Nach Rücksprache mit Eintracht Frankfurt ist man überein gekommen, dass im Rahmen des Testspiels der Bundesliga Mannschaft von Eintracht Frankfurt gegen den FV 09 Eschersheim am 14.11.2009 - 14:30 Uhr Sportanlage Berkersheimer Weg in Frankfurt Kondolenzbücher ausgelegt werden, damit alle Fußballfans die Möglichkeit haben, ganz persönlich von Robert Enke Abschied zu nehmen.
Die Kondolenzbücher werden dann durch Vertreter der Eintracht, die am Sonntag bei der Trauerfeier in Hannover anwesend sind, dorthin mitgenommen.
caracho schrieb: und wer bekommt diese dämlichen Bücher dann? Nichts für ungut, ich finde die Geschichte auch sehr traurig, aber langsam wird es etwas skurill...
skurill ist vielleicht nicht das wort, das ich persönlich wählen würde, aber ich finde es schon auch etwas seltsam.
er wird ja auch im stadion aufgebahrt und die trauerfeier im tv übertragen.. weiß nicht so recht.
Mir ist kein besseres Wort eingefallen. Aber genau das meinte ich auch - diese mediale und auch ansonsten völlig übertriebene Ausschlachtung seines, letzten Endes frei gewählten, Todes steht meiner Meinung nach im völligen Widerspruch zu der Person Robert Enke.
caracho schrieb: Mir ist kein besseres Wort eingefallen. Aber genau das meinte ich auch - diese mediale und auch ansonsten völlig übertriebene Ausschlachtung seines, letzten Endes frei gewählten, Todes steht meiner Meinung nach im völligen Widerspruch zu der Person Robert Enke.
caracho schrieb: Mir ist kein besseres Wort eingefallen. Aber genau das meinte ich auch - diese mediale und auch ansonsten völlig übertriebene Ausschlachtung seines, letzten Endes frei gewählten, Todes steht meiner Meinung nach im völligen Widerspruch zu der Person Robert Enke.
Eine solche "Auschlachtung" muss auch gar nicht mehr im Einklang mit Robert Enke stehen. Robert Enke hat letztendlich das Handeln aus der Hand gegeben, jetzt ist es daran den vielen Freunden und Fans die Möglichkeit zu geben die unendliche Trauer und auch die ausweglosen Fragen nach einem Warum einen Platz, oder ein Ventil zu geben. Wie dass Jeder einzelne tut, ist aber jedem selber überlassen!
caracho schrieb: Mir ist kein besseres Wort eingefallen. Aber genau das meinte ich auch - diese mediale und auch ansonsten völlig übertriebene Ausschlachtung seines, letzten Endes frei gewählten, Todes steht meiner Meinung nach im völligen Widerspruch zu der Person Robert Enke.
Zu einer freien Entscheidung gehört ein freier Wille.
Man kondoliert auch nicht dem Toten, sondern den Hinterbliebenen. Es ist ein Zeichen der Wertschätzung, des Mitgefühls ,und der Trauer. Warum ausgerechnet das skurril oder übertrieben sein soll, verstehe wer will.
Zu einer freien Entscheidung gehört ein freier Wille.
Man kondoliert auch nicht dem Toten, sondern den Hinterbliebenen. Es ist ein Zeichen der Wertschätzung, des Mitgefühls ,und der Trauer. Warum ausgerechnet das skurril oder übertrieben sein soll, verstehe wer will.
Ich finde "skurill" triffts schon ganz gut. Nach Michael Jackson brauchen die Medien einen neuen Trauerfall, den sie ausschlachten können. Ein ähnliches Phänomen wie bei Paul Potz (richtig geschrieben?). Da gibt es in sämtlichen dämlichen Casting-Shows jetzt neue gepushte Nachmachen, die auf die Tränendrüse drücken sollen. Ähnlich ist es nun bei Enke. Besonders lächerlich: Wenn Leute die um die Existenz dieses Mannes vorher kaum wussten nun die große Trauer offen zur Schau tragen.
