In den Osterferien gibt es im Museum wieder ein fröhliches Ferienprogramm. Die Museumsübernachtungen mit Gespenst Alfons sind leider schon ausgebucht, aber tagsüber ist noch genug Platz für den Nachwuchs...
Montag, 6. April, 12.00 Uhr, Dienstag 14. April 12.00 Uhr Attila kommt in das Museum Zum Start des Ferienprogramms und noch einmal am 14. April kommt das Eintracht-Maskottchen Attila ins Museum. Dabei ist natürlich sein Falkner Norbert Lawitschka, der alle Fragen zu Steinadlern beantworten kann. Eintritt: 5,00 €, erm. 3,50 €.
Mittwoch, 8. April, 13.00 Uhr Kinderpressekonferenz mit Markus Pröll Diesmal kommt Eintracht-Torwart Markus Pröll zur Kinderpressekonferenz. Wie immer gilt für Nachwuchsjournalisten: Erst akkreditieren, dann Fragen. Wenn Ihr also euren Presseausweis abgeholt habt, könnt Ihr unsere Nummer Eins (Kritiker haben uns belehrt -unsere Nummer 21- zufrieden???) mal so richtig löchern. Anmeldung unter info@eintracht-frankfurt-museum.de. Eintritt: 5,00 €, erm. 3,50 €
Donnerstag, 9. April, 15.00 Uhr, Donnerstag, 16. April, 15.00 Uhr: Fußball auf der Hundswiese Heute spielen wir Fußball wie vor einhundert Jahren. Richtig echt mit alten Trikots, Ball mit Schnuddel und notdürftig zusammengebauten Toren. Der Schiedsrichter kommt natürlich, wie vor einhundert Jahren üblich, mit Anzug und Krawatte. Und vor dem Spiel müssen erst einmal die Regeln geklärt werden. Anmeldung unter info@eintracht-frankfurt-museum.de. Eintritt: 5,00 €
Ostersamstag, 11. April, 11.00 Uhr, 12.30 Uhr: Stadion- und Museumsführung Heute erkunden wir gemeinsam mit dem Stadionbetreiber SFM die Commerzbank-Arena. Hier könnt Ihr einmal in die Umkleidekabine schauen und sehen, wo sich die großen Stars der Eintracht auf ihre Siege vorbereiten. Natürlich geht es auch durch den Spielertunnel in das Stadion, bevor wir uns im Museum die großen Erfolge der Eintracht anschauen. Anmeldung unter: info@eintracht-frankfurt-museum.de Eintritt: 9,00 €, erm. 7,00 €
Kinderpressekonferenz mit Markus Pröll Diesmal kommt Eintracht-Torwart Markus Pröll zur Kinderpressekonferenz. Wie immer gilt für Nachwuchsjournalisten: Erst akkreditieren, dann Fragen. Wenn Ihr also euren Presseausweis abgeholt habt, könnt Ihr unsere Nummer Eins (Kritiker haben uns belehrt -unsere Nummer 21- zufrieden???) mal so richtig löchern. Anmeldung unter info@eintracht-frankfurt-museum.de. Eintritt: 5,00 €, erm. 3,50 €
Wir haben lange überlegt, ob wir das Exponat mit einer Vitrine -auch wegen der Geruchsbelästigung- schützen sollen. Leider lässt sich der Versicherungswert nur schwer taxieren...
Heute um 12.00 Uhr steht übrigens ein erneuter Besuch Attilas auf dem Programm. Was gäbe es an einem Oster-Dienstag schöneres als das Training zu besuchen, Mitglied im Förderverein des Museums zu werden und anschließend Attila zu bewundern?
Und es geht fröhlich weiter. Am Donnerstag spielen wir wieder Fußball wie vor einhundert Jahren. Das ganze startet um 15 Uhr mit einer kleinen Führung. Danach müssen Tore aufgebaut und der Platz in Ordnung gebracht werden. Und danach wird gekickt. So richtig mit alten Trikots, Toren und Ball mit "Schnuddel". Es gibt noch einige Plätze, Anmeldung unter 069-95503275 bzw. info@eintracht-frankfurt-museum.de
Das mit dem Bild üben wir noch Matze.. (Du musst den Link oben auf der imageshack-Seite nehmen. Ist in gaaanz großer Schrift gehalten.) Bis morgen, wenn Du da bist, Sabine
Zwischenbericht von der ersten offiziellen Museumsübernachtung -01.26 Uhr: Im Museum herrscht Stille. Lediglich im Eck der Pokalsieger wird noch getuschelt. Weimarer Republik, Aufstieg 1998 und selbst die Schatzkammer schlafen friedlich. Wer träumt nicht davon - einmal neben der Meisterschale zu übernachten. Derzeit pennen hier wohl 21 von 23 jungen Eintrachtlern glücklich und zufrieden. Der Abend hat gut angefangen: Auf der Hundswiese haben die Kinder mit einem alten Ball Fußball gespielt. Danach gabs im Museum einen Film zu sehen. Und dann ging es, bewaffnet mit Taschenlampen, auf Stadionerkundung. Der erste Schreck erwartete den Nachwuchs in der Eintracht-Kabine. Da gibts nämlich einen Kerl, der abends immer den Fernseher anmacht und Fußball schaut. Gesehen hat ihn noch keiner, aber der TV ist immer an... Natürlich haben wir versucht, den Schuft zu kriegen, leider war er längst wieder abgehauen. Der Fernseher lief natürlich immer noch. Nachdem auch das Spielfeld erkundet wurde, gings an den schlimmsten Job des Museumswärters: Die Tore abschließen (ich weiß, die sind ja meistens fast alle zu). Wintersporthalle und Gleisdreieck machten keine großen Probleme, unheimlich ist das Tor an der Straßenbahnhaltestelle. Denn da wartet nämlich regelmäßig Gespenst Alfons, das der Eintracht nie Elfmeter gibt. Die Schreckensgeschichten von Alfons sorgten dafür, dass die eigentlich sehr mutige Truppe plötzlich langsamer und langsamer wurde. Der Weg Richtung Haupteingang wurde dunkler und dunkler und tatsächlich haben einige gefordert, das Tor offen zu lassen und umzukehren. Aber wir sind ja verantwortungsbewusst und so ging es weiter durch den Wald. Und plötzlich stand er vor uns: Alfons, der Schrecken aller Eintrachtfans, der mit lustigen Quicktönen auf sich aufmerksam machte und im Wald wahre Veitstänze aufführte. Rannten die Kinder zunächst hektisch in Richtung Museum, änderten sie bald die Taktik, nahmen allen Mut zusammen und jagten das weiße Gespenst mit wildem Geschrei vom Stadiongelände. Der Museumswärter tat, was er konnte und verschloß schnell das Tor. Auf dem Rückweg war die Aufregung natürlich groß. Alle waren zufrieden, dass Alfons vom Gelände gejagt wurde, aber irgendwas scheint nicht gestimmt zu haben. In der Gruppe ging das Gerücht um, das das Gespenst weiblich gewesen sei. Und so sang die ganze Gang bald: "Alfons ist ne Frau". Was der Museumswärter natürlich vehement bestritt. Soweit der erste Bericht aus dem Museum: Uhrzeit: 01:41 - jetzt schlafen alle...
