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Red Bulls Salzburg oder wie Tradition im Fußball mit Füßen getreten wird

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Was ich mich frage, wieso man da als Fan des alten Verein überhaupt noch hingeht. Wenn man das hier machen würde, wäre für mich das Thema beendet.
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Belang- jedoch leider nicht harmlose Entschuldigung. Diesmal kein "EDV-Fehler" sondern ein "interner Fehler" ...
Wie sehr habe ich diese Pseudo-Erklärungen, die nichts bedeuten, weil man nichts sagen will, satt.

Das ist aber nicht nur in Salzburg so. Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an eine offizielle Mitteilung unserer Eintracht, die auf dieser Homepage nach dem Spiel gegen Burghausen veröffentlich wurde. Auch wenn die unglaubliche Behauptung, im Internet-Forum sei zum Platzsturm aufgrufen worden, später zurück genommen wurde, hätte ich gerne erfahren, wer für diese Mitteillung verantwortlich gezeichnet hat.
Wahrscheinlich war es damals ebenfalls ein "interner Fehler".

Tut mir leid, das gehört nicht in diesen Thread, aber der Stachel sitzt bei mir immer noch tief.
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KidKlappergass schrieb:


Tut mir leid, das gehört nicht in diesen Thread, aber der Stachel sitzt bei mir immer noch tief.


Nö, das ist vollkommen okay so. Aber auf der Fanbeiratssitzung gabs dafür klare Worte und die Herrschaften von der AG haben bedröppelt drein geguckt. Die offizielle Sprachregelung war dann so was wie "ungeschickt" o. s. ä.

Zumindest setzt sich hier die AG noch mit den Fans an einen Tisch und man kann Tacheles reden. Was das tatsächlich bringt für uns Fans außer ein wenig Seelenmassage, da bin ich mir nicht so sicher. Aber ich halte diesen Zustand für wesentlich besser, als den Salzburger Versuch, einfach mal das Publikum auszuwechseln.

Das Publikum "Auswechseln" ist vielleicht bei uns auch ein schleichender Prozess. Dort ist es aber einfach nur dreist.
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Salzburgfan schrieb:
heute, 16:16  
Zitat:Liebe Fans der Eintracht!

Ich bin aus Österreich, genauer gesagt aus Salzburg und ich verfolge schon seit Jahren díe Spiele meiner beiden Lieblingsmannschaften: Eintracht Frankfurt und SV Austria Salzburg

Vor wenigen Wochen kam es dann zu einem Mega-Deal: Red Bull übernahm unseren Verein. Anfangs dachte man bei uns Fans an eine win-win Situation, doch es kam alles anders.
Red Bull raubte unserem Verein die Lizenz und seine Identität.
Man versicherte uns, das der Verein auch weiterhin violett sein wird, doch davon ist jetzt nichts mehr zu sehen.

Nun spielen sie in rot-weißen Heim- und blau-weißen Auswärtstrikots.
In der Folge kam es immer wieder zu Protesten von unserer Seite, doch der Verein war nicht zu Gesprächen bereit.
Beim ersten Heimspiel in dieser noch jungen Saison wurden einigen Leuten, die mit violetten Fantrikots angereist waren, der Eintritt in unser eigenes Stadion verwehrt.
Der eigene Verein lässt die treuesten seiner Fans nicht mehr ins Stadion!!!!!!!!!!!

Das Problem ist zu umfassend, um es hier zu erklären, darum bitte ich euch Traditionsbewusste Eintracht-Fans, einmal unsere Homepage

www.violett-weiss.at und www.ultras.at
zu besuchen.

Ich bitte euch um Solidarität.

