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Sie "tanzten" nur einen Sommer lang. Spieler mit großem Talent die ihr Können aber meist nur kurz aufblitzen ließen

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Spieler mit großem Talent die ihr Können  meist nur kurz aufblitzen ließen es aber  meisterlich verstanden noch jahrelang gut Kasse zu machen.
Spontan fällt mir da Sforza oder Kalle del Heye ein. Auch Thomas Berthold setzte sich mal ein paar Jährchen bei den Bayern  lieber (grinsend)auf die Tribüne als den Verein zu wechseln.
Was fällt euch so ein an Stars,  bei denen der Stern nur einen Sommer leuchtete?
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Sebastian Deisler

Marek Mintal
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big_strider schrieb:
Spieler mit großem Talent die ihr Können  meist nur kurz aufblitzen ließen es aber  meisterlich verstanden noch jahrelang gut Kasse zu machen.
Spontan fällt mir da Sforza oder Kalle del Heye ein. Auch Thomas Berthold setzte sich mal ein paar Jährchen bei den Bayern  lieber (grinsend)auf die Tribüne als den Verein zu wechseln.
Was fällt euch so ein an Stars,  bei denen der Stern nur einen Sommer leuchtete?


Toto Scilacci WM 1990 Italien
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BlackDeath2k5 schrieb:
Sebastian Deisler


Der war jetzt bös. OT: Ich hätte auch Depressionen wenn ich nicht wüsste wie ich das ganze Geld ausgeben sollte
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Salou
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SemperFi schrieb:
Salou


Rolf-Christel Guié-Mien
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Thomas Berthold passt da nicht mal ansatzweise rein.
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unser ewiges talent patrick falk
alexander meier  
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HeinzGründel schrieb:
Thomas Berthold passt da nicht mal ansatzweise rein.


Berthold war für mich eines der größten Deutschen Talente in der Abwehr seit Franz Beckenbauer. Durch seinen "eigenen Kopf" hat er sich aber auch einiges verbaut. Dies führte dazu, dass er nach einem kritischen Interview im Spiegel das er Ende 1994 gab, nicht mehr in die Nationalmannschaft berufen wurde und so nur insgesamt 62 Länderspiele bestritt .Auch trennte er sich oft im unfrieden von den Vereinen bei denen er spielte.
Ich hatte ihn auch deshalb genannt, weil er viel mehr aus seinem Talent hätte machen können. Trotz seinem Weltmeistertitel von 1990 hört/spricht man heute nicht mehr viel von Thomas.
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Du sprachst wirklich oft davon,
Kein Ort war für dich weit genug weg,
Entweder Austin, San Francisco oder Sydney.

Immer der Duft der großen weiten Welt,
Wir fragten uns, was dich dann hier noch hält.
Es ist überall besser, als das, was dich umgab, umgibt
Oder umgeben wird.

Klar, dass ich dir sofort 1000 Mark leihe,
Keine Frage, dass ich das als Eitelkeit verzeihe,
Doch erinnert sich jemand noch heute an Kalle 'del Haye?

Der wollte auch ganz ganz hoch hinaus,
nationalelf war ihm fast schon sicher,
Glänzende Karriere, beste Aussicht.

Wenn man sich heute in seiner Eitelkeit sonnt,
Und es morgen anders kommt,
Das kann ja ganz schön bitter werden.

Denn manchmal, da geht es statt rauf auch nieder
Und dann findest du dich auf der Ersatzbank wieder.
Und dann auf der Tribüne, von allen vergessen,
Frag Kalle 'del Haye, der müsste es wissen.


von ...but alive

Ersetzte Kalle del Haye mit Albert Streit, dann passt es auch  ,-)
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big_strider schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Thomas Berthold passt da nicht mal ansatzweise rein.


Berthold war für mich eines der größten Deutschen Talente in der Abwehr seit Franz Beckenbauer. Durch seinen "eigenen Kopf" hat er sich aber auch einiges verbaut. Dies führte dazu, dass er nach einem kritischen Interview im Spiegel das er Ende 1994 gab, nicht mehr in die Nationalmannschaft berufen wurde und so nur insgesamt 62 Länderspiele bestritt .Auch trennte er sich oft im unfrieden von den Vereinen bei denen er spielte.
Ich hatte ihn auch deshalb genannt, weil er viel mehr aus seinem Talent hätte machen können. Trotz seinem Weltmeistertitel von 1990 hört/spricht man heute nicht mehr viel von Thomas.


