Da fällt mir gerade unsere Geschichte gegen SSC Neapel 1994 ein: Weil der damalige Geschäftsführer Romeiko einen Kasten mit Eintrittskarten (mehrere Tausend) schlicht "vergessen" hatte, wurde das Waldstadion "ausverkauft" gemeldet. Nach dem Spiel, bei dem man sich über viele Lücken auf den Rängen wunderte, wurde der Kasten dann auf der Geschäftsstelle entdeckt...
sotirios005 schrieb: Da fällt mir gerade unsere Geschichte gegen SSC Neapel 1994 ein: Weil der damalige Geschäftsführer Romeiko einen Kasten mit Eintrittskarten (mehrere Tausend) schlicht "vergessen" hatte, wurde das Waldstadion "ausverkauft" gemeldet. Nach dem Spiel, bei dem man sich über viele Lücken auf den Rängen wunderte, wurde der Kasten dann auf der Geschäftsstelle entdeckt...
Das war aber der Falkenhain...
Eine Woche vor dem Heimspiel gegen den SSC Neapel verkündet Lizenz-spielerbetreuer Rainer Falkenhain auf einer Pressekonferenz, das Spiel sei ausverkauft. Tatsächlich bleiben trotz Steh-platzeinschränkung ca. 11.000 Karten übrig. Der Schaden soll bei ca. 360.000 DM liegen. Später versucht Falkenhain, sein "Mißgeschick" auf eine Geschäftsstellenmitarbeiterin abzuwälzen bzw. die Aussage zu leugnen - obwohl doch die gesamte Frankfurter Presselandschaft anwesend war. (Fgv Nr. 30/31 / Dezember 1994/März 1995)
SemperFi schrieb: Als ob hier mehr gehen würden beim alten Stadion und 10 Jahren ereignislosem Dahindümpeln in Liga1.
Wahrscheinlich nicht wirklich... aber ich fand diese "Kulisse" in Berlin auch äußerst befremdlich. Der BSC will doch jetzt oben dabei sein, vieleicht sollten sie das auch mal ihren Anhängern mit teilen .
Aber noch besser fand ich die grob geschätzten 3000 Zuschauer bei Tscherno More Warna gegen den VfB Stuttgart. Das war ja eigentlich für beide Mannschaften ein Auswärtsspiel
Auch als Uli Stein noch kickte, gabs mal Streß, sinngemäß sagte er: "Da reißt man sich das ganze Jahr den Ar... auf und dann kommen zur ersten UEFA-Cup-Runde gerade mal 9.000 Zuschauer!"
das besagte Spiel habe ich auch gesucht, aber leider nicht gefunden im Archiv. Aber ich glaube es war gegen diese unausprechlichen aus Djneptrevskomolotowgorbatschow, ach keine Ahnung wie das Kaff heißt, ihr wisst was ich meine
Das war 1.Runde 93 Dynamo Moskau 9000, hatten das Hinspiel aber schon 6:0 gewonnen
1.Runde 91 gegen Spora Luxemburg waren es gerade einmal 4800, in Worten viertausenachthundert 1.Runde 92 das legendäre 9:0 gegen Widzwe Lodz sahen gerade mal 11200
Das alles zu besten Fußball2000-Zeiten. Zu jenen Zeiten ragt einzig das Galatasaray-Spiel mit 40000 heraus, aber das lag beileibe nicht an uns. Alle Anwesenden ist ein reines Auswärtsspiel im Waldstadion in Erinnerung.
[/quote]
Ich war zwar bei jedem Spiel dabei, aber das es so wenige waren, hätte ich jetzt nicht mehr gewusst.
Gegen Galstasaray haben Sie doch das Heimspiel verkauft,der dumme war doch der Dauerkartenbesitzer, alle wurden auf der Gegentribüne in die 2 Blocks neben dem G-Block gequetscht,damit die Gala.-fans den rest der Gegentribüne für sich hatten. Das war echt mies damals im Waldstadion. Hatte Körbel damals nicht davor gewarnt zu viele Karten an den Gegner zu verkaufen ?
Gegen Galstasaray haben Sie doch das Heimspiel verkauft,der dumme war doch der Dauerkartenbesitzer, alle wurden auf der Gegentribüne in die 2 Blocks neben dem G-Block gequetscht,damit die Gala.-fans den rest der Gegentribüne für sich hatten. Das war echt mies damals im Waldstadion.
