseren Banken mal mehr Geld rausleihern oder 10000 Amanatidis Trikots für 250 € das Stück (nach Griechenland oder so) verkaufen.