Bitte nicht falsch verstehen - ich war selbst traurig und baff als ich das gehört hab und ich finde die Absage des Länderspiels angemessen und es ist auch ok, dass Depressionen und der öffentliche Umgang damit in diesem Zuge thematisiert wird. Das übertriebene Spektakel drum kann ich allerdings nicht nachvollziehen und ich finde, dass das einfach nicht mehr angemessen ist, wenn man bedenkt, wie viele Tragödien sich tagtäglich (leider) abspielen.
caracho schrieb: und wer bekommt diese dämlichen Bücher dann? Nichts für ungut, ich finde die Geschichte auch sehr traurig, aber langsam wird es etwas skurill...
Sehe das auch. Schade um diesen Selbstmord. Aber manchmal ist auch gut. Jedes Jahr passieren weit aus schlimmere Dinge mit anderen Menschen, die das FREIWILLIG nicht möchten. Es juckt keine Sau. Tragsich für die Familie, schade für den deutschen Fußball, aber er wollte es so. Es gibt Menschen, die es weitaus schwerer trifft wie Familie Enke. Sorry wenn ich das so deutlich sage, aber wenn die DFL darüber nachdenkt, den nächsten Spieltag zu verschieben, hört es bei mir auf! Robert Enke hatte alle Hilfe, die sich andere Leute nicht mal leisten können, er hatte alle Vorrausetzungen um eventuell wieder gesund zu werden, aber er woltle das nicht. Er hat bewußt seine Depressionen verschwiegen und seinen Freitod geplant. Die Familie tut mir leid und es ist wirklich tragisch. Aber es wurde genug berichtet und genug Beileide bekundet. Ich wohne an einer Bahnlinie und habe schon mehrere Selbsmorde mitbekommen. Wenn man auf dem Balkon sitzt, den Zug tröten hört und dann einen dumpfen Schlag hört, ähnlich wie eine Melone die man aus dem 2. Stock auf den Boden fallen lässt, weiß man "das war wieder einer". Keinen Menschen juckt das! Man liest es in einem Nebenartikel in der Zeitung. Kondolenzbücher werden auch nicht beim hiesigen Fußballclub ausgelegt.
Diese Menschen stehen in keinem öffenltichen Interesse und sind verdammt dazu mit dem zu leben, was andere ihnen unfreiwillig antaten.
Robert Enke R.i.P., schade das du gehen wolltest, schade das du Frau und Kind alleine zurück lassen willst nur um dein Leben nicht mehr ertragen zu müssen. Daraus kann man erahnen, wie krank du gewesen sein mußtest. Aber damit ist das Thema für mich erledigt.
Ich verstehe nach wie vor nicht, wie man bei dem Tod von Robert Enke schreiben kann "Er wollte es so". Dafür fehlen mir die Worte !
Du hast natürlich Recht, dass es unzählige schlimme Dinge auf der Welt gibt und diese auch mit viel weniger Medienpräsenz behandelt werden. Das könnten wir aber in jeden Thread schreiben und es bringt uns doch nicht weiter.
Zu den Kondolenzbüchern:
Ich finde, es ist eine Möglichkeit, seine Trauer auszudrücken und für mich weder skurill noch außergewöhnlich. Meiner Meinung nach eine gute Sache.
Mittelbucher schrieb: Ich verstehe nach wie vor nicht, wie man bei dem Tod von Robert Enke schreiben kann "Er wollte es so". Dafür fehlen mir die Worte !
Du hast natürlich Recht, dass es unzählige schlimme Dinge auf der Welt gibt und diese auch mit viel weniger Medienpräsenz behandelt werden. Das könnten wir aber in jeden Thread schreiben und es bringt uns doch nicht weiter.
Zu den Kondolenzbüchern:
Ich finde, es ist eine Möglichkeit, seine Trauer auszudrücken und für mich weder skurill noch außergewöhnlich. Meiner Meinung nach eine gute Sache.
