DBecki schrieb: Nur weil wir mal eine ähnliche Phase hatten müssen wir jetzt aber nicht das Leid der Fussballwelt auf uns nehmen, oder?
Die Phase, in der wir sinnfrei Geld verbrannten, dauerte von meinem ersten Stadionbesuch 1974 bis zur HB-Ära.
Nur eine kleine Episode, kann man sagen.
Auch wenn die Phase nicht gerade kurz war: Nur einen Teil des Beitrages aus dem Zusammenhang gerissen und den dann völlig offtopic beantwortet... das geht sicherlich besser.
Wer die jahrzehntelange Unfähigkeit unseres Vereins, mit Geld umzugehen, auf "eine Phase" reduziert, bekommt eben so eine Antwort. Auch, wenn es dir nicht gefällt.
Auch wenns jetzt abdriftet: Eine "Phase" ist ein unbestimmter Zeitraum, kann 2 Sekunden, 30 Jahre oder noch viel länger sein. Oder willst Du sagen, dass die Eintracht von der Gründung an immer nur Geld verbrannt hat? Dann wäre es keine Phase, dann wäre es "von Anfang an".
Das "Geld verbrennen" hörte übrigens nicht erst mit HB auf, sondern, was gerne vergessen wird, schon unter VS gelangte die Eintracht wieder auf den richtigen wirtschaftlichen Weg.
Und ich sehe immer noch nicht ein, jeden anderen Verein zu bedauern der in wirtschaftliche Nöte gerät, nur weil es der Eintracht mal genauso ging. RWE fährt den Karren schon seit vielen Jahren, sogar schon Jahrzehnten immer wieder mit Vollgas an die Wand, nimmt neuen Anlauf und wieder. Lizenzentzüge, Punktabzüge, das ganze Programm. Wir haben es geschafft, wir wurden gerettet. Ob verdient oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Aber RWE sollte wohl auch irgendwann mal mit dem Lernprozess anfangen.
auch bei der eintracht haben kinder vor jahren geld gesammelt, da sind großkotzige kommentare nicht angebracht.
prinzipiell richtig, nur ist es so, dass Essen seit Jahren schlecht wirtschaftet und nichts aus den Fehlern lernt. Wir in Ffm haben sehr wohl aus unseren Fehlern gelernt, insbesondere durch einen gewissen Herrn Bruchhagen.
Schade eigentlich, dass HB keine Nachhilfe wie Peter Zwegat geben kann. Würde so Vereinen wie Essen oder Bielefeld sicherlich helfen.
Das "Geld verbrennen" hörte übrigens nicht erst mit HB auf, sondern, was gerne vergessen wird, schon unter VS gelangte die Eintracht wieder auf den richtigen wirtschaftlichen Weg.
Das stimmt natürlich mit Sparmann. Ich komme dann auf ca. 30 Jahre, die ich miterlebt habe. Wie auch immer man eine Phase definiert, ich bleibe dabei, dass wir lange genug katatrophal wirtschafteten.
zum Thema RWE: Ich schwanke da zwischen Mitleid und "selbst schuld". Immerhin nicht gerade ein unbedeutender Verein in einer großen Stadt. Allerdings stimmt es genau so, dass die seit Jahren nur noch Scheiße bauen.
Schöner Artikel im 11 Freunde letztens übrigens dazu.
Wir in Ffm haben sehr wohl aus unseren Fehlern gelernt, insbesondere durch einen gewissen Herrn Bruchhagen.
Ist das so? Wenn ich hier so manchen Beitrag aus dem Forum nehme oder auch so manche Äusserung irgendwelcher Leute von AG oder EV, dann bin ich mir da nicht so sicher das jeder aus den Fehlern gelernt hat.
Für Rot-Weiss Essen gehen die Lichter nun nahezu endgültig aus! RWE erhielt eine bittere Nachricht aus der DFB-Zentrale: Die Bürgschaft wird nicht akzeptiert!
Unsere Spiele an der Hafenstraße waren oft genug eine Attraktion. Gerne erinnere ich mich zurück an ein 5:0, lieber noch an ein 8:1, den höchsten Bundesliga-Auswärtssieg der Eintracht.
