Am gestrigen Nachmittag kam es in der KSC-Geschäftsstelle zu einem Gespräch zwischen dem Verein und Vertretern des Fanprojekts Karlsruhe sowie der Supporters Karlsruhe, dem Dachverband der Karlsruher Fans. Darüber hinaus kam es am heutigen Tag zu einem weiteren diesbezüglichen Gespräch.
Der KSC konnte in den geführten Gesprächen feststellen, dass die im Bezug auf die beiden Bundesligaspiele gegen den VfL Wolfsburg und beim FC Bayern München getroffenen Sanktionen zu einem Nachdenken bei den betroffenen Gruppen geführt haben. Aufgrund dieses Eindrucks und einer von Seiten der Karlsruher Ultragruppierungen öffentlich abgegebenen Erklärung, auf solche Pyrotechnik künftig zu verzichten, wurden folgende Maßnahmen festgehalten:
- Rückkehr zur bisherigen Vergabepraxis von Auswärtskarten für Ultragruppierungen über die Supporters
- Freigabe des Podestes für einen ‚Vorsänger’ zur Koordinierung der Fangesänge
Der KSC hat gegenüber den an den Gesprächen beteiligten Personen verdeutlicht, dass die nun herbeigeführten Beschlüsse nur bei Einhaltung der in den Gesprächen vorgegebenen Maßgaben bestand haben werden. Ebenso behält sich der Verein weitere Schritte vor, sollten dies entsprechende, derzeit noch ausstehende, Ermittlungsergebnisse erfordern.
11.03.08 19:15
Am gestrigen Nachmittag kam es in der KSC-Geschäftsstelle zu einem Gespräch zwischen dem Verein und Vertretern des Fanprojekts Karlsruhe sowie der Supporters Karlsruhe, dem Dachverband der Karlsruher Fans. Darüber hinaus kam es am heutigen Tag zu einem weiteren diesbezüglichen Gespräch.
Der KSC konnte in den geführten Gesprächen feststellen, dass die im Bezug auf die beiden Bundesligaspiele gegen den VfL Wolfsburg und beim FC Bayern München getroffenen Sanktionen zu einem Nachdenken bei den betroffenen Gruppen geführt haben. Aufgrund dieses Eindrucks und einer von Seiten der Karlsruher Ultragruppierungen öffentlich abgegebenen Erklärung, auf solche Pyrotechnik künftig zu verzichten, wurden folgende Maßnahmen festgehalten:
- Rückkehr zur bisherigen Vergabepraxis von Auswärtskarten für Ultragruppierungen über die Supporters
- Freigabe des Podestes für einen ‚Vorsänger’ zur Koordinierung der Fangesänge
Der KSC hat gegenüber den an den Gesprächen beteiligten Personen verdeutlicht, dass die nun herbeigeführten Beschlüsse nur bei Einhaltung der in den Gesprächen vorgegebenen Maßgaben bestand haben werden. Ebenso behält sich der Verein weitere Schritte vor, sollten dies entsprechende, derzeit noch ausstehende, Ermittlungsergebnisse erfordern.