Vor vielen Jahren lebten in einem fernen Land der ZIMMERMANN Josef und seine Frau Maria. Sie waren arm, so arm dass Josef einen ausgeFRANZten Mantel trug. Er stammte von einem befreundeten WEBER, denn einen teuren SCHNEIDER konnte sich das Paar nicht leisten. In seinem Beruf verdiente Josef nur ein paar WESTERTHALER. Maria war zudem hochschwanger. Sie war eine CHArmante und ATTILAtraktive Frau. Auf der Suche nach einer Bleibe für die Nacht kamen Sie an einem Stall vorbei. OKAy sagte Josef mit ERNSTem Gesicht, lass uns hier erst mal bleiben. Maria war einverstanden. In dem Stall standen ein OCHSe, eine PferdeSTUDER und einige weitere Tiere. Der Ochse hatte nur noch ein BEIN und sah ein wenig KRUSElig aus. Doch das störte die beiden nicht. Auch nicht, dass es in der Nähe keinen BECKER gab, bei dem man am nächsten Morgen ein Laib Brot hätte holen können. Der Stall war sehr KARGER und RUSStikal. Er hatte zudem, wie es für einen Stall üblich war, keinen Dachboden und keinen KELLER. So musste die schwangere Maria zumindest keine TrEPPenstufen bewältigen. Sie wollten ja auch nicht für immer bleiben, sondern lediglich ein paar Nächte schlaFEN IN dem Stall.
Ein Engel hatte derweilen verkündigt, dass den beiden in dieser Nacht das CHRIStuskind geboren werden wird. Josef glaubte dem Engel, der nur Englisch sprach, zunächst nicht. Are you SCHUR? Fragte er ihn. Und der Engel bejahte dies.
Zur selben Zeit zogen drei WEISE aus dem Morgenland zu dem Stall, um die Geburt zu feiern. Der Himmel war SCHWARTZ in der Nacht, und es wurde von Minute zu Minute immer KÖHLER. Man merkte, dass der BOMMER längst vorüber war. Erschwerend kam noch hinzu, dass sie KÖRBELweise GesCENKe ÜMIT sich trugen. Es waren wirklich jede MENGER. Doch die drei gingen unbeirrt ihren Weg fort, und folgten einem FUNKELnden Stern. Dies war praktisch, denn so gab es keinen STREIT, welche Richtung sie einschlagen müssen. Um wach zu bleiben und nicht allzu sehr zu frieren, summten sie unentwegt Lieder, unter anderem "Lasst und froh und KUNTER sein". AM Anfang sangen sie sehr leise, doch mit der Zeit wurde ihr Gesang zusehends lauter. Und sie wurden immer ANDERMATTer.
Zu später Stunde, als der Stern am Horizont immer HELLER strahlte, erreichten sie schließlich ihr Ziel. Es lag hinter einem BERGER, in einer HUGGELigen Landschaft, umgeben von dichtem BINDEWALD. Mensch MEIER, was waren die drei fertig. Sie machten noch eine kurze SKIBBEnpause und rauchten eine ECKSTEIN ehe sie den Stall betraten, aber nicht auf Lunge, denn alle drei PFAFFten nur. Sie dachten sich: "YEBOAH ey, was für ein SCHUPPen!". Aber da die Anreise ja nicht gerade eine GAUDINO war, gingen sie nun hinein.
Sie wurden freundlich von Maria und Josef begrüßt, und bekamen erst mal was warmes zum TRINKLEIN. Maria sagte: "DOLL, dass ihr uns gefunden habt. Das war SPYCHER eine beschwerliche Reise, ihr seiT für mich wahre HELDTen. Eure Geschenke könnt ihr gerne auf dem TITSCH aus HOLZ ablegen". Als die drei Weisen in der von Feuer gewärmten STUBB schließlich das gesunde Kindlein sahen, fiel ihnen ein STEIN von Herzen. Das ist ein FANZ süßes Baby, sagten sie einvernehmlich, EHRMAN sich an die Krippe ran TRAUTe. Sie waren ganz beRAUSCHt von dem FRIEDELichen Anblick, der sich ihnen von dem süßen JUNGen mit den ROTHen Wangen und KRAUSen Locken bot. Das Kindchen hielt gerade ein kleines NICKELchen und hatte die Äuglein zu. Im ganzen Stall herrschte ein Gefühl der LIBE und Geborgenheit, der Wärme und der Zuversicht.
Hiermit endet unsere kleine NACHTWEIH-Geschichte.
