Beim privaten Abendesen mit einem Freund wurde er in dem italienischen Restaurant "Vapiano" am Dortmunder Hansaplatz von fünf Schlägern attackiert.
"Da kommen fünf Typen rein, gehen an unseren Tisch und sagen nur 'Aufstehen!'", schilderte der 29-Jährige der "WAZ" die unliebsame Begegnung.
"Mein Kumpel und ich haben nur gestaunt, sind sitzengeblieben, und plötzlich haben die angefangen, auf uns einzuprügeln. Und das waren keine Ohrfeigen, das ging gleich volles Rohr drauf."
Ohne Vorwarnung.
"Das war wie wilder Westen"
"So etwas habe ich in meinen 29 Jahren noch nicht erlebt. Mitten in Dortmund, mitten in einem Restaurant", äußerte Weidenfeller, der darob "entsetzt und schockiert" war.
"Das war wie wilder Westen. So unglaublich brutal."
Während der Torhüter den Schlägen der Angreifer "dank meiner guten Reflexe" weitestgehend ausweichen konnte, erwischte es seinen Freund durchaus heftig.
"Er hat ein dickes Horn am Kopf, Prellungen, Schürfwunden und eine Platzwunde", berichtete Weidenfeller.
Das Krankenhaus, in das sich die beiden Männer nach dem Überfall sicherheitshalber begeben hatten, konnten sie allerdings noch am Abend wieder verlassen.
Zwei der Täter, bestätigte Polizeisprecher Wolfgang Wiegand am Mittwochmorgen, seien kurz nach der Attacke festgenommen worden.
Harte Zeiten im Pott!
http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga/artikel_157607.html
Attacke von fünf Schlägern
Beim privaten Abendesen mit einem Freund wurde er in dem italienischen Restaurant "Vapiano" am Dortmunder Hansaplatz von fünf Schlägern attackiert.
"Da kommen fünf Typen rein, gehen an unseren Tisch und sagen nur 'Aufstehen!'", schilderte der 29-Jährige der "WAZ" die unliebsame Begegnung.
"Mein Kumpel und ich haben nur gestaunt, sind sitzengeblieben, und plötzlich haben die angefangen, auf uns einzuprügeln. Und das waren keine Ohrfeigen, das ging gleich volles Rohr drauf."
Ohne Vorwarnung.
"Das war wie wilder Westen"
"So etwas habe ich in meinen 29 Jahren noch nicht erlebt. Mitten in Dortmund, mitten in einem Restaurant", äußerte Weidenfeller, der darob "entsetzt und schockiert" war.
"Das war wie wilder Westen. So unglaublich brutal."
Während der Torhüter den Schlägen der Angreifer "dank meiner guten Reflexe" weitestgehend ausweichen konnte, erwischte es seinen Freund durchaus heftig.
"Er hat ein dickes Horn am Kopf, Prellungen, Schürfwunden und eine Platzwunde", berichtete Weidenfeller.
Das Krankenhaus, in das sich die beiden Männer nach dem Überfall sicherheitshalber begeben hatten, konnten sie allerdings noch am Abend wieder verlassen.
Zwei der Täter, bestätigte Polizeisprecher Wolfgang Wiegand am Mittwochmorgen, seien kurz nach der Attacke festgenommen worden.