Holstein Kiel wird seit einiger Zeit von einem Milliardär gefördert. Er will das in Schleswig-Holstein endlich wieder Bundesliga Fußball zelebriert wird...
Nach den Trainerverpflichtungen von Götz und Thom geht es nun so weiter....
SGEjobra27 schrieb: immerhin kennt man den verein schon...
Ja und, macht es das etwas besser?
Aber war ja zu erwarten, wenn ein Bonze sich im "Erfolg" sonnen tut, dann kommt der Nächste und meint es ihm gleich tun zu müssen.
Der DFB muss dagegen vorgehen, damit nicht wieder so ein Scheinverein meint alles umkrempeln zu können. Man sieht es ja schon an Hoffenheim, auf dem Papier steht die 50+1 Regel, aber das Sagen hat der Hopp oder warum steht er bei jedem Interview vor der Kamera und äussert sich zu Spielern, Trainer, Zukunft des Vereins und ähnliches und nicht der angebliche Präsident, der eh nur eine Marionette des Hopp ist.
propain schrieb: ... und nicht der angebliche Präsident, der eh nur eine Marionette des Hopp ist.
Die haben auch einen Präsidenten?
Tatsächlich: Peter Hofmann, ein bekennender Bayern-Fan.
"Der Präsident, in dem blaues „Hoffe“-Blut fließt, ist Bayern-Fan - und zwar seit 43 Jahren. Damals gab es nur zwei Möglichkeiten. Entweder man wurde Gladbach- oder Bayern-Fan. Ich hab' mich für die Bayern entschieden“, sagt er. Er ist nicht der einzige in seinem Verein. 1899 Hoffenheim könnte beim Trainingszentrum in der Hauptstraße eine Bayern-Fanfiliale einrichten. Neben Hofmann ist auch der zweite Vorsitzende Kristian Baumgärtner bekennender Bayern-Anhänger. Mäzen Dietmar Hopp hegt ebenso große Sympathien für die Bajuwaren, sogar in der Mannschaft werden die Kicker von der Isar geschätzt. „Als kleiner Junge war doch jeder mal Bayern-Fan“, erklärt Kapitän Selim Teber."
propain schrieb: ... und nicht der angebliche Präsident, der eh nur eine Marionette des Hopp ist.
Die haben auch einen Präsidenten?
Ja, den habe ich mal im Fernsehen gesehen, da behauptete er das er sich um die Belange des Vereins kümmern würde und nicht der Hopp. Als dann die nächste Entscheidung anstand, da stand dann wieder der Hopp vor der Kamera und äusserte sich dazu und nicht der angebliche Geschäftsführer.
Genau, damals gab es nur zwei Vereine in der BL und daher keine andere Möglichkeit........scheiß Erfolgsfans, wie ich die hasse, da passen die Vorstandspfeifen ja wunderbar nach Hoppenheim. Lassen keine Chance aus, sich unbeliebt zu machen.
Wieso kommen bei Euch Leverkusen und Wolfsburg so gut weg,es wird immer nur von Hoffenheim gesprochen.Habt Ihr Euch an die 2 schon gewöhnt,oder weil es bei denen nicht so schnell nach oben ging ?
MANNY schrieb: Wieso kommen bei Euch Leverkusen und Wolfsburg so gut weg,es wird immer nur von Hoffenheim gesprochen.Habt Ihr Euch an die 2 schon gewöhnt,oder weil es bei denen nicht so schnell nach oben ging ?
Wie kommst du darauf, dass Leverkusen oder Wolfsburg so gut wegkommen? Am besten sollten sie alle drei verschwinden
DER_SCHLICHTER schrieb: Holstein Kiel wird seit einiger Zeit von einem Milliardär gefördert. Er will das in Schleswig-Holstein endlich wieder Bundesliga Fußball zelebriert wird...
Nach den Trainerverpflichtungen von Götz und Thom geht es nun so weiter....
Um in diesem Thread auch mal wieder über Kiel zu sprechen:
Der Artikel erweckt einen doch etwas falschen Eindruck. Die Herren Langeness und Lütje sind schon seit Jahren im Verein engagiert, allerdings im Wesentlichen durch Sponsoring durch ihre Firmen (Trikots, Bandenwerbung, kleinere Finanzspritzen). Davor war ein großer Bauunternehmer im Verein tätig (Solterbeck), der eher Hoppsche Allüren hatte, bis seine Firma vor ca. 10 Jahren in wirtschaftliche Schwierigkeiten kam und sich aus dem Verein zurückzog.