Für Tradition
Gegen Komerz

Salzburg ist komplett - weiss violett

Zitatende

Ich hab den Beitrag aus einem neuen thread jetzt einfach mal hier reingestellt, weil ich meine die Debatte, die hier geführt wird, ist von so grundlegender Bedeutung, dass das, was die Salzburger Fans bewegt an dieser Stelle weiterdiskutiert werden sollte.
Aufgrund dessen was ich über die Eintracht und ihre Fans weiß, glaube ich zwar nicht, dass man hier jemals soweit gehen würde, weil der Tod der Fankultur und damit der Eintracht wäre; dessen sicnd sich die Verantwortlichen und vermutlich auch die in Betracht kommenden Unternehmen bewusst. Ein vergleichbares Vorgehen in Frankfurt würde letztlich den Tod der Eintracht bedeuten. Dies ist wohl allen hier bewusst - insofern haben wir hier einen Art "Firewall" - vor allem seitens der Fans. Dennoch müssen diese Entwicklungen sorgfältig beobachtet werden, damit wir nicht eines Tages aufwachen und Arie, Ama, Huggel, Jones & Co. in gelben "leibchen" auflaufen sehen.

Mit Bedenken aber auch mit Zuversicht...
carolus

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carolus schrieb:
Jones & Co. in gelben "leibchen" auflaufen sehen.

Wieso??
Das gab es doch auch schon bei der Eintracht!! Oder hatte das Trikot irgendwas mit den Farben der Eintracht zu tun?

Also würde ich das alles gar nicht so weit von mir weisen.
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Und wer fand die Tetra pak-Trikots gut? Anfangs waren die in rot gar nicht vorgesehen, da wollten die nur in gelb oder blau spielen. Und das wurde als  toller Marketing-Deal verkündet. Die rot-schwarze Garnitur wurde dann ganz schnell nachgelegt und wurde das Stamm-Set, weil den gelben und den blauen Scheiß keiner haben wollte.

Außerdem kam ´93 damals keiner daher und hat gesagt: "Frankfurt hat einen neuen Bundesliga-Vereien: Tetra-Pak Frankfurt!."
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Ich wollte damit auch nicht sagen, dass es damals so schlimm war, wie jetzt bei Salzburg.
Aber in diese Richtung ging und geht es schon seit Jahren.
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ich giesse jetzt mal ein wenig Feuer ins Öl. Die Kommerzialisierung durch die Wirtschaft im Fussball ist die eine Sache, Namensverkauf und Formel I Piloten die durch das Stadion fahren oder Sarah Conners die dort herumsingt usw .
Der Fan der irgendwann nach Aufforderung im Videowürfel klatscht und singt (das wird so sicher kommen wie Regen) die andere. Aber ist das was die sog. echten Fans (nämlich wir) machen nicht der Schritt in die gleiche Richtung? Wir singen wenn ein Mensch (jetzt zwei) mit Megaphon dazu anstimmt. Wir erfreuen uns an geplanten Choreographien, wir stimme dann ein wenn es den Anpeitschern passt uns einstimmen zu lassen.  Wir boykottieren, weil es einer bestimmten Gruppe wichtig war das zu tun, der Rest macht ohne zu zögern mit und weiss zum grossen Teil nicht einmal warum boykottiert wird. Ist das nicht ganz genau das Gleiche, nur von der Seite der organisierten Fans vorgetragen. Und letztendlich läuft es nicht alles darauf hinaus, daß irgendwann der Megaphonmann ersetzt wird und der Videowürfel alles übernimmt? Das Megaphon wurde zum Mikrofon, das Mikrofon wurde.....

