Nach den derzeit immer häufiger, leider auch zurecht, erscheinenden Threads in "UE" finde ich ist es an der Zeit, nun mal die innere Reset-Taste zu drücken und zum Saisonende nochmal Vollgas zu geben.
Spieler, Verantwortliche und wir Fans sollten uns die Positiven Dinge vor Augen halten: wir haben eine überwiegend gute Saison gespielt, ein paar der "Großen" geärgert, und das Potenzial für eine hoffnungsfrohe Zukunft.
Die letzten vier Spiele waren nicht der Reißer, aber realistisch gesehen haben wir dabei gegen drei sehr starke Gegner (Schalke, Stuttgart, Hamburg) gespielt und nur einen Punkt geholt. Dies ist zwar nicht schön, aber auch nicht wirklich überraschend. Überraschender wäre es gewesen, gegen einen dieser Vereine etwas holen zu können - hat halt nicht sollen sein. Wirklich unnötig war die Niederlage gegen Hannover - aber man gewinnt halt nicht jedes Spiel, in das man als der vermeintliche Favorit geht. Das tun wir nicht, das tun andere in der Liga auch nicht, und das macht den Fußball so interessant, spannend, und sorgt halt manchmal für graue Haare.
Jetzt aber sollte man das Ganze auch mal sacken lassen, und daran denken dass wir auch ein bisschen positives Feeling für das Saisonende brauchen. Wir können weder die Aufstellung des Trainers ändern, noch neue Spieler herbeischreiben oder bestehende Spieler wegschreiben. Wir können diskutieren, meckern, unzufrieden sein. Aber eins sollten wir nicht: das Wesentliche vergessen.
Und das besteht darin, die 11 Männer die am Wochenende mit dem Adler auf der Brust unsere Vereinsfarben tragen nach Leibeskräften anzufeuern und zu unterstützen. Ihnen das Gefühl geben, das wir hinter ihnen stehen - bei den Spielen, im Training, oder drumherum.
Beim ein oder anderen Akteur mag dies in Anbetracht der zuletzt gezeigten Leistungen schwer fallen. Mir geht es da genauso, aber ich denke mir: jetzt halt erst Recht! Nicht die schwächelnden Spieler verunsichern, sondern bewusst anfeuern und unterstützen. Wie wir es auch in der Vergangenheit bei Spielern gemacht haben, die verunsichert waren, aber von uns gestützt und angetrieben wurden. Denn sie sind EINTRACHT, und wir sollten zeigen dass wir den Namen nicht nur im Vereinsnamen tragen - sondern ihn auch leben.
Spieler, Verantwortliche und wir Fans sollten uns die Positiven Dinge vor Augen halten: wir haben eine überwiegend gute Saison gespielt, ein paar der "Großen" geärgert, und das Potenzial für eine hoffnungsfrohe Zukunft.
Die letzten vier Spiele waren nicht der Reißer, aber realistisch gesehen haben wir dabei gegen drei sehr starke Gegner (Schalke, Stuttgart, Hamburg) gespielt und nur einen Punkt geholt. Dies ist zwar nicht schön, aber auch nicht wirklich überraschend. Überraschender wäre es gewesen, gegen einen dieser Vereine etwas holen zu können - hat halt nicht sollen sein. Wirklich unnötig war die Niederlage gegen Hannover - aber man gewinnt halt nicht jedes Spiel, in das man als der vermeintliche Favorit geht. Das tun wir nicht, das tun andere in der Liga auch nicht, und das macht den Fußball so interessant, spannend, und sorgt halt manchmal für graue Haare.
Jetzt aber sollte man das Ganze auch mal sacken lassen, und daran denken dass wir auch ein bisschen positives Feeling für das Saisonende brauchen. Wir können weder die Aufstellung des Trainers ändern, noch neue Spieler herbeischreiben oder bestehende Spieler wegschreiben. Wir können diskutieren, meckern, unzufrieden sein. Aber eins sollten wir nicht: das Wesentliche vergessen.
Und das besteht darin, die 11 Männer die am Wochenende mit dem Adler auf der Brust unsere Vereinsfarben tragen nach Leibeskräften anzufeuern und zu unterstützen. Ihnen das Gefühl geben, das wir hinter ihnen stehen - bei den Spielen, im Training, oder drumherum.
Beim ein oder anderen Akteur mag dies in Anbetracht der zuletzt gezeigten Leistungen schwer fallen. Mir geht es da genauso, aber ich denke mir: jetzt halt erst Recht! Nicht die schwächelnden Spieler verunsichern, sondern bewusst anfeuern und unterstützen. Wie wir es auch in der Vergangenheit bei Spielern gemacht haben, die verunsichert waren, aber von uns gestützt und angetrieben wurden. Denn sie sind EINTRACHT, und wir sollten zeigen dass wir den Namen nicht nur im Vereinsnamen tragen - sondern ihn auch leben.