Stimmt ja, das hatte ich auch schon wieder vergessen. Deswegen war es damals so voll bei uns im H-Block. Trotz alledem sind da auch nicht viel mehr Eintrachtfans hingegangen als sonst zu dieser Zeit auch da waren. Wir die immer da standen und ein paar zerquetschte mehr. Ausverkauft war die Bude mit 40k ja nicht. Aber das man damals keine Karten für die GG kaufen konnte hat sicherlich auch einige abgehalten, as ist richtig.
Wenn's gegen die Bayern ging im Waldstadion der 90er, hatte man ja auch manchmal das Gefühl, die Eintracht hat ein Auswärtsspiel. Da schießen die Bayern ein Tor, und 2/3 der Zuschauer jubeln. Schrecklich.
Hammersbald schrieb: Wenn's gegen die Bayern ging im Waldstadion der 90er, hatte man ja auch manchmal das Gefühl, die Eintracht hat ein Auswärtsspiel. ...
Damals gabs den Begriff der "Eventfans" noch gar nicht, aber DAS waren die typischen Vertreter dieses modernen Begriffes! Würgreiz!
Zum Glück, wie Du sagst, konnte man das jetzt übers Vorkaufsrecht für die DK-Besitzer eindämmen!
Hammersbald schrieb: Wenn's gegen die Bayern ging im Waldstadion der 90er, hatte man ja auch manchmal das Gefühl, die Eintracht hat ein Auswärtsspiel. Da schießen die Bayern ein Tor, und 2/3 der Zuschauer jubeln. Schrecklich.
Was nicht mal schlecht ist. Zweitligist an einem Dienstag Abend, zu Gast bei nem Bundesligisten. Nun ja da hat man auch mal Kulissen von 5-6000 zu erwarten.
Gegen Galstasaray haben Sie doch das Heimspiel verkauft,der dumme war doch der Dauerkartenbesitzer, alle wurden auf der Gegentribüne in die 2 Blocks neben dem G-Block gequetscht,damit die Gala.-fans den rest der Gegentribüne für sich hatten. Das war echt mies damals im Waldstadion.
Stimmt ja, das hatte ich auch schon wieder vergessen. Deswegen war es damals so voll bei uns im H-Block. Trotz alledem sind da auch nicht viel mehr Eintrachtfans hingegangen als sonst zu dieser Zeit auch da waren. Wir die immer da standen und ein paar zerquetschte mehr. Ausverkauft war die Bude mit 40k ja nicht. Aber das man damals keine Karten für die GG kaufen konnte hat sicherlich auch einige abgehalten, as ist richtig.
mich wundert bei solchen Spielen, also eine deutsche gegen eine türkische Mannschaft, vor allem immer wieder diese naive Sichtweise der Vereine bzw. der Fans. Millionen Türken leben hier, Millionen Türken leben in angrenzenden Nachbarstaaten. Man weiß das die zu 90% Fußball bekloppt sind, man weiß das sich die Fans zu 99% auf Gala, Fener oder Besiktas verteilen, die restlichen 1% sind dann Trabzonspor. Und dennoch wundert man sich doch tatsächlich darüber das solche Spiele dann vor einem Publikum statt findet, das zu über 50% aus türkischen Landsleuten besteht. Ich finde das echt lustig, vor allem die laberei hinterher, "wie konnte es nur dazu kommen, was sind das für Zustände" usw.
War sogar mal in München bei nem Länderspiel Deutschland - Türkei, im Stadion waren über 50.000 Türken. Ich fands klasse, die machen nämlich wenigstens auch Stimmung.
Gegen Galstasaray haben Sie doch das Heimspiel verkauft,der dumme war doch der Dauerkartenbesitzer, alle wurden auf der Gegentribüne in die 2 Blocks neben dem G-Block gequetscht,damit die Gala.-fans den rest der Gegentribüne für sich hatten. Das war echt mies damals im Waldstadion.