Was die Ambitionen in Richtung 2. Liga angeht, geistern diese schon seit bestimmt 15 Jahren durch Stadt und Verein, ohne dass die vergleichsweise gute finanzielle Ausstattung den gewünschten Erfolg herbeigeführt hätte.
Die Infrastruktur gehört hauptsächlich der Stadt und schwankt von hervorragend (Trainingsgelände) und stark verbesserungswürdig (Stadion). Eine neue Flutlichtanlage muss her (DFL-Auflagen), ist aber bis heute noch nicht bewilligt, da der Verein auf einer Finanzierung durch die Stadt besteht. Die finanziellen Möglichkeiten wachsen also auch nicht in den Himmel.
Der Kader besteht bisher aus gestandenen Regionalligaspielern, auf große Transferknaller wurde bisher verzichtet und sind meiner Meinung nach auch nicht in Sicht.
Die Jungendarbeit ist auch schon seit Jahren ein erfolgreicher Schwerpunkt, was man an der Ligenzugehörigkeit der A- und B-Junioren sehen kann (2.BL und BL). Hier ist es eigentlich nicht die Jugendarbeit selbst, die sich groß verändern wird, sondern es geht viel mehr darum, diese in ein umfassendes Konzept einzubauen.
In Kiel besteht zudem eine besondere Situation, was die Stellung des Fußballs angeht. Da andere Sportarten in Kiel (und Umland) auf Weltniveau betrieben werden, könnte man durchaus sagen, dass Fußball mit Holstein hier nur die 4. Geige spielt - nach Handball (THW Kiel), Segeln (Kieler Woche) und Reiten (Baltic Horse Show). Auch American Football hatte zeitweise mehr Zuschauer als die Fußballer. Von daher drängt sich mir zumindest immer der Eindruck auf, dass die Fußballer ein starkes Bedürfniss verspüren, Augenhöhe herzustellen.
Insgesamt bin ich der Meinung, dass man Vereinstruktur (und Tradition) sowie die Art des Engagements der besagten Herren/ Unternehmen nicht mit Hoffenheim gleichsetzen kann. Ich denke eher, dass die Kieler Verantwortlichen sich mehr auf das sportliche Konzept in Hoffenheim berufen als auf die Position von Herrn Hopp.
zu Kiel: nicht jeder der von einem Milliardär gefördert wird ist deswegen erfolgreich, siehe West Ham, Mallorca und andere. Die stehen vor dem Aus.
Zu Leverkusen und Wolfsburg: Bayer steckt schon lange nicht mehr die vielen Millionen in den Club wie zu Callmunds Zeiten, die müssen über Jugendarbeit, geschickte Transfers und Spielerentwicklung besser werden um erfolgreich zu sein. Wolfsburg allerdings ist so ein Fall wie Hoffenheim oder Kiel. Die bekommen viel Geld von Wolfsburg und stehen dementsprechend besser da als andere Clubs. Ich halte aber Wolfsburg trotzdem nicht für besser wie Bayer, die werden auch regelmäßig nur auf einem einstelligen Tabellenplatz oder gar einem Nichtabstiegsplatz landen, also auch mal nur Mittelmaß sein. Geld alleine ist keine Gewähr für Erfolg.
Bei Hoffenheim passt einfach alles, da wurde nicht nur eine Mannschaft zusammen gekauft sondern das Geld solide investiert in die richtigen Köpfe, die richtigen Steine und gute Beine. Vonb daher ist das schon "bewundernswert" was mit Geld möglich ist. Aber es ist eben leider wieder so ein hyperarroganter wahrscheinlich weil von Erfolgs-Bayern-Fans geführter Club. Das kann man nicht ab haben wollen. Urg, was wollen wir mit einem zweiten Bayern? Ne danke! Kiel wird wahrscheinlich als ein Fall in die Geschichte eingehen das diese Konzepte auch scheitern und hoffentlich die DFL und den DFB in der 50+1 bestärken!
Meine Meiung: Holslein Kiel spielte schon "immer" höherklassig. Wie hier erläutert gab es dort auch schon länger "Konzepte" in den großen Fußball vorzustoßen. Die "Laborbedingungen" in Sinsheim herschen hier nich,. sind aber Bedingung, dass das Hoppsche Modell funktioniert. Zumindest noch funktioniert. Vor Holstein Kiel habe ich keine Angst, solange 50+1 bestehen bleibt.
