die ruhigen sachlichen die mit den Spielern auch mal reden um sie zu motivieren, oder doch die "Ausraster" die die Spieler gnadenlos zusammen falten, Strafrunden laufen lassen und so gut wie überhaupt nicht mit den Spielern kommunizieren?
Nuriel schrieb: diejenigen, die mehr Punkte und Titel holen als andere
Es gibt eine Studie aus den USA die belegt, das "harte Trainer" im Schnitt mehr Punkte aus ihren Mannschaften holen als die "Weichen" und das sehr oft bei engen Matches.
Nuriel schrieb: diejenigen, die mehr Punkte und Titel holen als andere
Es gibt eine Studie aus den USA die belegt, das "harte Trainer" im Schnitt mehr Punkte aus ihren Mannschaften holen als die "Weichen" und das sehr oft bei engen Matches.
Nuriel schrieb: diejenigen, die mehr Punkte und Titel holen als andere
Es gibt eine Studie aus den USA die belegt, das "harte Trainer" im Schnitt mehr Punkte aus ihren Mannschaften holen als die "Weichen" und das sehr oft bei engen Matches.
interessant.
Aha. Komisch das Klinsi erfolgreich ist. Naja Bayern ist ja wieder auf besten Weg. Sonst übernimmt er doch alles aus den Amiland (die ja seeeeeeeeeeeeeeehr erfolgreich Fussi spielen)
Nuriel schrieb: diejenigen, die mehr Punkte und Titel holen als andere
Es gibt eine Studie aus den USA die belegt, das "harte Trainer" im Schnitt mehr Punkte aus ihren Mannschaften holen als die "Weichen" und das sehr oft bei engen Matches.
Die Frage ist dann, was ein "harter" und was ein "weicher" Trainer aus deiner Studie ist, in Bezug auf die Ausgangsfrage nach vernünftigen redenen Trainern bzw. Ausrastern. Für mich ist eher ein ruhiger Trainer hart oder will etwa einer sagen, ein Doll, Neururer oder wie sie alle heißen seien hart? Es gibt aber auch Gegenbeispiele, wie etwa der Quälix - zumindest habe ich ihn noch nie ausrasten sehen.
peter schrieb: ich tue mich auch schwer mit der definition von "hart" und "weich".
wenn mir das jemand mit beispielen für harte und weiche trainer unterfüttern würde, dann wäre mir schon mal weitergeholfen.
zumal erschwerend dazu kommt, dass man da zwischen aussenwirkung und dem nicht medial beobachteten umgang mit den spielern unterscheiden muss.
Klar, kann man das halt von Außen schwer beurteilen, aber manche Fälle sind so eindeutig, dass es teilweise anders gar nicht sein kann, als wie man im Gefühl hat. Manchmal dringen aber auch genug "Informationen" auch nach außen hin, wie ein Trainer so ist.
Ich gebe ein Paar Beispiele rein aus meiner subjektiven Sicht, wer ein harter Trainer ist, und wer nicht. Wobei man sollte auch unterscheiden zwischen Hart/weich, dabei aber fair/unfair - das ist auch ein wichtiger Punkt, glaube ich. Und auch ebenso ruhig/großmaul-Kategorie
Hart:
Schaaf (fair, ruhig) Funkel (fair, ruhig - jetzt bitte nicht in ein C.-Thread verwandeln) Magath (schwer zu beurteilen, neige aber zu eher etwas unfair, ruhig) Klopp (fair, großmaul) Meyer (siehe Magath, großmaul) Favre (fair, ruhig) Finke (fair, ruhig)
Weich:
Doll (schwer zu beurteilen, eher mittig, großmaul) Hitzfeld - der ist vielleicht mittig zwischen hart und weich, ist eben nicht alles schwarz und weiß (fair, ruhig) Koller (fair, ruhig) Toppmöller (schwanke an der Grenze, großmaul) Lienen (schwanke an der Grenze, ruhig)
Es gibt eine Studie aus den USA die belegt, das "harte Trainer" im Schnitt mehr Punkte aus ihren Mannschaften holen als die "Weichen" und das sehr oft bei engen Matches.