Ich wünsche allen Spielern und Angestellten von Eintracht Frankfurt, den Fans, den Moderatoren des Forums, den ehrenamtlichen Helfern und allen Freunden unseres großartigen Vereins ein schönes und friedliches Weihnachtsfest.
*HUSTERER* Das CHAFTAR eigentlich schon zu schreiben. Er hatte nur in dem FALK an "Petzen" gedacht und es verKRÜKt. Also seh das bitte mal etwas reLEXA!
Klar, so ein Verschreiber ist CHAde. Aber - OKA, OKA. - Wo ZIMMER MANN? Ein z mehr oder weniger - normalerweise KRAAZt das hier doch keinen. Wie soll das auch ANDERS SEN? Wenn man alles immer korrigieren wollt – da werd mer ja dEPP.
Ein Engel hatte derweilen verkündigt, dass den beiden in dieser Nacht das CHRIStuskind geboren werden wird. Josef glaubte dem Engel, der nur Englisch sprach, zunächst nicht. Are you SCHUR? Fragte er ihn. Und der Engel bejahte dies.
Zur selben Zeit zogen drei WEISE aus dem Morgenland zu dem Stall, um die Geburt zu feiern. Der Himmel war SCHWARTZ in der Nacht, und es wurde von Minute zu Minute immer KÖHLER. Man merkte, dass der BOMMER längst vorüber war. Erschwerend kam noch hinzu, dass sie KÖRBELweise GesCENKe ÜMIT sich trugen. Es waren wirklich jede MENGER. Doch die drei gingen unbeirrt ihren Weg fort, und folgten einem FUNKELnden Stern. Dies war praktisch, denn so gab es keinen STREIT, welche Richtung sie einschlagen müssen. Um wach zu bleiben und nicht allzu sehr zu frieren, summten sie unentwegt Lieder, unter anderem "Lasst und froh und KUNTER sein". AM Anfang sangen sie sehr leise, doch mit der Zeit wurde ihr Gesang zusehends lauter. Und sie wurden immer ANDERMATTer.
Zu später Stunde, als der Stern am Horizont immer HELLER strahlte, erreichten sie schließlich ihr Ziel. Es lag hinter einem BERGER, in einer HUGGELigen Landschaft, umgeben von dichtem BINDEWALD. Mensch MEIER, was waren die drei fertig. Sie machten noch eine kurze SKIBBEnpause und rauchten eine ECKSTEIN ehe sie den Stall betraten, aber nicht auf Lunge, denn alle drei PFAFFten nur. Sie dachten sich: "YEBOAH ey, was für ein SCHUPPen!". Aber da die Anreise ja nicht gerade eine GAUDINO war, gingen sie nun hinein.
Sie wurden freundlich von Maria und Josef begrüßt, und bekamen erst mal was warmes zum TRINKLEIN. Maria sagte: "DOLL, dass ihr uns gefunden habt. Das war SPYCHER eine beschwerliche Reise, ihr seiT für mich wahre HELDTen. Eure Geschenke könnt ihr gerne auf dem TITSCH aus HOLZ ablegen". Als die drei Weisen in der von Feuer gewärmten STUBB schließlich das gesunde Kindlein sahen, fiel ihnen ein STEIN von Herzen. Das ist ein FANZ süßes Baby, sagten sie einvernehmlich, EHRMAN sich an die Krippe ran TRAUTe. Sie waren ganz beRAUSCHt von dem FRIEDELichen Anblick, der sich ihnen von dem süßen JUNGen mit den ROTHen Wangen und KRAUSen Locken bot. Das Kindchen hielt gerade ein kleines NICKELchen und hatte die Äuglein zu. Im ganzen Stall herrschte ein Gefühl der LIBE und Geborgenheit, der Wärme und der Zuversicht.
Hiermit endet unsere kleine NACHTWEIH-Geschichte.
Ich wünsche allen Spielern und Angestellten von Eintracht Frankfurt, den Fans, den Moderatoren des Forums, den ehrenamtlichen Helfern und allen Freunden unseres großartigen Vereins ein schönes und friedliches Weihnachtsfest.
Tackleberry
Erledigt!
Darauf ein TRINKLEIN PETZEYn
GRUSS y81
-Ganz großes Kino! Dafür kann ich nur Schweglern
Danke und Caio!
So schön wie du krieg ich das eh nicht hin. Vielen Dank für diese einträchtliche Weihnachtsgeschichte!
Das CHAFTAR eigentlich schon zu schreiben. Er hatte nur in dem FALK an "Petzen" gedacht und es verKRÜKt. Also seh das bitte mal etwas reLEXA!