Eigentlich ist es für Holstein auch nicht einfach in der Stadt. Da der THW volle Unterstützung bekommt, wird der KSV liegen gelassen. Und warum soll man in Kiel nicht von der 2. Liga träumen. Waren ja lange genug 2. oder 1. klassig und da Lübeck auf längere Zeiten abgemeldet sein wird, sehnen wir uns in SH mal wieder nach höherklassigen Fussi. Ob das Konzept nun auf geht bleibt mal ab zu warten. Zu gönnen wäre es dem Verein.
Nach den Trainerverpflichtungen von Götz und Thom geht es nun so weiter....
http://www.rp-online.de/public/article/sport/fussball/652074/Holstein-Kiel-das-neue-Hoffenheim.html
Ja und, macht es das etwas besser?
Aber war ja zu erwarten, wenn ein Bonze sich im "Erfolg" sonnen tut, dann kommt der Nächste und meint es ihm gleich tun zu müssen.
Der DFB muss dagegen vorgehen, damit nicht wieder so ein Scheinverein meint alles umkrempeln zu können. Man sieht es ja schon an Hoffenheim, auf dem Papier steht die 50+1 Regel, aber das Sagen hat der Hopp oder warum steht er bei jedem Interview vor der Kamera und äussert sich zu Spielern, Trainer, Zukunft des Vereins und ähnliches und nicht der angebliche Präsident, der eh nur eine Marionette des Hopp ist.
Die haben auch einen Präsidenten?
Tatsächlich: Peter Hofmann, ein bekennender Bayern-Fan.
"Der Präsident, in dem blaues „Hoffe“-Blut fließt, ist Bayern-Fan - und zwar seit 43 Jahren. Damals gab es nur zwei Möglichkeiten. Entweder man wurde Gladbach- oder Bayern-Fan. Ich hab' mich für die Bayern entschieden“, sagt er. Er ist nicht der einzige in seinem Verein. 1899 Hoffenheim könnte beim Trainingszentrum in der Hauptstraße eine Bayern-Fanfiliale einrichten. Neben Hofmann ist auch der zweite Vorsitzende Kristian Baumgärtner bekennender Bayern-Anhänger. Mäzen Dietmar Hopp hegt ebenso große Sympathien für die Bajuwaren, sogar in der Mannschaft werden die Kicker von der Isar geschätzt. „Als kleiner Junge war doch jeder mal Bayern-Fan“, erklärt Kapitän Selim Teber."
http://www.stimme.de/sport/fussball/regionalliga/sonstige;art879,1407521
Ja, den habe ich mal im Fernsehen gesehen, da behauptete er das er sich um die Belange des Vereins kümmern würde und nicht der Hopp. Als dann die nächste Entscheidung anstand, da stand dann wieder der Hopp vor der Kamera und äusserte sich dazu und nicht der angebliche Geschäftsführer.
Genau, damals gab es nur zwei Vereine in der BL und daher keine andere Möglichkeit........scheiß Erfolgsfans, wie ich die hasse, da passen die Vorstandspfeifen ja wunderbar nach Hoppenheim. Lassen keine Chance aus, sich unbeliebt zu machen.
Zu Kiel: Toll......
Wie kommst du darauf, dass Leverkusen oder Wolfsburg so gut wegkommen? Am besten sollten sie alle drei verschwinden
Naja, HB ist auch Mitglied bei Schalke.
Echt ?!? Quelle?
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11137780/#f11942800
Schau mal hier. Auf die Schnelle hab ich nix anderes gefunden. Der Spruch stammt aus dem Interview, dass leider nich mehr online is.
Um in diesem Thread auch mal wieder über Kiel zu sprechen:
Der Artikel erweckt einen doch etwas falschen Eindruck.
Die Herren Langeness und Lütje sind schon seit Jahren im Verein engagiert, allerdings im Wesentlichen durch Sponsoring durch ihre Firmen (Trikots, Bandenwerbung, kleinere Finanzspritzen). Davor war ein großer Bauunternehmer im Verein tätig (Solterbeck), der eher Hoppsche Allüren hatte, bis seine Firma vor ca. 10 Jahren in wirtschaftliche Schwierigkeiten kam und sich aus dem Verein zurückzog.