Es gibt keine Studie darüber, wie viele Behauptungen im Forum auch tatsächlich mit Quelle belegt sind, oder? ,-)
peter schrieb: ich tue mich auch schwer mit der definition von "hart" und "weich".
wenn mir das jemand mit beispielen für harte und weiche trainer unterfüttern würde, dann wäre mir schon mal weitergeholfen.
zumal erschwerend dazu kommt, dass man da zwischen aussenwirkung und dem nicht medial beobachteten umgang mit den spielern unterscheiden muss.
Klar, kann man das halt von Außen schwer beurteilen, aber manche Fälle sind so eindeutig, dass es teilweise anders gar nicht sein kann, als wie man im Gefühl hat. Manchmal dringen aber auch genug "Informationen" auch nach außen hin, wie ein Trainer so ist.
Ich gebe ein Paar Beispiele rein aus meiner subjektiven Sicht, wer ein harter Trainer ist, und wer nicht. Wobei man sollte auch unterscheiden zwischen Hart/weich, dabei aber fair/unfair - das ist auch ein wichtiger Punkt, glaube ich. Und auch ebenso ruhig/großmaul-Kategorie
Hart:
Schaaf (fair, ruhig) Funkel (fair, ruhig - jetzt bitte nicht in ein C.-Thread verwandeln) Magath (schwer zu beurteilen, neige aber zu eher etwas unfair, ruhig) Klopp (fair, großmaul) Meyer (siehe Magath, großmaul) Favre (fair, ruhig) Finke (fair, ruhig)
Weich:
Doll (schwer zu beurteilen, eher mittig, großmaul) Hitzfeld - der ist vielleicht mittig zwischen hart und weich, ist eben nicht alles schwarz und weiß (fair, ruhig) Koller (fair, ruhig) Toppmöller (schwanke an der Grenze, großmaul) Lienen (schwanke an der Grenze, ruhig)
So, das ist mal meine subjektive Auswahl.
hm,
wenn man das wort hart durch "konsequent" ersetzen würde (nicht zwingend positiv gemeint, die alternative könnte auch "dickköpfig" heissen), dann könnte ich deiner auflistung folgen.
ich tue mich tatsächlich mit der begrifflichkeit "hart" schwer. ist ein trainer, der die mannschaft in der halbzeitpause zusammenfaltet ein "harter" triner. oder einer der spieler , aus welchen gründen auch immer, aussortiert? ist es ein zeichen von härte die mannschaft öffentlich ein zu stampfen? oder sie konditionell so weit aus zu reizen, dass die spieler kotzen?
zu härte fällt mich auch eine unverrückbarkeit eigener positionen ein, so wie werner lorant bei 1860 jedes jahr die fast komplette mannschaft ausgetauscht hat.
ich muss nochmal darüber nachdenken, kann ich ja morgen früh im büro machen wenn ich da so einsam herumsitze, weil ich mich als einziger bereit erklärt habe bis 12:00 uhr telefondienst zu übernehmen. das ist dann wohl eher ein fall von "weich".
peter schrieb: ich tue mich auch schwer mit der definition von "hart" und "weich".
wenn mir das jemand mit beispielen für harte und weiche trainer unterfüttern würde, dann wäre mir schon mal weitergeholfen.
zumal erschwerend dazu kommt, dass man da zwischen aussenwirkung und dem nicht medial beobachteten umgang mit den spielern unterscheiden muss.
Klar, kann man das halt von Außen schwer beurteilen, aber manche Fälle sind so eindeutig, dass es teilweise anders gar nicht sein kann, als wie man im Gefühl hat. Manchmal dringen aber auch genug "Informationen" auch nach außen hin, wie ein Trainer so ist.