Natürlich wollte er es so, oder hat ihn jemand auf die Gleise gezerrt? Eine andere Frage ist, was ihn dazu getrieben hat das zu tun. Aber auch dazu bleibt mir nur zu sagen, genügend Leute haben ihm genügend Hände zur Hilfe gereicht, er hat sie abgeschlagen und bewußt getäuscht. Ergo, er wollte es so. Dabei bleibe ich, auch wenn es dich erschüttert.
Das könnten wir aber in jeden Thread schreiben und es bringt uns doch nicht weiter.
übrigens, genau diesen Satz kannst du hier auch anwenden! In 2 Wochen, spätestens wenn auf der Bild nicht mehr nur "Robert Enke" Artikel zu sehen sind, ist das alles vergessen und keinen juckt es mehr. So wie es schon immer war, ist und sein wird.
Das könnten wir aber in jeden Thread schreiben und es bringt uns doch nicht weiter.
übrigens, genau diesen Satz kannst du hier auch anwenden! In 2 Wochen, spätestens wenn auf der Bild nicht mehr nur "Robert Enke" Artikel zu sehen sind, ist das alles vergessen und keinen juckt es mehr. So wie es schon immer war, ist und sein wird.
Genau deshalb halte ich die Kondolenzbücher dennoch für gut, da sie ja nicht nur bei derartigen "Massenveranstaltung" Anwendung finden. Die Trauernden können eine Botschaft für die Hinterbliebenen hinterlassen und so ihrer Trauer Ausdruck verleihen. That´s it.
Ich bezweifle, dass man bei einer Depression im Extremstadium auch nur ansatzweise noch von freiem Willen oder einer bewussten Entscheidung sprechen kann. Aber das ist hier nicht Thema und deshalb belasse ich es auch dabei.
Man kann und muss in dem Zusammenhang mit dem Tod von Robert Enke sicherlich vieles kritisieren, vor allem auch, was manche Auftritte von Medienvertretern angeht.
Die Aktion mit den Kondolenzbüchern gehört für mich aber nicht dazu.
Mittelbucher schrieb: Ich verstehe nach wie vor nicht, wie man bei dem Tod von Robert Enke schreiben kann "Er wollte es so". Dafür fehlen mir die Worte !
Du hast natürlich Recht, dass es unzählige schlimme Dinge auf der Welt gibt und diese auch mit viel weniger Medienpräsenz behandelt werden. Das könnten wir aber in jeden Thread schreiben und es bringt uns doch nicht weiter.
Zu den Kondolenzbüchern:
Ich finde, es ist eine Möglichkeit, seine Trauer auszudrücken und für mich weder skurill noch außergewöhnlich. Meiner Meinung nach eine gute Sache.
Natürlich wollte er es so, oder hat ihn jemand auf die Gleise gezerrt? Eine andere Frage ist, was ihn dazu getrieben hat das zu tun. Aber auch dazu bleibt mir nur zu sagen, genügend Leute haben ihm genügend Hände zur Hilfe gereicht, er hat sie abgeschlagen und bewußt getäuscht. Ergo, er wollte es so. Dabei bleibe ich, auch wenn es dich erschüttert.
dabei kannst du auch nur bleiben weil du 0 Ahnung hast nach deiner Meinung stirbt jeder an den folgen einer Krankhheit weil er das so wollte.
HeinzGründel schrieb: Zu einer freien Entscheidung gehört ein freier Wille.
Man kondoliert auch nicht dem Toten, sondern den Hinterbliebenen. Es ist ein Zeichen der Wertschätzung, des Mitgefühls ,und der Trauer. Warum ausgerechnet das skurril oder übertrieben sein soll, verstehe wer will.
!
Zudem steht es jedem frei, etwas in das Kondolenzbuch zu schreiben, sich die gesamte Berichterstattung anzutun, still zu trauern oder es eben sein zu lassen. Eine Diskussion an dieser Stelle ist nicht angemessen finde ich (dafür gibt es andere Orte, sogar im Forum, zB im D&D oder Fans&Fanclubs, wenn dies wirklich allgemein diskutiert werden soll).
jedem menschen sollte frei gestellt sein mit seinen persönlichen gefühlen um zu gehen. wer es möchte, des soll sich in ein kondolenzbuch eintragen, wer es nicht möchte, der soll es lassen.