Stimmt ja, das hatte ich auch schon wieder vergessen. Deswegen war es damals so voll bei uns im H-Block. Trotz alledem sind da auch nicht viel mehr Eintrachtfans hingegangen als sonst zu dieser Zeit auch da waren. Wir die immer da standen und ein paar zerquetschte mehr. Ausverkauft war die Bude mit 40k ja nicht. Aber das man damals keine Karten für die GG kaufen konnte hat sicherlich auch einige abgehalten, as ist richtig.
mich wundert bei solchen Spielen, also eine deutsche gegen eine türkische Mannschaft, vor allem immer wieder diese naive Sichtweise der Vereine bzw. der Fans. Millionen Türken leben hier, Millionen Türken leben in angrenzenden Nachbarstaaten. Man weiß das die zu 90% Fußball bekloppt sind, man weiß das sich die Fans zu 99% auf Gala, Fener oder Besiktas verteilen, die restlichen 1% sind dann Trabzonspor. Und dennoch wundert man sich doch tatsächlich darüber das solche Spiele dann vor einem Publikum statt findet, das zu über 50% aus türkischen Landsleuten besteht. Ich finde das echt lustig, vor allem die laberei hinterher, "wie konnte es nur dazu kommen, was sind das für Zustände" usw.
War sogar mal in München bei nem Länderspiel Deutschland - Türkei, im Stadion waren über 50.000 Türken. Ich fands klasse, die machen nämlich wenigstens auch Stimmung.
Ja aber bei Heimspielen ist es halt auch als D Fan schwieriger Stimmung zu erzeugen. Es müsste einen Anzeizer geben der Gesänge bündelt und neue kreirt. Bei Auswärtsspielen der N Mannschaft ist die Stimmung schon als sehr gut. Aber OT.
Bonner23 schrieb: mich wundert bei solchen Spielen, also eine deutsche gegen eine türkische Mannschaft, vor allem immer wieder diese naive Sichtweise der Vereine bzw. der Fans. Millionen Türken leben hier, Millionen Türken leben in angrenzenden Nachbarstaaten. Man weiß das die zu 90% Fußball bekloppt sind, man weiß das sich die Fans zu 99% auf Gala, Fener oder Besiktas verteilen, die restlichen 1% sind dann Trabzonspor. Und dennoch wundert man sich doch tatsächlich darüber das solche Spiele dann vor einem Publikum statt findet, das zu über 50% aus türkischen Landsleuten besteht.
Wenns jetzt schon um das Spiel SGE gg. Gala geht, hier meine Geschichte.... Hatte damals keine Dauerkarte + getraute mich auch nur selten ins Stadion. Da kam das Los Gala.... Mein türkischer Arbeitskollge wollte undedingt mit mir ins Stadion. Ich sagte ihm, dass es bestimmt noch genügend Karten an der Tageskasse gebe. Er aber glaubte mir net + lies sich von seinen Landsleute eine andrehen. Dann sass ich auf der Gegentribüne inmitten von türkischen Frankiurtern mit einer regulrär am Eingang gekauften Karte + er mitten auf der Haupttribüne für eine sündhaft teure auf dem Schwarzmarkt gekauften Karte mitten unter "Deutschen". Den Palstiküberwurf von Gala, der irgendwer gesponsert hat, habe ich heute noch irgendwo.
Und gg. Sakaryaspor K. kann ich mich erinnern, dass die "Türken" sehr schnell alle ruhig waren...
SGE_Werner schrieb: Union kriegt wochentags auch gegen Magdeburg knapp 10.000 ins Stadion. Ist halt die Frage, ob ein Uefa-Cup-Spiel von einem Bundesligisten nicht wesentlich besser besucht sein sollte.
Da kann man auch mal die Heimspiel-Zuschauerbilanzen der 1. Runde herbeiziehen von den dt. Teams (In Klammern Auslastungs-Satz gegenüber Zuschauerschnitt im Jahr 07/08 in Liga)
Persönliches Fazit: Stuttgart und Berlin kriegen ihre Stadien nicht voll. (Stuttgart wird durch die Kulisse gegen Györ dieses Jahr auch noch bestätigt)
Also dein Vergleich hinkt aber dennoch ein wenig. Man kann doch nicht objektiv Noname-Gegner wie Nikosia oder Domzale mit größeren Kalibern (u damit auch besseren Publikumsmagneten) a la Sevilla, Kopenhagen oder Nancy vergleichen. Außerdem spielen TV-Übertragung, Anstoßzeit, Kartenpreise usw. ebenfalls eine Rolle.