tobago
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tobago schrieb:
ich giesse jetzt mal ein wenig Feuer ins Öl. Die Kommerzialisierung durch die Wirtschaft im Fussball ist die eine Sache, Namensverkauf und Formel I Piloten die durch das Stadion fahren oder Sarah Conners die dort herumsingt usw .
Der Fan der irgendwann nach Aufforderung im Videowürfel klatscht und singt (das wird so sicher kommen wie Regen) die andere. Aber ist das was die sog. echten Fans (nämlich wir) machen nicht der Schritt in die gleiche Richtung? Wir singen wenn ein Mensch (jetzt zwei) mit Megaphon dazu anstimmt. Wir erfreuen uns an geplanten Choreographien, wir stimme dann ein wenn es den Anpeitschern passt uns einstimmen zu lassen.  Wir boykottieren, weil es einer bestimmten Gruppe wichtig war das zu tun, der Rest macht ohne zu zögern mit und weiss zum grossen Teil nicht einmal warum boykottiert wird. Ist das nicht ganz genau das Gleiche, nur von der Seite der organisierten Fans vorgetragen. Und letztendlich läuft es nicht alles darauf hinaus, daß irgendwann der Megaphonmann ersetzt wird und der Videowürfel alles übernimmt? Das Megaphon wurde zum Mikrofon, das Mikrofon wurde.....

tobago


Mit Verlaub, das ist Schwachsinn.
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tobago schrieb:
ich giesse jetzt mal ein wenig Feuer ins Öl. Die Kommerzialisierung durch die Wirtschaft im Fussball ist die eine Sache, Namensverkauf und Formel I Piloten die durch das Stadion fahren oder Sarah Conners die dort herumsingt usw .
Der Fan der irgendwann nach Aufforderung im Videowürfel klatscht und singt (das wird so sicher kommen wie Regen) die andere. Aber ist das was die sog. echten Fans (nämlich wir) machen nicht der Schritt in die gleiche Richtung? Wir singen wenn ein Mensch (jetzt zwei) mit Megaphon dazu anstimmt. Wir erfreuen uns an geplanten Choreographien, wir stimme dann ein wenn es den Anpeitschern passt uns einstimmen zu lassen.  Wir boykottieren, weil es einer bestimmten Gruppe wichtig war das zu tun, der Rest macht ohne zu zögern mit und weiss zum grossen Teil nicht einmal warum boykottiert wird. Ist das nicht ganz genau das Gleiche, nur von der Seite der organisierten Fans vorgetragen. Und letztendlich läuft es nicht alles darauf hinaus, daß irgendwann der Megaphonmann ersetzt wird und der Videowürfel alles übernimmt? Das Megaphon wurde zum Mikrofon, das Mikrofon wurde.....

tobago

Das hört sich ja alles so an, als würde es sich um eine schicksalhafte, mehr oder weniger unabänderliche Entwicklung handeln, die niemand aufhalten kann. Wenn dem so wäre, dann könnten wir uns ja auch die Debatte im Forum schenken.

Mit einer solch fatalistischen Sicht kann ich aber nicht konform gehen. Dann würde man akzeptieren, dass die Fans in den Fußballstadien eines Tages zu einer völlig hirnlosen Marketing- und Werbekulisse für irgendwelche überflüssigen Dienstleistungen oder ungesunde Speisen und Getränke degradiert werden.

Diesen Weg möchte aber offensichtlich ein großer Teil der Fußballfans nicht mitgehen. Und für diese Fans ist es wichtig, ihre Bedenken gegen völlige Vereinnahmung des Fußballs für Unternehmensinteressen frühzeitig z.B. hier im Forum zu äußern und ggfs auch Aktionen zu organisieren. Dass selbst Meinungsäußerungen im Forum bestimmte Entscheidungen der Vereinsspitze und des Managements beeinflussen können, ist ja bereits mehrfach deutlich geworden.

Natürlich ist eine gewisse Kommerzialisierung im Fußball unter den heutigen Bedingungen vollkommen unvermeidlich, damit man mithalten kann im Geschäft. Solange dieses auf dem Grundsatz „Geben und Nehmen“ beruht, ist auch bestimmt nichts dagegen einzuwenden. Und deshalb ist das Engagement großer Unternehmen auch prinzipiell begrüßenswert. Aber irgendwo sind eben für viele Grenzen. Für mich werden diese Grenzen da überschritten, wenn ein einzelnes Unternehmen die Traditionen eines Vereins dadurch zerstört – wie in Salzburg – dass sie den Fußball quasi nur noch als Funktion ihrer Marketingabteilung versteht. Die Grenzen sehe ich auch überschritten, wenn sich Milliardäre den Fußball als persönliches Spielzeug halten und z.B. die Transfererlöse durch hemmungslosen Zukauf weltweit in schwindelnde Höhe treiben.