RWE, da fallen mir (natürlich) "Ente" Lippens, Manni Burgsmüller, Horst Hrubesch und Dieter Bast ein, Frank Mill und Jürgen Wegmann, alles Klasse-Fussballer. Und außerdem Rekordsiege der Eintracht, zu Hause ein 9:1, in Essen ein 8:1.
Tja und dann fällt mir ein Taschen-Messerwurf gegen Sepp Maier ein, der Mensch aus der West-Kurve hat zum Glück den Sepp verfehlt...
RWE hat zweimal die Lizenz zum Profifussball entzogen bekommen - sie werden auch eine Insolvenz überleben. Die Fans sind es, die den Verein ausmachen und die bleiben.
sotirios005 schrieb: RWE, da fallen mir (natürlich) "Ente" Lippens, Manni Burgsmüller, Horst Hrubesch und Dieter Bast ein, Frank Mill und Jürgen Wegmann, alles Klasse-Fussballer. Und außerdem Rekordsiege der Eintracht, zu Hause ein 9:1, in Essen ein 8:1.
Tja und dann fällt mir ein Taschen-Messerwurf gegen Sepp Maier ein, der Mensch aus der West-Kurve hat zum Glück den Sepp verfehlt...
RWE hat zweimal die Lizenz zum Profifussball entzogen bekommen - sie werden auch eine Insolvenz überleben. Die Fans sind es, die den Verein ausmachen und die bleiben.
Ich werde nie das 4:4 vergessen während unserer letzten Zweitligasaison...
Wäre schade drum, um jeden Traditionsverein der den Bach ´runtergeht. Selbst der OFC (ja, steinigt mich), soll wenigstens noch in der 3. Liga spielen. Ist mir lieber als solche Retortenvereine wie z.B. RB Leipzig. Spenden tu ich auch, allerdings nicht für RWE.
Wir in Ffm haben sehr wohl aus unseren Fehlern gelernt, insbesondere durch einen gewissen Herrn Bruchhagen.
Ist das so? Wenn ich hier so manchen Beitrag aus dem Forum nehme oder auch so manche Äusserung irgendwelcher Leute von AG oder EV, dann bin ich mir da nicht so sicher das jeder aus den Fehlern gelernt hat.
Aktuell sind knapp 200 Fans vor der Hauptpost in Essen versammelt und warten auf Willi "Ente" Lippens, der pünktlich um 8 Uhr erwartet wird. Und dann steht der Fansponsoren-Lauf an. Lippens wird unterstützt von Anwalt Frank Rösser, um auf den sechs Stationen gemeinsam für die Rettung des Vereins werben zu können.
8 Uhr: Komische erste Planänderung. Während um 7.50 Uhr noch alle auf Lippens warteten, ist der nun offenbar mit Manni Burgsmüller alleine unterwegs um sämtliche Sponsoren anzusprechen.
Noch laufen etwa 100 RWE-Fans mit, gerade waren sie bei der Evonik-Zentrale und sangen "Gott schütze RWE." Doch niemand kam raus, aus den Vorständen soll durch den Brückentag am gestrigen Donnerstag sowieso kaum jemand im Hause sein.
9.55 Uhr: So, das bisherige Fazit: Bei Evonik und Hochtief kam niemand raus und dann waren auch die Stadtwerke geschlossen.
Aus Sicht der Sparkasse wäre es derzeit wohl das beste Szenario, wenn man in Liga fünf weiter machen würde.
Rot Weiss Essen, ****** und vergessen! Ganz ehrlich: Die sind da selbst Schuld, an ihrer Misere. Wer so "plant", wie es die Essener machen, der muss sich nicht wundern, wenn es total nach hinten los geht.
Es ist ein Elend. RWE ohne Lizenz, Bonner SC ohne Lizenz, dafür bleibt Gladbach II drin. Und die Regionalliga West startet nächstes Jahr mit 10 oder 11 Reserveteams der Profivereine. Und da wundert sich beim DFB noch ernsthaft irgendjemand, warum die Regionalliga vor die Hunde geht? Da muss DRINGEND was verändert werden...