Also spontan fallen mir da eine ganze Menge 90èr Weltmeister ein, über die heute nicht mehr all zu viel bis gar nichts mehr gesprochen wird!

Aber wo ist Berthold den in Unfrieden gegangen?
In Frankfurt hat er den Durchbruch und es zum Nationalspieler gebracht, in Verona war er eine feste Größe, in Rom ist er auch noch gut in Erinnerung, bei den Bayern gehörte er anfangs auch noch zum Führungspersonal. Dann kam dort der Knatsch und er wechselte nach Stuttgart, wo er meiner Meinung nach 3-4 Jahre noch sehr gute Leistungen ablieferte. Wie er sich dann zum Abschluß  in der Türkei schlug entzieht sich aber meiner Kenntnis.

Also demzufolge war Thomas Berthold alles andere, als dass was hier im Thread gesucht wird!
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Aber was ist mit

Markus Schupp

oder

Igor Belanov
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MArkus Schupp hatte vor seiner Zeit bei der SGE ja auch einige gute Jahre in München
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Auch wenn es zum Teil auch gesundheitliche Gründe hatte: Christoph Preuß
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Schlaudraff

Benny Lauth,

(Caio    )
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Rolf-Christel Guié-Mien
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FredSchaub schrieb:
MArkus Schupp hatte vor seiner Zeit bei der SGE ja auch einige gute Jahre in München


Naja seinen wirklich besten Sommer hatte er wohl in Wattenscheid, weswegen er ja auch von den Bayern verpflichtet wurde! In München schwamm er dann auf der Erfolgswelle mit ohne groß oder nur selten aufzufallen. In Frankfurt und auch in Hamburg blieb dann aber einiges schuldig!

Mir fällt zum Thema noch Lothar Sippel ein!
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Maurice Mucki Banach

Geboren: 9. Oktober 1967
Gestorben:17. November 1991
Position Stürmer

Maurice („Mucki“) Banach (* 9. Oktober 1967 in Münster; † 17. November 1991 bei Wermelskirchen) war ein Fußballprofi. Der Sohn einer Deutschen und eines amerikanischen GI galt als einer der hoffnungsvollsten Stürmertalente der späten 1980er und frühen 1990er Jahre in Deutschland.

Er spielte bis zur C-Jugend für Preußen Münster und wechselte danach zur B-Jugend von Borussia Dortmund. In Dortmund erhielt er im Alter von 17 Jahren seinen ersten Profivertrag. Banach bestritt bis 1988 14 Bundesligaeinsätze für den BVB und erzielte insgesamt 2 Tore.

Im Sommer 1988 wechselte Maurice Banach in die Zweite Bundesliga zur SG Wattenscheid 09, wo er 1990 an der Seite von Uwe Tschiskale mit 22 Treffern Torschützenkönig der 2. Bundesliga wurde.

In der 1. Bundesliga schaffte er den Durchbruch, als er 1990 zum 1. FC Köln wechselte. In 49 Spielen für die Kölner erzielte er 24 Tore. Seine letzten beiden Tore erzielte der Stürmer am 9. November 1991 im heimischen Müngersdorfer Stadion beim 4:1-Sieg gegen Fortuna Düsseldorf, eine Woche später bestritt er das letzte Spiel in seiner Profi-Karriere gegen den FC Schalke 04.

Am Morgen nach diesem Spiel verunglückte Maurice Banach auf dem Weg zum Training auf der Autobahn 1 bei Remscheid (in Höhe der Ausfahrt Schloss Burg/Wermelskirchen) tödlich. Sein Wagen prallte gegen einen Brückenpfeiler und ging in Flammen auf. Er war sofort tot und verbrannte in seinem Fahrzeug. [1]

Nicht unbedingt eineSommerschwalbe aber seine Zeit war auch viel zu früh

Hier ein guter Artikel im Schwatzgelb:
http://www.schwatzgelb.de/index.php?id=2187

Hier ein Video:
http://www.clipfish.de/player.php?videoid=MzEzNjJ8MQ%3D%3D

Lohnt sich beides anzusehen bzw. durchzulesen.

Eine tragische Geschichte des Fußballs wie ich finde.
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Nico Frommer

Ikpepa
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Pejovic , exakt ein Spiel lang hell aufgeblitzt (gegen Zwickau?) , da dachte ich bereits, wir hätten den neuen Pezzey!


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