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SAW-Gebabbel 08.12.2009

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Misanthrop schrieb:
Mik schrieb:
"Heidel betont, dass er den Eintracht-Profi am Dienstag als sehr umgänglichen Menschen erlebt habe, „aber auf dem Platz verwandelt der sich. Ich wollte so einen Spieler nicht in meiner Mannschaft haben. Das Schlimmste wäre, würde Franz’ Plan im Nachhinein aufgehen und Bancé gesperrt. Dann hätte er einen Kollegen geschädigt. Für so was gibt es im Fußball eigentlich keinen Platz.“"


Und ich betone, dass ich Herrn Heidel niemals kennengelernt habe, weder am Dienstag, nocht sonstwann, weder als umgänglich, noch sontwie. Aber in der Presse äußert er sich unverzeihlich. Ich wollte so einen Manager nicht im Verein haben. Das Schlimmste wäre, Heidels Plan ginge im Nachhinein auf und Franz sähe sich auf Jahre hinaus von Rassismusvorwürfen verfolgt. Dann hätte Heidel einen Menschen geschädigt. Für so etwas sollte es im Fußball keinen Platz geben.

Man könnte ihn ähnliches natürlich auch persönlich wissen lassen: heidel@mainz05.de.

Wenn man wollte.


Done, gute Idee
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Bruno_P schrieb:
Der Gebrauchtwagenverkäufer  [...] Ein unsägliches Verhalten, schmieriger geht es kaum.

Da hast du mir aus dem Herzen gesprochen. Aber mein Verstand sagt trotzdem, dass der Eintracht-Vorstand die Fakten besser kennt, nicht komplett auf den Kopf gefallen ist, und sicher richtig handeln wird. Auch wenn das nicht das gezielte verbale Zurückschießen sein wird, das man sich als Eintrachtfan in der aktuellen Situation irgendwie erhofft, "um es den blöden, verlogenen Mainzern mal so richtig zu zeigen".

Also Verstand einschalten: Das einzige Dumme an der Sache ist, dass von den (aller Wahrscheinlichkeit nach) ungerechtfertigten Rassismus-Vorwürfen das eine oder andere an Maik Franz hängenbleiben wird. Ansonsten hat Mainz in den letzten Tagen auf ganzer Linie verloren.
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Mainz mutiert dieser Tage zum modernen Synonym für das Städtchen Münchhausen.
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Mittelbucher schrieb:
Hab immer noch Gänsehaut, beim Gedanken, Christoph demnächst wieder im Adlertrikot bei den Profis zu sehen.

Ich heb mir das auf, für den Moment, da er an der Seitenlinie steht ...

aber dann ... aber dann ...  


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