@einige hier:
ist es wirklich so schwierig zu akzeptieren, dass menschen verschieden mit trauer umgehen? muss alles genormt werden? angemessenes verhalten nach einem todesfall nach "din xyz"?
mit dem was teile der medien im moment abziehen hat das nichts zu tun, es ist eine ganz eigene entscheidung wie man mit der situation umgeht. und das sollte man ganz einfach respektieren.
Die Kondolenzbücher werden dann durch Vertreter der Eintracht, die am Sonntag bei der Trauerfeier in Hannover anwesend sind, dorthin mitgenommen.
Finde ich top!
Ich auch - allerdings kann ich morgen leider nicht vorort sein.
skurill ist vielleicht nicht das wort, das ich persönlich wählen würde, aber ich finde es schon auch etwas seltsam.
er wird ja auch im stadion aufgebahrt und die trauerfeier im tv übertragen.. weiß nicht so recht.
Aber genau das meinte ich auch - diese mediale und auch ansonsten völlig übertriebene Ausschlachtung seines, letzten Endes frei gewählten, Todes steht meiner Meinung nach im völligen Widerspruch zu der Person Robert Enke.
Unterschreib!
Eine solche "Auschlachtung" muss auch gar nicht mehr im Einklang mit Robert Enke stehen. Robert Enke hat letztendlich das Handeln aus der Hand gegeben, jetzt ist es daran den vielen Freunden und Fans die Möglichkeit zu geben die unendliche Trauer und auch die ausweglosen Fragen nach einem Warum einen Platz, oder ein Ventil zu geben. Wie dass Jeder einzelne tut, ist aber jedem selber überlassen!
Zu einer freien Entscheidung gehört ein freier Wille.
Man kondoliert auch nicht dem Toten, sondern den Hinterbliebenen. Es ist ein Zeichen der Wertschätzung, des Mitgefühls ,und der Trauer.
Warum ausgerechnet das skurril oder übertrieben sein soll, verstehe wer will.
Danke.
Bitte nicht falsch verstehen - ich war selbst traurig und baff als ich das gehört hab und ich finde die Absage des Länderspiels angemessen und es ist auch ok, dass Depressionen und der öffentliche Umgang damit in diesem Zuge thematisiert wird.
Das übertriebene Spektakel drum kann ich allerdings nicht nachvollziehen und ich finde, dass das einfach nicht mehr angemessen ist, wenn man bedenkt, wie viele Tragödien sich tagtäglich (leider) abspielen.
Sehe das auch. Schade um diesen Selbstmord. Aber manchmal ist auch gut. Jedes Jahr passieren weit aus schlimmere Dinge mit anderen Menschen, die das FREIWILLIG nicht möchten. Es juckt keine Sau.
Tragsich für die Familie, schade für den deutschen Fußball, aber er wollte es so.
Es gibt Menschen, die es weitaus schwerer trifft wie Familie Enke. Sorry wenn ich das so deutlich sage, aber wenn die DFL darüber nachdenkt, den nächsten Spieltag zu verschieben, hört es bei mir auf!
Robert Enke hatte alle Hilfe, die sich andere Leute nicht mal leisten können, er hatte alle Vorrausetzungen um eventuell wieder gesund zu werden, aber er woltle das nicht. Er hat bewußt seine Depressionen verschwiegen und seinen Freitod geplant.
Die Familie tut mir leid und es ist wirklich tragisch.
Aber es wurde genug berichtet und genug Beileide bekundet.
Ich wohne an einer Bahnlinie und habe schon mehrere Selbsmorde mitbekommen. Wenn man auf dem Balkon sitzt, den Zug tröten hört und dann einen dumpfen Schlag hört, ähnlich wie eine Melone die man aus dem 2. Stock auf den Boden fallen lässt, weiß man "das war wieder einer".
Keinen Menschen juckt das! Man liest es in einem Nebenartikel in der Zeitung.
Kondolenzbücher werden auch nicht beim hiesigen Fußballclub ausgelegt.