Was die Prozentangaben betrifft, von mir aus, aber Leverkusen von Kritik außen vorzulassen ist inkonsequent. Ist ja schließlich keine große Leistung in nem 22.500 Zuschauer fassenden Stadion eine Auslastung von "grandiosen" 72% hinzubekommen...de facto waren halt auch nur 16.000 ZS dort!
Also ruhig zweimal drauf schauen
Nichtsdestotrotz ist es natürlich trotzdem sehr schade in so ner Schüssel wie in Berlin vor so wenig Leuten zu spielen, aber die Hertha würde ich ja auch nicht sehen wollen
Also ich war damals live im Stadion und bin der festen Überzeugung das es offiziell 4800 Zuschauer waren und nicht wie die im Eintracht-Archiv angegebenden 9000.
Heyheyhey, den Möller-Vergleich nimmste zurück! *schnauf*
Das war aber der Falkenhain...
Eine Woche vor dem Heimspiel gegen den SSC Neapel verkündet Lizenz-spielerbetreuer Rainer Falkenhain auf einer Pressekonferenz, das Spiel sei ausverkauft. Tatsächlich bleiben trotz Steh-platzeinschränkung ca. 11.000 Karten übrig. Der Schaden soll bei ca. 360.000 DM liegen. Später versucht Falkenhain, sein "Mißgeschick" auf eine Geschäftsstellenmitarbeiterin abzuwälzen bzw. die Aussage zu leugnen - obwohl doch die gesamte Frankfurter Presselandschaft anwesend war. (Fgv Nr. 30/31 / Dezember 1994/März 1995)
Wahrscheinlich nicht wirklich... aber ich fand diese "Kulisse" in Berlin auch äußerst befremdlich. Der BSC will doch jetzt oben dabei sein, vieleicht sollten sie das auch mal ihren Anhängern mit teilen .
Aber noch besser fand ich die grob geschätzten 3000 Zuschauer bei Tscherno More Warna gegen den VfB Stuttgart. Das war ja eigentlich für beide Mannschaften ein Auswärtsspiel
Das war 1.Runde 93 Dynamo Moskau 9000, hatten das Hinspiel aber schon 6:0 gewonnen
1.Runde 91 gegen Spora Luxemburg waren es gerade einmal 4800, in Worten viertausenachthundert
1.Runde 92 das legendäre 9:0 gegen Widzwe Lodz sahen gerade mal 11200
Das alles zu besten Fußball2000-Zeiten.
Zu jenen Zeiten ragt einzig das Galatasaray-Spiel mit 40000 heraus, aber das lag beileibe nicht an uns. Alle Anwesenden ist ein reines Auswärtsspiel im Waldstadion in Erinnerung.
[/quote]
Ich war zwar bei jedem Spiel dabei,
aber das es so wenige waren, hätte ich jetzt nicht mehr gewusst.
Gegen Galstasaray haben Sie doch das Heimspiel verkauft,der dumme war doch der Dauerkartenbesitzer,
alle wurden auf der Gegentribüne in die 2 Blocks neben dem G-Block gequetscht,damit die Gala.-fans den rest der Gegentribüne für sich hatten.
Das war echt mies damals im Waldstadion.
Hatte Körbel damals nicht davor gewarnt zu viele Karten an den Gegner zu verkaufen ?
gruss Maikoff
Stimmt ja, das hatte ich auch schon wieder vergessen. Deswegen war es damals so voll bei uns im H-Block.
Trotz alledem sind da auch nicht viel mehr Eintrachtfans hingegangen als sonst zu dieser Zeit auch da waren. Wir die immer da standen und ein paar zerquetschte mehr. Ausverkauft war die Bude mit 40k ja nicht. Aber das man damals keine Karten für die GG kaufen konnte hat sicherlich auch einige abgehalten, as ist richtig.
Ein Glück konnte man das Eindämmen.
Damals gabs den Begriff der "Eventfans" noch gar nicht, aber DAS waren die typischen Vertreter dieses modernen Begriffes! Würgreiz!
Zum Glück, wie Du sagst, konnte man das jetzt übers Vorkaufsrecht für die DK-Besitzer eindämmen!