Wenn man das alles nicht will, muss man frühzeitig dazu Stellung beziehen und sich unter Umständen entsprechend verhalten. Letztlich beruht ja auch der eventuelle Erfolg einer totalen Kommerzialisierung auf dem Prinzip von Angebot und Nachfrage. Nehmen wir mal (rein hypothetisch) an, die Eintracht würde z.B. von der Commerzbank übernommen und trüge anschließend den Namen „Commerz-Adler Frankfurt“  und diente nur noch dazu, die Produkte der Bank besser zu vermarkten, dann kommt es doch darauf an, wie die Fans darauf reagieren. Ziehen sie mehrheitlich mit und gehen weiter ins Stadion, dann war es aus Sicht der Urheber möglicherweise sogar der richtige Schritt. Aber letztlich haben auch hier die Fans als Verbraucher des „Produktes Fußball“ das letzte Wort und wenn diese Verbraucher das neue Produkt nicht annehmen, dann wird man ganz schnell eine Kurskorrektur vornehmen.

Mithin  - so oder so – wir alle haben es selber in der Hand, wohin der Zug geht und was wir mitmachen wollen und was nicht, sowohl durch Stellungnahmen im Forum wie auch durch das persönliche (Verbraucher-)Verhalten zum „Produkt“ Fußball. Die unglücklichste und falscheste Reaktion wäre aber nach meiner Meinung, einfach den Kopf vor angeblich unabänderlichen Entwicklungen in den Sand zu stecken.
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hi tobago,

da kann ich dir zumindest in einem punkt überhaupt nicht zustimmen. die einzige wirkliche möglichkeit für fans sich gehör zu verschaffen besteht darin im stadion "auffällig zu werden". beispielsweise durch einen boykott. ob man den sinnvoll findet oder nicht, das lasse ich einmal dahingestellt. aber in einem forum zetern oder sich untereinander auskotzen bringt m.e. wenig bis nix.

andere deiner ansichten sind allerdings durchaus nicht von der hand zu weisen. natürlich war das megaphon am anfang eine geile idee, auch weil es die stimmung aufgepeitscht hat. andererseits ging es vorher auch ohne, in g war immer etwas los.

und wenn jetzt plötzlich die qualität des supports im vordergrund steht und der (so einige stimmen als der martin nicht ins stadion durfte) tenor einiger lautet:"ohne megaphon bekommen wir keine stimmung hin", dann läuft da etwas falsch. ich hab mir früher auch ohne megaphon die stimmbänder kaputtgebrüllt.

insofern finde ich deine überlegungen durchaus nachdenkenswert. wie viele in west würden nicht mehr ins stadion gehen, wenn es nur noch um das spiel ginge und nicht mehr um das event? kann ich echt nicht beantworten.

peter
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Maxfanatic schrieb:

tobago schrieb:
ich giesse jetzt mal ein wenig Feuer ins Öl. Die Kommerzialisierung durch die Wirtschaft im Fussball ist die eine Sache, Namensverkauf und Formel I Piloten die durch das Stadion fahren oder Sarah Conners die dort herumsingt usw .
Der Fan der irgendwann nach Aufforderung im Videowürfel klatscht und singt (das wird so sicher kommen wie Regen) die andere. Aber ist das was die sog. echten Fans (nämlich wir) machen nicht der Schritt in die gleiche Richtung? Wir singen wenn ein Mensch (jetzt zwei) mit Megaphon dazu anstimmt. Wir erfreuen uns an geplanten Choreographien, wir stimme dann ein wenn es den Anpeitschern passt uns einstimmen zu lassen.  Wir boykottieren, weil es einer bestimmten Gruppe wichtig war das zu tun, der Rest macht ohne zu zögern mit und weiss zum grossen Teil nicht einmal warum boykottiert wird. Ist das nicht ganz genau das Gleiche, nur von der Seite der organisierten Fans vorgetragen. Und letztendlich läuft es nicht alles darauf hinaus, daß irgendwann der Megaphonmann ersetzt wird und der Videowürfel alles übernimmt? Das Megaphon wurde zum Mikrofon, das Mikrofon wurde.....