Ich gebe ein Paar Beispiele rein aus meiner subjektiven Sicht, wer ein harter Trainer ist, und wer nicht. Wobei man sollte auch unterscheiden zwischen Hart/weich, dabei aber fair/unfair - das ist auch ein wichtiger Punkt, glaube ich. Und auch ebenso ruhig/großmaul-Kategorie
Hart:
Schaaf (fair, ruhig) Funkel (fair, ruhig - jetzt bitte nicht in ein C.-Thread verwandeln) Magath (schwer zu beurteilen, neige aber zu eher etwas unfair, ruhig) Klopp (fair, großmaul) Meyer (siehe Magath, großmaul) Favre (fair, ruhig) Finke (fair, ruhig)
Weich:
Doll (schwer zu beurteilen, eher mittig, großmaul) Hitzfeld - der ist vielleicht mittig zwischen hart und weich, ist eben nicht alles schwarz und weiß (fair, ruhig) Koller (fair, ruhig) Toppmöller (schwanke an der Grenze, großmaul) Lienen (schwanke an der Grenze, ruhig)
So, das ist mal meine subjektive Auswahl.
hm,
wenn man das wort hart durch "konsequent" ersetzen würde (nicht zwingend positiv gemeint, die alternative könnte auch "dickköpfig" heissen), dann könnte ich deiner auflistung folgen.
ich tue mich tatsächlich mit der begrifflichkeit "hart" schwer. ist ein trainer, der die mannschaft in der halbzeitpause zusammenfaltet ein "harter" triner. oder einer der spieler , aus welchen gründen auch immer, aussortiert? ist es ein zeichen von härte die mannschaft öffentlich ein zu stampfen? oder sie konditionell so weit aus zu reizen, dass die spieler kotzen?
zu härte fällt mich auch eine unverrückbarkeit eigener positionen ein, so wie werner lorant bei 1860 jedes jahr die fast komplette mannschaft ausgetauscht hat.
ich muss nochmal darüber nachdenken, kann ich ja morgen früh im büro machen wenn ich da so einsam herumsitze, weil ich mich als einziger bereit erklärt habe bis 12:00 uhr telefondienst zu übernehmen. das ist dann wohl eher ein fall von "weich".
Der eine schmeißt Schuhe durch die Kabine, der andere ist eher ruhig.
Ich würde mal behaupten, dass es drauf nicht ankommt.
Es kommt auf gute tägliche Arbeit mit den Spielern an, Methodik, strategisches Denken, zu wissen, wie man die strategischen Gedanken systematisch in die tägliche Arbeit umsetzt.
Es gibt eine Studie aus den USA die belegt, das "harte Trainer" im Schnitt mehr Punkte aus ihren Mannschaften holen als die "Weichen" und das sehr oft bei engen Matches.
Es gibt keine Studie darüber, wie viele Behauptungen im Forum auch tatsächlich mit Quelle belegt sind, oder? ,-)
ja mein guter, da nicht immer alle Informationen auch zwangsläufig in der "Zeitung" stehen, ist es in diesem Fall mit der Quelle auch nicht so einfach. Ich habe am Montag den 22.12.08 um 14:40 auf dem Premiere Kanal Discovery die Reihe Human Power gesehen. Dort beschäftigte man sich mit diesem Thema.
P.S. es ging allerdings um Trainer allgemein und nicht speziell um Fußball-Trainer.
Es gibt ein Beispiel-Häuptling Silberlocke-Kaiser Franz beide etwa gleich erfolgreich.Wobei bei Silberlocke es zum schluss rasand bergab ging weil keiner mehr Respekt vor ihm hatte.Ich glaube das um lange bei einem Verein zu sein man stur seine Linie durch ziehen muss.
Es gibt eine Studie aus den USA die belegt, das "harte Trainer" im Schnitt mehr Punkte aus ihren Mannschaften holen als die "Weichen" und das sehr oft bei engen Matches.
Das ist ja sicher immer eine Frage des richtigen Zeitpunkts. Das macht erfolgreiche Trainer in meinen Augen aus: das sie wissen, wann sie wie auftreten müssen.
Es gibt Situationen, da muss man aufrütteln, selbst wenn man sonst immer ruhig und nett ist. Slomka ist in meinen Augen auf Schalke deshalb gescheitert, weil er in Krisensituationen nicht führungsstark genug war. Wobei er noch das Pech hatte, eine zusammengekaufte Söldnertruppe zu haben, an die man eh schlecht rankommt.