Was die Ambitionen in Richtung 2. Liga angeht, geistern diese schon seit bestimmt 15 Jahren durch Stadt und Verein, ohne dass die vergleichsweise gute finanzielle Ausstattung den gewünschten Erfolg herbeigeführt hätte.
Die Infrastruktur gehört hauptsächlich der Stadt und schwankt von hervorragend (Trainingsgelände) und stark verbesserungswürdig (Stadion). Eine neue Flutlichtanlage muss her (DFL-Auflagen), ist aber bis heute noch nicht bewilligt, da der Verein auf einer Finanzierung durch die Stadt besteht. Die finanziellen Möglichkeiten wachsen also auch nicht in den Himmel.
Der Kader besteht bisher aus gestandenen Regionalligaspielern, auf große Transferknaller wurde bisher verzichtet und sind meiner Meinung nach auch nicht in Sicht.
Die Jungendarbeit ist auch schon seit Jahren ein erfolgreicher Schwerpunkt, was man an der Ligenzugehörigkeit der A- und B-Junioren sehen kann (2.BL und BL). Hier ist es eigentlich nicht die Jugendarbeit selbst, die sich groß verändern wird, sondern es geht viel mehr darum, diese in ein umfassendes Konzept einzubauen.
In Kiel besteht zudem eine besondere Situation, was die Stellung des Fußballs angeht. Da andere Sportarten in Kiel (und Umland) auf Weltniveau betrieben werden, könnte man durchaus sagen, dass Fußball mit Holstein hier nur die 4. Geige spielt - nach Handball (THW Kiel), Segeln (Kieler Woche) und Reiten (Baltic Horse Show). Auch American Football hatte zeitweise mehr Zuschauer als die Fußballer. Von daher drängt sich mir zumindest immer der Eindruck auf, dass die Fußballer ein starkes Bedürfniss verspüren, Augenhöhe herzustellen.
Insgesamt bin ich der Meinung, dass man Vereinstruktur (und Tradition) sowie die Art des Engagements der besagten Herren/ Unternehmen nicht mit Hoffenheim gleichsetzen kann. Ich denke eher, dass die Kieler Verantwortlichen sich mehr auf das sportliche Konzept in Hoffenheim berufen als auf die Position von Herrn Hopp.
Zu Leverkusen und Wolfsburg: Bayer steckt schon lange nicht mehr die vielen Millionen in den Club wie zu Callmunds Zeiten, die müssen über Jugendarbeit, geschickte Transfers und Spielerentwicklung besser werden um erfolgreich zu sein. Wolfsburg allerdings ist so ein Fall wie Hoffenheim oder Kiel. Die bekommen viel Geld von Wolfsburg und stehen dementsprechend besser da als andere Clubs. Ich halte aber Wolfsburg trotzdem nicht für besser wie Bayer, die werden auch regelmäßig nur auf einem einstelligen Tabellenplatz oder gar einem Nichtabstiegsplatz landen, also auch mal nur Mittelmaß sein. Geld alleine ist keine Gewähr für Erfolg.
Bei Hoffenheim passt einfach alles, da wurde nicht nur eine Mannschaft zusammen gekauft sondern das Geld solide investiert in die richtigen Köpfe, die richtigen Steine und gute Beine. Vonb daher ist das schon "bewundernswert" was mit Geld möglich ist. Aber es ist eben leider wieder so ein hyperarroganter wahrscheinlich weil von Erfolgs-Bayern-Fans geführter Club. Das kann man nicht ab haben wollen. Urg, was wollen wir mit einem zweiten Bayern? Ne danke! Kiel wird wahrscheinlich als ein Fall in die Geschichte eingehen das diese Konzepte auch scheitern und hoffentlich die DFL und den DFB in der 50+1 bestärken!
Holslein Kiel spielte schon "immer" höherklassig.
Wie hier erläutert gab es dort auch schon länger "Konzepte" in den großen Fußball vorzustoßen.
Die "Laborbedingungen" in Sinsheim herschen hier nich,. sind aber Bedingung, dass das Hoppsche Modell funktioniert.
Zumindest noch funktioniert.
Vor Holstein Kiel habe ich keine Angst, solange 50+1 bestehen bleibt.
Im Handball zeigen sie es schon seit Jahren
Traurog das es in dem hohem Norden keinen BL Verein gibt... - folge alles HSV und Bremen Fans