Das war in der Tat grausam...
mich wundert bei solchen Spielen, also eine deutsche gegen eine türkische Mannschaft, vor allem immer wieder diese naive Sichtweise der Vereine bzw. der Fans. Millionen Türken leben hier, Millionen Türken leben in angrenzenden Nachbarstaaten. Man weiß das die zu 90% Fußball bekloppt sind, man weiß das sich die Fans zu 99% auf Gala, Fener oder Besiktas verteilen, die restlichen 1% sind dann Trabzonspor. Und dennoch wundert man sich doch tatsächlich darüber das solche Spiele dann vor einem Publikum statt findet, das zu über 50% aus türkischen Landsleuten besteht. Ich finde das echt lustig, vor allem die laberei hinterher, "wie konnte es nur dazu kommen, was sind das für Zustände" usw.
War sogar mal in München bei nem Länderspiel Deutschland - Türkei, im Stadion waren über 50.000 Türken. Ich fands klasse, die machen nämlich wenigstens auch Stimmung.
Ja aber bei Heimspielen ist es halt auch als D Fan schwieriger Stimmung zu erzeugen. Es müsste einen Anzeizer geben der Gesänge bündelt und neue kreirt. Bei Auswärtsspielen der N Mannschaft ist die Stimmung schon als sehr gut. Aber OT.
Wenns jetzt schon um das Spiel SGE gg. Gala geht, hier meine Geschichte....
Hatte damals keine Dauerkarte + getraute mich auch nur selten ins Stadion.
Da kam das Los Gala....
Mein türkischer Arbeitskollge wollte undedingt mit mir ins Stadion.
Ich sagte ihm, dass es bestimmt noch genügend Karten an der Tageskasse gebe.
Er aber glaubte mir net + lies sich von seinen Landsleute eine andrehen.
Dann sass ich auf der Gegentribüne inmitten von türkischen Frankiurtern mit einer regulrär am Eingang gekauften Karte + er mitten auf der Haupttribüne für eine sündhaft teure auf dem Schwarzmarkt gekauften Karte mitten unter "Deutschen".
Den Palstiküberwurf von Gala, der irgendwer gesponsert hat, habe ich heute noch irgendwo.
Und gg. Sakaryaspor K. kann ich mich erinnern, dass die "Türken" sehr schnell alle ruhig waren...
Wie in Fenerbahçe, als wir 2:0 führten....
Sie haben weißgott ja kein altes Stadion mehr.
Nass wird auch keiner wenns regnet
Also dein Vergleich hinkt aber dennoch ein wenig. Man kann doch nicht objektiv Noname-Gegner wie Nikosia oder Domzale mit größeren Kalibern (u damit auch besseren Publikumsmagneten) a la Sevilla, Kopenhagen oder Nancy vergleichen.
Außerdem spielen TV-Übertragung, Anstoßzeit, Kartenpreise usw. ebenfalls eine Rolle.
Was die Prozentangaben betrifft, von mir aus, aber Leverkusen von Kritik außen vorzulassen ist inkonsequent. Ist ja schließlich keine große Leistung in nem 22.500 Zuschauer fassenden Stadion eine Auslastung von "grandiosen" 72% hinzubekommen...de facto waren halt auch nur 16.000 ZS dort!
Also ruhig zweimal drauf schauen
Nichtsdestotrotz ist es natürlich trotzdem sehr schade in so ner Schüssel wie in Berlin vor so wenig Leuten zu spielen, aber die Hertha würde ich ja auch nicht sehen wollen
auch nicht viel besser:
UEFA-Cup 1993/1994 - 1.Runde, Rückspiel
1:2 (0:1)
Termin: 29.09.1993
Zuschauer: 9.000
Schiedsrichter: Benedikt (Schweiz)
Tore: 0:1 Simutentow (23.), 0:2 Dobrowolski (54.), 1:2 Jan Furtok (65.)
Eintracht Frankfurt Dynamo Moskau
Uli Stein
Manfred Binz
Dietmar Roth
Kachaber Zchadadse
Maurizio Gaudino
Uwe Bindewald
Uwe Bein
Ralf Weber
Ralf Falkenmayer
Jörn Andersen
Jan Furtok
Kleimenow
Tschernischow
Teradse
Smertin
Selesow
Simutentow
Kalitwinzew
Krutow
Dobrowolski
Tedejew
Tschernischew
Wechsel
Mirko Dickhaut für Maurizio Gaudino (63.)
Matthias Hagner für Jan Furtok (69.)
Wechsel
Nekrasow für Krutow (70.)
Sawtschenko für Tschernischew (84.)
Trainer
Klaus Toppmöller