Beim HSV will die Supportersabteilung mehr AR-Sitze gewinnen, um das Endziel - die Absetzung des Vorstandsvorsitzenden Hoffmann - zu erreichen, Grund: Derzeit überhandnehmende Kommerzialisierung des HSV, die gestoppt werden müsse. Deshaln müsse Hoffmann von der Spitze weg!
Diese Forderung sehe ich jedoch in einem gewissen Gegensatz zur sportlichen Leistungsfähigkeit des HSV, die in den letzten Jahren doch auf einem guten Niveau sich eingependelt hat.
46000 Mitglieder hat diese Gruppe . Ich denke , da werden wir in den Medien zu gegebener Zeit noch Details erfahren.
Aber die Entwicklung wird sich insgesamt nicht mehr stoppen lassen.Ich denke, daß bald die sogen. 50 plus 1 Regel fallen wird.Mit der folge , daß die Vermarktung noch schlimmer wird.
fußball, wie wir Fans ihn uns wünschen, wird leider bald der Vergangenheit angehören.Aber gerade unter diesem aspekt ist die Absicht der fangruppe in Hamburg schon bemerkenswert,
Ich glaube kaum, daß die Fans direkt eine bestimmte Anzahl Sitze einnimmt. Vermute eher, daß sie einfach Vertreter aus ihrer Gruppe insgesamt dort haben wollen. welche dann ihre Interessen berücksichtigen.
BLÖD schrieb: Bleibt die Frage: Ist DIESER Mann der Vertreter ALLER HSV-Supporters? Darf solch ein Typ u. a. darüber entscheiden, ob Bernd Hoffmann weiter Vorsitzender dieses Klubs bleibt? Und: Was sagt eigentlich sein Arbeitgeber (ein HSV-Sponsor) zum veröffentlichten „Hobby“ seines Mitarbeiters?
Fans in Verantwortlichen Positionen bei einem Bundesligisten, das geht nicht gut. Da müssen Entscheidungen auf Basis von Rationalität getroffen werden. Emotionen haben in der Vereinsführung nichts zu suchen, denn sie führen leicht zu falschen Entscheidung.
Ich denke in einem AR gehört eine gesunde Mischung. Fan-nahe Vertreter sind wünschenswert, sollten aber gewisse Grundwissen haben (BWL-Kenntnisse, Rechtskenntnisse etc.).
Heute ist AR-Wahl in Lautern, da stellen sich auch 2 Leute aus der Kurve zur Wahl, die aber etwas mehr Erfahrung haben.
Die BLÖD-Kampagne ist wahrscheinlich vom derzeitigen Vorstand gelenkt: Die wollen keine Fans als "Aufpasser" im Aufsichtsrat!
Wir haben ja das Glück, mit P. Fischer einen echten Fan im Aufsichtsrat der AG drin zu haben. Und HB setht für Rationalität. Gute Mischung, ich bin zufrieden!
Was aber auch nicht wirklich viel zu sagen hat. ,-)
richtig, mir kommts fast vor als würden 3/4 aller Studentenköppe BWL oder VWL studieren... mhm, mal überlegen, was mach ich denn mal wenn ich groß bin? Auf Arbeit hab ich kein Bock, also studiere ich wie alle anderen BWL... spannend spannend
Beim HSV will die Supportersabteilung mehr AR-Sitze gewinnen, um das Endziel - die Absetzung des Vorstandsvorsitzenden Hoffmann - zu erreichen, Grund: Derzeit überhandnehmende Kommerzialisierung des HSV, die gestoppt werden müsse. Deshaln müsse Hoffmann von der Spitze weg!
Diese Forderung sehe ich jedoch in einem gewissen Gegensatz zur sportlichen Leistungsfähigkeit des HSV, die in den letzten Jahren doch auf einem guten Niveau sich eingependelt hat.
Kenne die situaton in Hamburg nicht, Aber ist es da schlimmer als bei den übrigen Bundesligavertretern ?
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/229828
Aber die Entwicklung wird sich insgesamt nicht mehr stoppen lassen.Ich denke, daß bald die sogen. 50 plus 1 Regel fallen wird.Mit der folge , daß die Vermarktung noch schlimmer wird.
fußball, wie wir Fans ihn uns wünschen, wird leider bald der Vergangenheit angehören.Aber gerade unter diesem aspekt ist die Absicht der fangruppe in Hamburg schon bemerkenswert,
Äaahm grundsätzliche Frage...
Ist es Gang und Gäbe, das Fans im AR einen oder mehrere Sitze haben? Wie ist das bei uns?
Vermute eher, daß sie einfach Vertreter aus ihrer Gruppe insgesamt dort haben wollen. welche dann ihre Interessen berücksichtigen.
Bodenlose Frechheit dieser Artikel!
Hier wird öffentlich ein Mann diffamiert!
Vor allem diese Passage:
Das schlägt dem Fass den Boden aus...
Heute ist AR-Wahl in Lautern, da stellen sich auch 2 Leute aus der Kurve zur Wahl, die aber etwas mehr Erfahrung haben.
Was aber auch nicht wirklich viel zu sagen hat. ,-)
Die BLÖD-Kampagne ist wahrscheinlich vom derzeitigen Vorstand gelenkt: Die wollen keine Fans als "Aufpasser" im Aufsichtsrat!
Wir haben ja das Glück, mit P. Fischer einen echten Fan im Aufsichtsrat der AG drin zu haben. Und HB setht für Rationalität. Gute Mischung, ich bin zufrieden!
richtig, mir kommts fast vor als würden 3/4 aller Studentenköppe BWL oder VWL studieren... mhm, mal überlegen, was mach ich denn mal wenn ich groß bin? Auf Arbeit hab ich kein Bock, also studiere ich wie alle anderen BWL... spannend spannend
Kampagne Teil 2
So ungefähr hat die BLÖD vor 40 Jahren gegen Studenten mit langen Haaren gewettert...
Dieses inflationäre Verwenden der Flsokel "sogenannte "Fans"" geht mir auf den SACK!