Wen kümmert sowas hier?
http://www.stern.de/fotografie/zivile-opfer-in-afghanistan-das-richtet-der-krieg-an-1515093.html
Diese Menschen stehen in keinem öffenltichen Interesse und sind verdammt dazu mit dem zu leben, was andere ihnen unfreiwillig antaten.
Robert Enke R.i.P., schade das du gehen wolltest, schade das du Frau und Kind alleine zurück lassen willst nur um dein Leben nicht mehr ertragen zu müssen. Daraus kann man erahnen, wie krank du gewesen sein mußtest.
Aber damit ist das Thema für mich erledigt.
Du hast natürlich Recht, dass es unzählige schlimme Dinge auf der Welt gibt und diese auch mit viel weniger Medienpräsenz behandelt werden.
Das könnten wir aber in jeden Thread schreiben und es bringt uns doch nicht weiter.
Zu den Kondolenzbüchern:
Ich finde, es ist eine Möglichkeit, seine Trauer auszudrücken und für mich weder skurill noch außergewöhnlich. Meiner Meinung nach eine gute Sache.
Natürlich wollte er es so, oder hat ihn jemand auf die Gleise gezerrt? Eine andere Frage ist, was ihn dazu getrieben hat das zu tun.
Aber auch dazu bleibt mir nur zu sagen, genügend Leute haben ihm genügend Hände zur Hilfe gereicht, er hat sie abgeschlagen und bewußt getäuscht.
Ergo, er wollte es so. Dabei bleibe ich, auch wenn es dich erschüttert.
übrigens, genau diesen Satz kannst du hier auch anwenden! In 2 Wochen, spätestens wenn auf der Bild nicht mehr nur "Robert Enke" Artikel zu sehen sind, ist das alles vergessen und keinen juckt es mehr. So wie es schon immer war, ist und sein wird.
Genau deshalb halte ich die Kondolenzbücher dennoch für gut, da sie ja nicht nur bei derartigen "Massenveranstaltung" Anwendung finden.
Die Trauernden können eine Botschaft für die Hinterbliebenen hinterlassen und so ihrer Trauer Ausdruck verleihen. That´s it.
Ich bezweifle, dass man bei einer Depression im Extremstadium auch nur ansatzweise noch von freiem Willen oder einer bewussten Entscheidung sprechen kann. Aber das ist hier nicht Thema und deshalb belasse ich es auch dabei.
Man kann und muss in dem Zusammenhang mit dem Tod von Robert Enke sicherlich vieles kritisieren, vor allem auch, was manche Auftritte von Medienvertretern angeht.
Die Aktion mit den Kondolenzbüchern gehört für mich aber nicht dazu.
dabei kannst du auch nur bleiben weil du 0 Ahnung hast nach deiner Meinung stirbt jeder an den folgen einer Krankhheit weil er das so wollte.
Tragischer Selbstmord Polizist erschießt sich auf Friedhof
Er wusste keinen anderen Ausweg mehr. Ein 36-jähriger Polizist hat sich in der Nacht zum Donnerstag auf einem Friedhof in Berlin-Mitte erschossen.
...Gegen 22.30 Uhr erschoss sich der 36-Jährige mit seiner Dienstwaffe – vor den Augen seiner Frau.
Es gibt Dutzende Gechichten wie diese.
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Zudem steht es jedem frei, etwas in das Kondolenzbuch zu schreiben, sich die gesamte Berichterstattung anzutun, still zu trauern oder es eben sein zu lassen. Eine Diskussion an dieser Stelle ist nicht angemessen finde ich (dafür gibt es andere Orte, sogar im Forum, zB im D&D oder Fans&Fanclubs, wenn dies wirklich allgemein diskutiert werden soll).
@einige hier:
ist es wirklich so schwierig zu akzeptieren, dass menschen verschieden mit trauer umgehen? muss alles genormt werden? angemessenes verhalten nach einem todesfall nach "din xyz"?
mit dem was teile der medien im moment abziehen hat das nichts zu tun, es ist eine ganz eigene entscheidung wie man mit der situation umgeht. und das sollte man ganz einfach respektieren.