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dortmund hat nen geldscheisser!

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Tinga vor Wechsel nach Dortmund - Zorc: «Nur noch Formalien klären»

Der Wechsel von Fußball-Profi Tinga zum Bundesligisten Borussia Dortmund steht kurz bevor. «Wir müssen nur noch einige Formalien klären. Wenn alles klar geht, wird der Spieler am Wochenende in Dortmund sein», sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc den «Ruhr Nachrichten» (Montag-Ausgabe). Nach dem zweiten Finalspiel mit seinem brasilianischen Club Porto Alegre um die Copa Libertadores gegen Sao Paulo (Mittwoch) will sich Tinga auf den Weg zum BVB machen. Der Mittelfeldspieler soll rund drei Millionen Euro kosten.
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Auch grade gelesen. Wie das geht würde ich zu gerne mal wissen. Normal ist es auf jeden Fall nicht.
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Adler78 schrieb:
Auch grade gelesen. Wie das geht würde ich zu gerne mal wissen. Normal ist es auf jeden Fall nicht.


Naja...zum einen gehört denen das Stadion nun wieder selbst. Das würde bei uns schon 16,5 Millionen ausmachen (nur an Mieten, müsste man natürlich mit dem Kaufpreis vergleichen).

Dann sind mit Koller und Rosicky zwei Topverdiener weg und für den einen hat man noch 10 Millionen bekommen. Ich gehe stark davon aus, dass Frei, Valdez und dieser Brasilianer zusammen weniger bekommen als Rosicky alleine.

Zum dritten ist dann noch die Umschuldung, die es dem BVB erlaubt, trotz hoher Schulden in die Mannschaft zu investieren, da die Rückzahlung sich über 15 oder 20 Jahre streckt.
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Die haben keinen Geldscheisser,der DFB hat Tomaten auf den Augen.
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Wenn schon dann DFL ... aber die hatten nicht Tomaten auf den Augen, weil gesehen und gewusst hat jeder das Dortmund nicht liquide war. Hier gingen Interessen am gesamtem Bundesligawesen (oder wie auch immer die das genannt haben) vor Regularien...  

Die "zweite" Chance scheint Dortumund nun zu nutzen ...
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eagle schrieb:
Wenn schon dann DFL ... aber die hatten nicht Tomaten auf den Augen, weil gesehen und gewusst hat jeder das Dortmund nicht liquide war. Hier gingen Interessen am gesamtem Bundesligawesen (oder wie auch immer die das genannt haben) vor Regularien...  

Die "zweite" Chance scheint Dortumund nun zu nutzen ...


Das ist schon möglich und wenn man sich die Reaktion der DFL auf die Nachfrage von HB anschaut liegt es auch irgendwo nahe, das zu denken.

Nur: letztendlich wissen wir das alle doch nicht. Noch nicht mal die Leute, die sich hier im Forum in Sachen Finanzierung / Bilanzierung auskennen, können das beurteilen, da dafür nicht genügend Informationen über die Verschuldung bzw. die Lizenzierungsbestimmungen bei uns Fans vorhanden sind.

Darüber sollten wir als gebrannte Kinder (Lizenzierungsverfahren 2002/2003) nachdenken.
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Rheinadler schrieb:
das beurteilen, da dafür nicht genügend Informationen über die Verschuldung bzw. die Lizenzierungsbestimmungen bei uns Fans vorhanden sind.


Ich kenne mich in Sachen Finanzierung und Bilanzierung zwar auch nicht aus, aber da der BVB eine AG und an der Börse notiert ist, muss er sämtliche Bilanzen offenlegen. Aus diesen kann man dann auch den exakten Grat der  Verschuldung ersehen.
Informationen über die Lizenzbestimmungen zu erhalten sollte daher auch nicht schwer sein. Wer sich dafür interessiert, kann sich also durchaus kundig machen.

