Ossiadler schrieb: Ich find's auch gut so, wie's ist. Allerdings bin ich auch für Zeitstrafen. Und zwar, wenn sich ein Spieler so lange am Boden wälzt bis die Trage oder der Arzt kommt. Plötzlich können die nämlich wieder laufen! (Jones am Samstag z.B.) Die sollten dann einfach mal für 2 Minuten draussen bleiben, damit sie auch eine "Behandlungspause" bekommen. Dann wird das hoffentlich auch weniger.
Hab mal gehört das in England solche Spielr auch vom eigenen Puplikum ausgepfiffen wird und das es dort so gut wie nicht mehr statt findet. Naja könnte natürlich jetzt wieder mehr werden, wenn man nur noch zu nen Tor seinen Mund aufmachen darf.
Und ich finde auch, das der Reiz im Fußball darin liegt, das dieses Spiel eben nicht so perfekt ist, wie Eishockey o.ä., wo Fehlentscheidungen eingentlich garnicht möglich sind,weil alles durch TV-Bilder am Spielfeldrand entschieden werden kann
Ich bin auch nicht gegen die Veränderungen, aber solange die TV-Technik immer präziser wird kommt es halt ewig zu Endlosdiskussionen.
Im Eishockey übrigens gibt es den Video-Beweis nur bei einem Tor-nicht-Tor. Und da darf sich der Hauptschiedsrichter die Szene nur aus einer einzigen Perspektive anschauen, nämlich aus der Torkamera von oben.
Also ich würde, wenn überhaupt, erstmal die Abseitsregel auf ihren eigentlichen Sinn hin zurechtstutzen. Ursprünglich diente sie ja lediglich dazu, dass sich nicht einer der Spieler seelenruhig vor des Gegners Tor postieren und auf den Ball warten konnte.
Inzwischen ist diese Regel aber durch Abseitsfalle (gerade auch auch bei Freistößen), Querpass-Auslegung und das Thema "neue Spielsituation" im Falle passiven Abseits' pervertiert worden. Dadurch stehen Aufwand und Fehlerquote in keinem Verhältnis mehr zum Regulationsgrund.
Deswegen würde ich die Abseitsregel auf Pässe aus der eigenen Hälfte beschränken und bei Freistößen sowieso abschaffen. Ist der Ball erstmal in des Gegners Hälfte oder ruht er, hat eine Abwehr in der Regel genug Zeit, sich zu formieren.
Matzel schrieb: Also ich würde, wenn überhaupt, erstmal die Abseitsregel auf ihren eigentlichen Sinn hin zurechtstutzen. Ursprünglich diente sie ja lediglich dazu, dass sich nicht einer der Spieler seelenruhig vor des Gegners Tor postieren und auf den Ball warten konnte.
Inzwischen ist diese Regel aber durch Abseitsfalle (gerade auch auch bei Freistößen), Querpass-Auslegung und das Thema "neue Spielsituation" im Falle passiven Abseits' pervertiert worden. Dadurch stehen Aufwand und Fehlerquote in keinem Verhältnis mehr zum Regulationsgrund.
Deswegen würde ich die Abseitsregel auf Pässe aus der eigenen Hälfte beschränken und bei Freistößen sowieso abschaffen. Ist der Ball erstmal in des Gegners Hälfte oder ruht er, hat eine Abwehr in der Regel genug Zeit, sich zu formieren.
Matzel schrieb: Also ich würde, wenn überhaupt, erstmal die Abseitsregel auf ihren eigentlichen Sinn hin zurechtstutzen. Ursprünglich diente sie ja lediglich dazu, dass sich nicht einer der Spieler seelenruhig vor des Gegners Tor postieren und auf den Ball warten konnte.
Inzwischen ist diese Regel aber durch Abseitsfalle (gerade auch auch bei Freistößen), Querpass-Auslegung und das Thema "neue Spielsituation" im Falle passiven Abseits' pervertiert worden. Dadurch stehen Aufwand und Fehlerquote in keinem Verhältnis mehr zum Regulationsgrund.
Deswegen würde ich die Abseitsregel auf Pässe aus der eigenen Hälfte beschränken und bei Freistößen sowieso abschaffen. Ist der Ball erstmal in des Gegners Hälfte oder ruht er, hat eine Abwehr in der Regel genug Zeit, sich zu formieren.
Was meinst du mit Querpass-Auslegung?
Nun, es sind schon hier und da Konter abgepfiffen worden, weil der ballführende Spieler nochmal "quer" gespielt hat. Die Auslegung, ob der mitgelaufene Spieler dann vor dem ballführenden ist oder nicht, ist fließend. In solchen Situationen macht doch Abseits überhaupt keinen Sinn mehr...
Hab mal gehört das in England solche Spielr auch vom eigenen Puplikum ausgepfiffen wird und das es dort so gut wie nicht mehr statt findet. Naja könnte natürlich jetzt wieder mehr werden, wenn man nur noch zu nen Tor seinen Mund aufmachen darf.
Ich bin auch nicht gegen die Veränderungen, aber solange die TV-Technik immer präziser wird kommt es halt ewig zu Endlosdiskussionen.
Im Eishockey übrigens gibt es den Video-Beweis nur bei einem Tor-nicht-Tor.
Und da darf sich der Hauptschiedsrichter die Szene nur aus einer einzigen Perspektive anschauen, nämlich aus der Torkamera von oben.
Inzwischen ist diese Regel aber durch Abseitsfalle (gerade auch auch bei Freistößen), Querpass-Auslegung und das Thema "neue Spielsituation" im Falle passiven Abseits' pervertiert worden. Dadurch stehen Aufwand und Fehlerquote in keinem Verhältnis mehr zum Regulationsgrund.
Deswegen würde ich die Abseitsregel auf Pässe aus der eigenen Hälfte beschränken und bei Freistößen sowieso abschaffen. Ist der Ball erstmal in des Gegners Hälfte oder ruht er, hat eine Abwehr in der Regel genug Zeit, sich zu formieren.
Was meinst du mit Querpass-Auslegung?
Nun, es sind schon hier und da Konter abgepfiffen worden, weil der ballführende Spieler nochmal "quer" gespielt hat. Die Auslegung, ob der mitgelaufene Spieler dann vor dem ballführenden ist oder nicht, ist fließend. In solchen Situationen macht doch Abseits überhaupt keinen Sinn mehr...