Ach noch ein Beispiel dafür wie früh manche Vereine schon Sichtung und "abwerbung" betreiben, bei meinem Heimatverein (Vorort von Frankfurt) wurden vergangenen Sommer 2 G-Jugendliche von Mainz 05 abgeworben!!!!! (Erklärung: G-Jugend = 5-6 Jährige)
alman08 schrieb: Genau solche Spieler müssen zur Eintracht.
Das ist schon Richtig, aber was willst Du machen wenn schon in dieser Altersklasse (und leider auch schon früher) mit Geld gelockt wird und sowas wie Perspektive und regionale Verbundenheit eben keine Rolle mehr spielt.
Zugegeben das Jugend-Leistungs-Zentrum in Hoffenheim ist schon nicht schlecht und wo sich die Eintracht dringendst eine Scheibe abschneiden sollte ist die Betreuung neben dem Fussballplatz, gerade in Hinblick auf Schule und Ausbildung. Diese Punkte sind bei Hoffenheim sher, sehr gut abgedeckt und damit haben sie oftmals schnell die Eltern auf ihrer Seite. Da muss die Eintracht noch zulegen und die Zusammenarbeit mit den örtlichen Schulen und der Ausbildungs-Industrie (Fraport,Hoechst etc.) intensivieren. Denn die Frage die sich Eltern zuerst stellen ist:" Was wird mit meinem Sohn wenn es fussballerisch nicht zum Profi reicht?" Da wiegt es schon schwer, wenn der Junge neben seiner fussballerischen Reife eben auch die schulisch-berufliche Reife erlangt. Hoffenheim wirbt da quasi mit einem Rund-um-Paket um die Nachwuchskicker! Leider mit Erfolg wie man sieht!
Was macht denn die Eintracht in Sachen Schule und Ausbildung als die scheiß Hoffenheimer? Würde mich sehr interessieren.
Ich denke, sein jetziger Trainer hat maßgeblichen Anteil an seiner Entscheidung. Der hat 4 Jahre im Kraichgau gearbeitet und kennt die dortige Akademie.
Also verstehen kann ich viele talente der heutigen generation wie auch einen benjamin tümmer nicht.Dieses ausagen wie schule oder ausbildung usw bekomme ich auch bei anderen vereinen. Um was es tatsächlich doch in wirklichkeit geht ist jedoch ist eine chance im profifußball zu bekommen. Wenn ich mir dann das projeckt hoffenheim anschaue muß man sagen, viel aufwand viel theorie aber es hat noch keiner den absololuten sprung geschafft.Hoffenheim ist doch in wirklichkeit eine karrierebremse.Ich vermute bei solchen entscheidungen spielen die berater die entscheidene rolle,das heißt es geht nicht um das talent sondern um die provision des beraters.
Unglaublich wie käuflich manche Eltern und Jugendliche sind.
Wenn der das erste Spiel für Hoffenheim in der BL machen darf, wird er dann wohl auch noch behaupten, das Hoffenheim sein "Traumverein der Jugend" ist.
Naja aber so ist der großttil der heutigen Gesellschafft.
Und wenn Vereine wie Bayern und Dortmund keine Chance haben, brauchen wir Fans und die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt sich wirklich keinen Kopf zu machen, das dieser Spieler lieber für einen Dorfclub spielt anstatt für einen echten Bundesligatraditionsverein.
Ich wünsche solchen Leuten nur, das sie richtig auf die Nase fallen und merken, was sie falsch gemacht haben.
Wer nicht rafft, dass die bisher so gut wie niemanden aus der eigenen Jugend in die Bundesliga gebracht haben, dem ist eh nicht zu helfen. Insofern: Viel Spaß!
Der regionale Gedanke geht hier leider total verloren. Lieber zu so einem Kunstobjekt, in dem Geld keine Rolle spielt. Aber egal. Wir müssen einfach weiter gute Arbeit machen und uns von solchen Themen nicht ablenken lassen. Wir haben es versucht und ich finde es toll, dass sich Herr Hübner persönlich eingeschaltet hatte und gut ist.
AllaisBack schrieb: Ach noch ein Beispiel dafür wie früh manche Vereine schon Sichtung und "abwerbung" betreiben, bei meinem Heimatverein (Vorort von Frankfurt) wurden vergangenen Sommer 2 G-Jugendliche von Mainz 05 abgeworben!!!!! (Erklärung: G-Jugend = 5-6 Jährige)
Dann werden wohl bald die Fussballerfrauen während der Schwangerschaft gefragt - das nimmt einem dann doch ein wenig die Lust am Fußball. Alleine schon die Vereinszugehörigkeit. Das erinnert mich immer mehr an die Frankfurt Galaxy. Da wurden irgendwelche Leute von sonst wo her zusammengestellt und haben für ein Jahr ein Team gebildet. Da fällt die Identifikation zunehmend schwerer.
bei meinem Heimatverein (Vorort von Frankfurt) wurden vergangenen Sommer 2 G-Jugendliche von Mainz 05 abgeworben!!!!!
(Erklärung: G-Jugend = 5-6 Jährige)
Was macht denn die Eintracht in Sachen Schule und Ausbildung als die scheiß Hoffenheimer?
Würde mich sehr interessieren.
Der hat 4 Jahre im Kraichgau gearbeitet und kennt die dortige Akademie.
auch einen benjamin tümmer nicht.Dieses ausagen wie schule
oder ausbildung usw bekomme ich auch bei anderen vereinen.
Um was es tatsächlich doch in wirklichkeit geht ist jedoch ist
eine chance im profifußball zu bekommen.
Wenn ich mir dann das projeckt hoffenheim anschaue muß
man sagen, viel aufwand viel theorie aber es hat noch keiner
den absololuten sprung geschafft.Hoffenheim ist doch in
wirklichkeit eine karrierebremse.Ich vermute bei solchen entscheidungen
spielen die berater die entscheidene rolle,das heißt es geht nicht um
das talent sondern um die provision des beraters.
Wahrscheinlich bekommt Uwe Wolf eine "Beraterprovision".
Wenn der das erste Spiel für Hoffenheim in der BL machen darf, wird er dann wohl auch noch behaupten, das Hoffenheim sein "Traumverein der Jugend" ist.
Naja aber so ist der großttil der heutigen Gesellschafft.
Und wenn Vereine wie Bayern und Dortmund keine Chance haben,
brauchen wir Fans und die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt sich wirklich keinen Kopf zu machen, das dieser Spieler lieber für einen Dorfclub spielt
anstatt für einen echten Bundesligatraditionsverein.
Ich wünsche solchen Leuten nur, das sie richtig auf die Nase fallen und
merken, was sie falsch gemacht haben.
Dann werden wohl bald die Fussballerfrauen während der Schwangerschaft gefragt - das nimmt einem dann doch ein wenig die Lust am Fußball. Alleine schon die Vereinszugehörigkeit. Das erinnert mich immer mehr an die Frankfurt Galaxy. Da wurden irgendwelche Leute von sonst wo her zusammengestellt und haben für ein Jahr ein Team gebildet. Da fällt die Identifikation zunehmend schwerer.