Wichtig ist aber ohnehin eine klare Linie, ggf. mit Ausnahmen in Krisensituationen. Das Gegenteil davon ist für mich Thomas Doll, der nach jeder Niederlage ein anderes Rezept hat, die Mannschaft mal in Schutz nimmt, mal draufhaut oder einfach lustige Ausdrücke erfindet. Da weiß kein Spieler, woran er ist und die Autorität ist sofort hin.
Es gibt eine Studie aus den USA die belegt, das "harte Trainer" im Schnitt mehr Punkte aus ihren Mannschaften holen als die "Weichen" und das sehr oft bei engen Matches.
Das ist ja sicher immer eine Frage des richtigen Zeitpunkts. Das macht erfolgreiche Trainer in meinen Augen aus: das sie wissen, wann sie wie auftreten müssen.
Es gibt Situationen, da muss man aufrütteln, selbst wenn man sonst immer ruhig und nett ist. Slomka ist in meinen Augen auf Schalke deshalb gescheitert, weil er in Krisensituationen nicht führungsstark genug war. Wobei er noch das Pech hatte, eine zusammengekaufte Söldnertruppe zu haben, an die man eh schlecht rankommt.
Wichtig ist aber ohnehin eine klare Linie, ggf. mit Ausnahmen in Krisensituationen. Das Gegenteil davon ist für mich Thomas Doll, der nach jeder Niederlage ein anderes Rezept hat, die Mannschaft mal in Schutz nimmt, mal draufhaut oder einfach lustige Ausdrücke erfindet. Da weiß kein Spieler, woran er ist und die Autorität ist sofort hin.
wobei wir wieder beim Thema wären. Ein "harter Trainer" hat mit Autoritätsverlust weniger Probleme als ein weicher, da er sich mit seiner Art die Dinge anzugehen einen Schutzwall aufgebaut hat.
Es gibt eine Studie aus den USA die belegt, das "harte Trainer" im Schnitt mehr Punkte aus ihren Mannschaften holen als die "Weichen" und das sehr oft bei engen Matches.
interessant.
Frohes Fest an alle.
Aha. Komisch das Klinsi erfolgreich ist. Naja Bayern ist ja wieder auf besten Weg. Sonst übernimmt er doch alles aus den Amiland (die ja seeeeeeeeeeeeeeehr erfolgreich Fussi spielen)
Die Frage ist dann, was ein "harter" und was ein "weicher" Trainer aus deiner Studie ist, in Bezug auf die Ausgangsfrage nach vernünftigen redenen Trainern bzw. Ausrastern. Für mich ist eher ein ruhiger Trainer hart oder will etwa einer sagen, ein Doll, Neururer oder wie sie alle heißen seien hart? Es gibt aber auch Gegenbeispiele, wie etwa der Quälix - zumindest habe ich ihn noch nie ausrasten sehen.
wenn mir das jemand mit beispielen für harte und weiche trainer unterfüttern würde, dann wäre mir schon mal weitergeholfen.
zumal erschwerend dazu kommt, dass man da zwischen aussenwirkung und dem nicht medial beobachteten umgang mit den spielern unterscheiden muss.
Klar, kann man das halt von Außen schwer beurteilen, aber manche Fälle sind so eindeutig, dass es teilweise anders gar nicht sein kann, als wie man im Gefühl hat. Manchmal dringen aber auch genug "Informationen" auch nach außen hin, wie ein Trainer so ist.