Als nächstes bin ich mal auf die Schalker gespannt, wenn die im internationalen Wettbewerb nicht weit kommen sollten und auch die Champions Leauge verpassen sollten... Deren Finanzgebaren erscheint mir teilweise auch sehr auf den kurzfristigen Erfolg ausgelegt  
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Schönwetterspieler schrieb:
Rheinadler schrieb:
das beurteilen, da dafür nicht genügend Informationen über die Verschuldung bzw. die Lizenzierungsbestimmungen bei uns Fans vorhanden sind.


Ich kenne mich in Sachen Finanzierung und Bilanzierung zwar auch nicht aus, aber da der BVB eine AG und an der Börse notiert ist, muss er sämtliche Bilanzen offenlegen. Aus diesen kann man dann auch den exakten Grat der  Verschuldung ersehen.
Informationen über die Lizenzbestimmungen zu erhalten sollte daher auch nicht schwer sein. Wer sich dafür interessiert, kann sich also durchaus kundig machen.

Als nächstes bin ich mal auf die Schalker gespannt, wenn die im internationalen Wettbewerb nicht weit kommen sollten und auch die Champions Leauge verpassen sollten... Deren Finanzgebaren erscheint mir teilweise auch sehr auf den kurzfristigen Erfolg ausgelegt  


Nicht nur Schalke und Dortmund sind solche Beispiele.

Ich denke, daß es auch in Stuttgart und Berlin nicht gerade Anders aussieht.

Einzig der HSV hat mich überzeugt, da die dort nicht wissen, ob Sie in die Championsleage kommen, haben Sie "NUR " den Sanogo verplichtet.

Aber wo Du den Europapokal ansprichst.

Die deutschen Mannschaften haben dort sehr viel an Boden verloren.

Das große Problem ist, das Länder wie England,Spanien,Italien und auch mittlerweile einige Französische Mannschaften dieses Spiel auch betreiben.

Ob und wann dort die großen Seifenblasen zerplatzen mag mal dahingestellt sein.

Fakt ist aber auch, daß ohne ein gewisses Risiko nichts mehr geht.

Es ist auch nur noch ne Frage der Zeit, bis die Bundesliga Ihren 3. Championsleage-Platz verliert.

Im Gesamsten gesehen, ist Dies sehr sehr schlecht für den deutschen Fussball.

Somit gehen der Bundesliga locker zweistellige Millionensummen verloren.

Schade drum, aber so isses halt.
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Pfalzadler schrieb:

Die deutschen Mannschaften haben dort sehr viel an Boden verloren.

Das große Problem ist, das Länder wie England,Spanien,Italien und auch mittlerweile einige Französische Mannschaften dieses Spiel auch betreiben.

Ob und wann dort die großen Seifenblasen zerplatzen mag mal dahingestellt sein.


Tja, da hast Du recht. Auf der einen Seite verlieren wir auf dem internationalen Parkett an Boden, auf der anderen Seite sind die Bundesligavereine - was die "großen" Liegen angeht - von der Bonität her spitze, da man hier eben dank vieler Auflagen seitens der DFL/DFB doch zu wirtschaftlich sinnvollem Handeln "genötigt" wird.
Hinzu kommt noch, das hinter vielen großen Vereinen einzelne Geldgeber stehen (Chelsea, AC Mailand - da war sogar noch genug Kohle für Bestechungsgelder übrig     ) So eine Entwicklung kannten wir bis Hoffenheim hier gar nicht. So was muss ja auch gar nicht so schlecht sein, solange der Verein im Sinne seiner Traditon weitergeführt wird. Siehe Chelsea, auch wenn mich die Dominanz über den Transfermarkt da schon sehr stört. Als absolutes negativ Beispiel ist hier ja wohl Flying Horse Salzburg zu nennen - so darf es natürlich nicht laufen.
Allerdings hat ja schon die jüngere Geschichte gezeigt, das man Erfolge im Sport nur bedingt käuflich erwerben kann. Chelsea hat wider erwarten vieler eben nicht die Championsleauge gewonnen, der BVB hat in seiner ersten Saison, in der sie nur so mit Kohle um sich geschmissen haben, teilweise richtig schlecht gespielt und nicht wirklich was gerissen (an deren Ansprüchen gemessen). Da gibt es sicher noch mehr Beispiele. Wie schnell man Millionen verschwinden lassen kann hat man ja auch an Octagon und der Eintracht gesehen   ...