tobago


Mit Verlaub, das ist Schwachsinn.


ich würde sagen so einfach ist es nicht abzutun...

tobago
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Wobei sich natürlich auch österreichische Fußball und Tradition generell widersprechen.

Noch ist es mir scheißegal, was Red Bull bei den Schluchtis macht, aber wehe, die Welle schwappt nach Deutschland. Beim Basketball ist das ja schon seit Jahren gang und gäbe....

Ich hoffe nur, dass der DFB das verhindert. Noch verhindert der ja auch die Werbung auf den Hosen der Spieler, was wiederum in Österreich auch schon jahrelang üblich ist.
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Und weiter:

"Gespräche indes wird es nicht geben, wie Red Bull verlautbaren lässt. "Keine Kompromisse. Das ist ein neues Team, ein neuer Klub. Es gibt keine Tradition, es gibt keine Geschichte, es gibt kein Archiv."

Diese Dreistigkeit ist unglaublich. Ich würde Anstelle der Fans den Verein neu gründen und wieder unten anfangen. So wie der AFC Wimbledon oder es Fans von Manchester United gemacht haben.

http://derstandard.at/?id=2131208
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schusch schrieb:
Und weiter:

"Gespräche indes wird es nicht geben, wie Red Bull verlautbaren lässt. "Keine Kompromisse. Das ist ein neues Team, ein neuer Klub. Es gibt keine Tradition, es gibt keine Geschichte, es gibt kein Archiv."


Hammerhart! Der absolute Alptraum für jeden Vereinsfan.
Geld regiert halt die Welt. Da bleibt kein Platz für ein bisschen Moral und Anstand.
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Das Problem ist, dass das Geschrei jetzt zwar groß ist, aber die Leute trotzdem wieder hinrennen werden....

Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich in einer solchen Situation auch nicht trotzdem Fan von Pepsi Light Frankfurt bleiben würde.....solange zumindest der Adler bleibt?!?
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Basaltkopp schrieb:
Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich in einer solchen Situation auch nicht trotzdem Fan von Pepsi Light Frankfurt bleiben würde.....solange zumindest der Adler bleibt?!?


Also, Basalt, das hätte ich nicht von Dir gedacht !
Im Ernst : irgendwann iss Schluß, und wenn ich mir was Vergleichbares von einem Getränke- oder sonstigen Fritzen anhören müßte, dann wär' Schluß, aber so was von Schluß,...

Lila Adler hin oder her
Adler aus Freiburg
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Bei der ganzen Diskussion hier ist mir doch "Jägermeister Braunschweig" in Erinnerung gekommen. Immerhin war der Fall damals anders, da Jägermeister ja bereits offizieller Trikot-Sponsor war (im übrigen ja auch der erste Trikotsponsor überhaupt in der Bundesliga) und somit ein Bezug da war.
Ich hab da ein Bericht von einem nicht ganz unbekannten Autor gefunden, da kommt auch Henninger Frankfurt vor

http://www.geocities.com/Athens/8307/henscheid/hensch5.htm
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In der T-Mobile Bundesliga (oder heißt die schon wieder anders?) haben die Spieler auch Werbebanner auf dem *****. Dort sehen die Spieler wie lebende Werbebanden aus. Ich hoffe nicht, dass es sowas irgendwann mal in der deutschen Bundesliga gibt. Wobei Leute wie Rummenigge sowas sicher keine schlechte Idee fänden.

MfG Djabatta


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