Ich gebe ein Paar Beispiele rein aus meiner subjektiven Sicht, wer ein harter Trainer ist, und wer nicht. Wobei man sollte auch unterscheiden zwischen Hart/weich, dabei aber fair/unfair - das ist auch ein wichtiger Punkt, glaube ich. Und auch ebenso ruhig/großmaul-Kategorie
Hart:
Schaaf (fair, ruhig)
Funkel (fair, ruhig - jetzt bitte nicht in ein C.-Thread verwandeln)
Magath (schwer zu beurteilen, neige aber zu eher etwas unfair, ruhig)
Klopp (fair, großmaul)
Meyer (siehe Magath, großmaul)
Favre (fair, ruhig)
Finke (fair, ruhig)
Weich:
Doll (schwer zu beurteilen, eher mittig, großmaul)
Hitzfeld - der ist vielleicht mittig zwischen hart und weich, ist eben nicht alles schwarz und weiß (fair, ruhig)
Koller (fair, ruhig)
Toppmöller (schwanke an der Grenze, großmaul)
Lienen (schwanke an der Grenze, ruhig)
So, das ist mal meine subjektive Auswahl.
Es gibt keine Studie darüber, wie viele Behauptungen im Forum auch tatsächlich mit Quelle belegt sind, oder? ,-)
hm,
wenn man das wort hart durch "konsequent" ersetzen würde (nicht zwingend positiv gemeint, die alternative könnte auch "dickköpfig" heissen), dann könnte ich deiner auflistung folgen.
ich tue mich tatsächlich mit der begrifflichkeit "hart" schwer. ist ein trainer, der die mannschaft in der halbzeitpause zusammenfaltet ein "harter" triner. oder einer der spieler , aus welchen gründen auch immer, aussortiert? ist es ein zeichen von härte die mannschaft öffentlich ein zu stampfen? oder sie konditionell so weit aus zu reizen, dass die spieler kotzen?
zu härte fällt mich auch eine unverrückbarkeit eigener positionen ein, so wie werner lorant bei 1860 jedes jahr die fast komplette mannschaft ausgetauscht hat.
ich muss nochmal darüber nachdenken, kann ich ja morgen früh im büro machen wenn ich da so einsam herumsitze, weil ich mich als einziger bereit erklärt habe bis 12:00 uhr telefondienst zu übernehmen. das ist dann wohl eher ein fall von "weich".
Tja smile: Viel Spaß noch
Alex Ferguson und Arsene Wenger.
Der eine schmeißt Schuhe durch die Kabine, der andere ist eher ruhig.
Ich würde mal behaupten, dass es drauf nicht ankommt.
Es kommt auf gute tägliche Arbeit mit den Spielern an, Methodik, strategisches Denken, zu wissen, wie man die strategischen Gedanken systematisch in die tägliche Arbeit umsetzt.
ja mein guter, da nicht immer alle Informationen auch zwangsläufig in der "Zeitung" stehen, ist es in diesem Fall mit der Quelle auch nicht so einfach.
Ich habe am Montag den 22.12.08 um 14:40 auf dem Premiere Kanal Discovery die Reihe Human Power gesehen. Dort beschäftigte man sich mit diesem Thema.
P.S. es ging allerdings um Trainer allgemein und nicht speziell um Fußball-Trainer.
Ernst Happel
Branco Zebec
Max Merkel
Guyla Lorant
Das ist ja sicher immer eine Frage des richtigen Zeitpunkts. Das macht erfolgreiche Trainer in meinen Augen aus: das sie wissen, wann sie wie auftreten müssen.
Es gibt Situationen, da muss man aufrütteln, selbst wenn man sonst immer ruhig und nett ist. Slomka ist in meinen Augen auf Schalke deshalb gescheitert, weil er in Krisensituationen nicht führungsstark genug war. Wobei er noch das Pech hatte, eine zusammengekaufte Söldnertruppe zu haben, an die man eh schlecht rankommt.
Wichtig ist aber ohnehin eine klare Linie, ggf. mit Ausnahmen in Krisensituationen. Das Gegenteil davon ist für mich Thomas Doll, der nach jeder Niederlage ein anderes Rezept hat, die Mannschaft mal in Schutz nimmt, mal draufhaut oder einfach lustige Ausdrücke erfindet. Da weiß kein Spieler, woran er ist und die Autorität ist sofort hin.
wobei wir wieder beim Thema wären. Ein "harter Trainer" hat mit Autoritätsverlust weniger Probleme als ein weicher, da er sich mit seiner Art die Dinge anzugehen einen Schutzwall aufgebaut hat.