Ich hoffe wirklich das etwas ähnliches einigen großen Vereinen - mit fragwürdiger Finanzierung - bald blüht, bzw. die Wand der Seifenblase endlich bedenklich dünner wird.

Ob das allerdings passiert, bevor wir unseren 3 Champions-League Platz verlieren, wage ich zu bezweifeln  
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Ich habe es gehofft, dass das eintrifft, was der Wurst-Uli seit Jahr und Tag gebetsmühlenartig herunterbetet, nämlich dass mal einer von den europäischen Topclubs vor die Wand fährt. Aber irgendwie tun sich da immer wieder neue Quellen auf, ob man nun ein Trainingsgelände völlig überteuert verhökert oder was weiß ich. Die Lizenzierungsverfahren in Italien und Spanien scheinen auch eine Farce zu sein. Vermutlich wäre Real Madrid als Bundesligaclub längst die Lizenz entzogen worden. Ich glaube inzwischen nicht mehr, dass sich irgendwas ändert, eher wird das Gegenteil der Fall sein.
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Schönwetterspieler schrieb:
Rheinadler schrieb:
das beurteilen, da dafür nicht genügend Informationen über die Verschuldung bzw. die Lizenzierungsbestimmungen bei uns Fans vorhanden sind.


Ich kenne mich in Sachen Finanzierung und Bilanzierung zwar auch nicht aus, aber da der BVB eine AG und an der Börse notiert ist, muss er sämtliche Bilanzen offenlegen. Aus diesen kann man dann auch den exakten Grat der  Verschuldung ersehen.
Informationen über die Lizenzbestimmungen zu erhalten sollte daher auch nicht schwer sein. Wer sich dafür interessiert, kann sich also durchaus kundig machen.

Als nächstes bin ich mal auf die Schalker gespannt, wenn die im internationalen Wettbewerb nicht weit kommen sollten und auch die Champions Leauge verpassen sollten... Deren Finanzgebaren erscheint mir teilweise auch sehr auf den kurzfristigen Erfolg ausgelegt  


Dein Einwand mit der AG und Börsennotierung ist richtig.

Soweit ich aber weiß, steht in den Lizenzbestimmungen etwas von gesicherter Zahlungsfähigkeit für die ganze Saison. Das ganze erscheint mir bewusst wachsweich formuliert worden zu sein, um solche Fälle gar nicht erst entstehen zu lassen.
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Pfalzadler schrieb:




Einzig der HSV hat mich überzeugt, da die dort nicht wissen, ob Sie in die Championsleage kommen, haben Sie "NUR " den Sanogo verplichtet.




Da hast Du den Kompany vergessen, obwohl das "nur" die Mios vom FCBääh für van Buyten waren.
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Naja Dortmund hat noch ca. 50 Millionen Schulden (die entsprechende Meldung war vor ein paar Tagen bei dpa oder so zu lesen. ich google mal....)

http://www.handelsblatt.com/news/default.aspx?_p=200040&_t=ft&_b=1116722

(...)Die Schulden der Borussia Dortmund Gmbh & Co. Kgaa gingen auf 53,8 Mill. Euro zurück. Kommendes Jahr will der Club wieder schwarze Zahlen schreiben.
(...)
Schon in diesem Jahr konnte Dortmund seinen Umsatz deutlich um 12,6 Prozent auf 83,2 Mill. Euro steigern.
(...)
Zum verbesserten Ergebnis habe auch der Rückkauf des Stadions beigetragen, erläuterte Watzke. Rund 9,7 Mill. Euro Mietkosten konnte der Verein so in diesem Jahr einsparen.
(...)