Die Vorstellung, dass Ente Lippens und Manni Burgsmüller (beide habe ich noch spielen sehen...) in letzter Minute an einem Brückentag (!!) versuchen, noch 2,5 Miliionen bei eventuellen Sponsoren aufzutreiben, treibt mir fast die Tränen in die Augen... man stelle sich nur vor, Grabi und Holz machen das an einem solchen Tag, um die Eintracht in letzter Sekunde doch noch zu retten!!
sag noch mal einer früher sei alles besser gewesen - höchstens nicht so rationell
Auch wenn die Phase nicht gerade kurz war: Nur einen Teil des Beitrages aus dem Zusammenhang gerissen und den dann völlig offtopic beantwortet... das geht sicherlich besser.
Auch, wenn es dir nicht gefällt.
Das "Geld verbrennen" hörte übrigens nicht erst mit HB auf, sondern, was gerne vergessen wird, schon unter VS gelangte die Eintracht wieder auf den richtigen wirtschaftlichen Weg.
Und ich sehe immer noch nicht ein, jeden anderen Verein zu bedauern der in wirtschaftliche Nöte gerät, nur weil es der Eintracht mal genauso ging. RWE fährt den Karren schon seit vielen Jahren, sogar schon Jahrzehnten immer wieder mit Vollgas an die Wand, nimmt neuen Anlauf und wieder. Lizenzentzüge, Punktabzüge, das ganze Programm. Wir haben es geschafft, wir wurden gerettet. Ob verdient oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Aber RWE sollte wohl auch irgendwann mal mit dem Lernprozess anfangen.
prinzipiell richtig, nur ist es so, dass Essen seit Jahren schlecht wirtschaftet und nichts aus den Fehlern lernt.
Wir in Ffm haben sehr wohl aus unseren Fehlern gelernt, insbesondere durch einen gewissen Herrn Bruchhagen.
Schade eigentlich, dass HB keine Nachhilfe wie Peter Zwegat geben kann. Würde so Vereinen wie Essen oder Bielefeld sicherlich helfen.
Das stimmt natürlich mit Sparmann.
Ich komme dann auf ca. 30 Jahre, die ich miterlebt habe.
Wie auch immer man eine Phase definiert, ich bleibe dabei, dass wir lange genug katatrophal wirtschafteten.
zum Thema RWE: Ich schwanke da zwischen Mitleid und "selbst schuld".
Immerhin nicht gerade ein unbedeutender Verein in einer großen Stadt.
Allerdings stimmt es genau so, dass die seit Jahren nur noch Scheiße bauen.
Schöner Artikel im 11 Freunde letztens übrigens dazu.
Ausser dir redet hier niemand von bedauern, sondern nur das man das Steine schmeissen im Glashaus unterlässt.
Ist das so? Wenn ich hier so manchen Beitrag aus dem Forum nehme oder auch so manche Äusserung irgendwelcher Leute von AG oder EV, dann bin ich mir da nicht so sicher das jeder aus den Fehlern gelernt hat.
Unsere Spiele an der Hafenstraße waren oft genug eine Attraktion. Gerne erinnere ich mich zurück an ein 5:0, lieber noch an ein 8:1, den höchsten Bundesliga-Auswärtssieg der Eintracht.
Tja und dann fällt mir ein Taschen-Messerwurf gegen Sepp Maier ein, der Mensch aus der West-Kurve hat zum Glück den Sepp verfehlt...
RWE hat zweimal die Lizenz zum Profifussball entzogen bekommen - sie werden auch eine Insolvenz überleben. Die Fans sind es, die den Verein ausmachen und die bleiben.
Ich werde nie das 4:4 vergessen während unserer letzten Zweitligasaison...
Was ein Wahnsinnskick....
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Klingt teilweise nach Comedy:
Rot Weiss Essen, ****** und vergessen! Ganz ehrlich: Die sind da selbst Schuld, an ihrer Misere. Wer so "plant", wie es die Essener machen, der muss sich nicht wundern, wenn es total nach hinten los geht.
RWE hat die Lizenz nicht bekommen.
http://www.sport1.de/de/fussball/newspage_245227.html
Die Amateure der Profiklubs sollten in einer eigenen Liga spielen!