Dazu konnte Dortmund die Rosicky Millionen doch reinvestieren und musste sie nicht abgeben.
Wenn man dazu rechnet, dass mit Rosicky und Koller die letzten beiden Topverdiener aus den Zeiten als Dortmund noch mit Geld um sich geworfen hat, den Verein verlassen  haben, kann man gut und gerne von locker 4 Millionen gespartem Gehalt für die beiden ausgehen.
Mit Tinga hat man dann ca. 12-13 Millionen für neue Spieler ausgegeben. Ich denke diese Summe ist durchaus im "grünen" Bereich für Dortmund. Vor allem wenn man bedenkt, dass Spieler wie Wörns, Kehl oder Dede zu veringerten Bezügen verlängert haben, dürfte der BVB langfristig auch die verbleibenden 53 Millionen Schulden weg bekommen.

Des weiteren muss man auch eines sehen: Welcher Verein in Deutschland hat denn solche Einnahmen durch Zuschauer und Merchandising in Deutschland, außer den Bayern?

Trotzdem war die Lizenzvergabe vor 2 Jahren natürlich ein Witz, denn damals konnte der BVB seine Liquidität wohl nicht wirklich gewährleisten. Heute sieht das ganze aber nun mal ganz anders aus. Auch wenn es noch ein paar Jahre dauern könnte, aber Dortmunds Weg wird wieder ganz nach oben führen.
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Wuschelblubb schrieb:

Des weiteren muss man auch eines sehen: Welcher Verein in Deutschland hat denn solche Einnahmen durch Zuschauer und Merchandising in Deutschland, außer den Bayern?


Tja, in puncto Zuschauer ist das auch keine Kunst ... meine Erklärung hierfür lautet schlicht und ergreifend: das Ruhrgebiet. Da leben nunmal ca. 5,4 Mio. Menschen. Da ist es wirklich keine Kunst ein Stadion alle 2 Wochen voll zu kriegen. Das ist mir auch beim Spiel gegen Schalke aufgefallen; ich bin in Duisburg in die S-Bahn gestiegen, da wa der ganze Waggon schon voller Schalker, aber dann kamen auf der Strecke ja noch die auch nicht kleinen Städte Oberhausen und Essen. Also was die Zuschauer angeht, bei dem Einzugsgebiet, kein Wunder.
Und was das Mearchandising der Bayern angeht; die haben eben schnell kapiert das Kunden viel mehr Geld bringen als Fans.  ,-) (zugegebener Maßen haben die auch viel früher erkannt, wie man mit Mearchandising richtig Kohle macht. Die hatten schon ein riiiiiesen Sortiment, als es hier gerade mal Trikots, Fahnen und Wimpel gab )
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Schönwetterspieler schrieb:
Wuschelblubb schrieb:

Des weiteren muss man auch eines sehen: Welcher Verein in Deutschland hat denn solche Einnahmen durch Zuschauer und Merchandising in Deutschland, außer den Bayern?


Tja, in puncto Zuschauer ist das auch keine Kunst ... meine Erklärung hierfür lautet schlicht und ergreifend: das Ruhrgebiet. Da leben nunmal ca. 5,4 Mio. Menschen.

Kein Kunst? Warum haben wir als seit Jahren einziger nennenswerter Profiverein ohne Konkurrenz im Bundesland Hessen (fast sechs Millionen Einwohner) nicht auch annähernd so viele Zuschauer und werden diese Zuschauerzahlen auch leider nie erreichen können?
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Quelle: dpa

BVB-Aktionäre stimmen Kapitalerhöhung zu: Sanierung vor Abschluss


Deutschlands einziger börsennotierter
Fußballclub Borussia Dortmund kann seinen Entschuldungskurs
fortsetzen. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung stimmten die
Aktionäre am Dienstag mit 99,94 Prozent einer Erhöhung des
Grundkapitals um 17,55 Millionen Euro zu. Die Borussia Dortmund GmbH
& Co. KGaA will mit der Ausgabe neuer Aktien unter anderem
Forderungen der Investmentbank Morgan Stanley ablösen. «Damit ist die
Sanierung des Clubs abgeschlossen», sagte Geschäftsführer Hans-
Joachim Watzke. Bereits im Juni hatte der BVB aus einer
Kapitalerhöhung 29,2 Millionen Euro eingenommen.

Nach der Entscheidung sollen die neuen Aktien zunächst den
bisherigen Aktionären zu einem Preis von zwei Euro angeboten werden.
«Hier gibt es Signale, dass sowohl bei Kleinanlegern als auch bei
institutionellen Anlegern Bereitschaft zum Kauf besteht», sagte
der zweite Geschäftsführer Thomas Treß. Verbleibende Aktien will
Borussia-Gläubiger Morgan Stanley übernehmen, wodurch sich die
Schulden des Clubs beim Londoner Investmentbanker reduzieren würden.

Neben dem Vertrag mit dem neuen Hauptsponsor RAG und gestiegenen
Fernseheinnahmen sei die Schuldentilgung für die Borussia ein
wichtiger Schritt zu mehr unternehmerischer Freiheit, sagte Watzke.
Auf dieser Basis seien auch weitere Investitionen in den Spielerkader
möglich. «Diese sind wichtig, sonst blutest du aus», meinte Watzke.
Sportlich strebt der BVB diese Saison einen internationalen
Wettbewerb an.

Zudem ermächtigten die Aktionäre die Geschäftsführung zu weiteren
Kapitalerhöhungen von bis zu 21,9 Millionen Euro in den nächsten fünf
Jahren. Es handele sich um einen reinen «Vorratsbeschluss», betonte
die Geschäftsführung.

«Das abgelaufene Geschäftsjahr, die vergangene Saison, wird wohl
als eine der wichtigsten in die BVB-Historie eingehen», sagte Watzke.
Durch ein «konsequentes Kostenmanagement» habe man den Club wieder
auf einen guten Kurs gebracht. Auch Aktionärsvertreter lobten die
«positive Entwicklung». Im Geschäftsjahr 2005/06 (30. Juni) hatten
die Dortmunder ihre Verluste um 74,8 Millionen auf 3,9 Millionen
senken können. Im nächsten Jahr soll das Unternehmen erstmals seit
Jahren wieder schwarze Zahlen schreiben.

   
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Dortmund, das steht für planvolle Aufbauarbeit. Die Spieler haben einen hohen Identifikationsgrad.

Ich hoffe, sie werden ihre Ziele verfehlen und ordentlich abstürzen.
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dr.lessing schrieb:

Kein Kunst? Warum haben wir als seit Jahren einziger nennenswerter Profiverein ohne Konkurrenz im Bundesland Hessen (fast sechs Millionen Einwohner) nicht auch annähernd so viele Zuschauer und werden diese Zuschauerzahlen auch leider nie erreichen können?

Äh, hallo    ... NRW hat über 18 Millionen (in Worten: achtzehnmillionen) Einwohner! Allein im Ruhrgebiet wohnen über 5 Mio. Menschen auf engstem Raum. Mit der S-Bahn von Duisburg über Oberhausen und Essen nach Gelsenkirchen dauert das gerade mal 30 Minuten. Essen hat weit über 500.000 Einwohner, Duisburg auch und Oberhausen immerhin "noch" 220.000. Da ist Gelsenkirchen selbst noch gar nicht dabei. Dortmund, Düsseldorf und Bochum sind auch nicht weit weg.
Wo bist Du, wenn Du mit der S-Bahn in Frankfurt losfährst, und nach 30 Minuten aussteigst? Noch nichtmal in Limburg; und zwischen drin ist nur Pampa!    
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Schönwetterspieler schrieb:
Wo bist Du, wenn Du mit der S-Bahn in Frankfurt losfährst, und nach 30 Minuten aussteigst? Noch nichtmal in Limburg; und zwischen drin ist nur Pampa!    


Falsch. Dazwischen liegt Kronberg!  
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Dafür ist aber dort eben auch die Konkurrenz sehr groß in der Region. Trotzdem ist es natürlich ein leichter Standortvorteil.


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