Montag, 6. April, 12.00 Uhr, Dienstag 14. April 12.00 Uhr
Attila kommt in das Museum
Zum Start des Ferienprogramms und noch einmal am 14. April kommt das Eintracht-Maskottchen Attila ins Museum. Dabei ist natürlich sein Falkner Norbert Lawitschka, der alle Fragen zu Steinadlern beantworten kann.
Eintritt: 5,00 €, erm. 3,50 €.
Mittwoch, 8. April, 13.00 Uhr
Kinderpressekonferenz mit Markus Pröll
Diesmal kommt Eintracht-Torwart Markus Pröll zur Kinderpressekonferenz. Wie immer gilt für Nachwuchsjournalisten: Erst akkreditieren, dann Fragen. Wenn Ihr also euren Presseausweis abgeholt habt, könnt Ihr unsere Nummer Eins (Kritiker haben uns belehrt -unsere Nummer 21- zufrieden???) mal so richtig löchern. Anmeldung unter
info@eintracht-frankfurt-museum.de.
Eintritt: 5,00 €, erm. 3,50 €
Donnerstag, 9. April, 15.00 Uhr, Donnerstag, 16. April, 15.00 Uhr:
Fußball auf der Hundswiese
Heute spielen wir Fußball wie vor einhundert Jahren. Richtig echt mit alten Trikots, Ball mit Schnuddel und notdürftig zusammengebauten Toren. Der Schiedsrichter kommt natürlich, wie vor einhundert Jahren üblich, mit Anzug und Krawatte. Und vor dem Spiel müssen erst einmal die Regeln geklärt werden.
Anmeldung unter info@eintracht-frankfurt-museum.de.
Eintritt: 5,00 €
Ostersamstag, 11. April, 11.00 Uhr, 12.30 Uhr:
Stadion- und Museumsführung
Heute erkunden wir gemeinsam mit dem Stadionbetreiber SFM die Commerzbank-Arena. Hier könnt Ihr einmal in die Umkleidekabine schauen und sehen, wo sich die großen Stars der Eintracht auf ihre Siege vorbereiten. Natürlich geht es auch durch den Spielertunnel in das Stadion, bevor wir uns im Museum die großen Erfolge der Eintracht anschauen.
Anmeldung unter: info@eintracht-frankfurt-museum.de
Eintritt: 9,00 €, erm. 7,00 €
Kinderpressekonferenz mit Markus Pröll
Diesmal kommt Eintracht-Torwart Markus Pröll zur Kinderpressekonferenz. Wie immer gilt für Nachwuchsjournalisten: Erst akkreditieren, dann Fragen. Wenn Ihr also euren Presseausweis abgeholt habt, könnt Ihr unsere Nummer Eins (Kritiker haben uns belehrt -unsere Nummer 21- zufrieden???) mal so richtig löchern. Anmeldung unter
info@eintracht-frankfurt-museum.de.
Eintritt: 5,00 €, erm. 3,50 €
zur erinnerung
attila war da
Heilige Scheisse.
aber hallo
Der arme Matze - der hat doch gar keinen Platz mehr im Museum.
...
Verdammt, wer hat den Adler an den Compi gelassen
ich deute da einen klaren auswärtssieg für samstag
Zu den Bazis? Drauf geschissen!
Und es geht fröhlich weiter. Am Donnerstag spielen wir wieder Fußball wie vor einhundert Jahren. Das ganze startet um 15 Uhr mit einer kleinen Führung. Danach müssen Tore aufgebaut und der Platz in Ordnung gebracht werden. Und danach wird gekickt. So richtig mit alten Trikots, Toren und Ball mit "Schnuddel". Es gibt noch einige Plätze, Anmeldung unter 069-95503275 bzw. info@eintracht-frankfurt-museum.de
(Du musst den Link oben auf der imageshack-Seite nehmen.
Ist in gaaanz großer Schrift gehalten.)
Bis morgen, wenn Du da bist,
Sabine
Danke!
-01.26 Uhr: Im Museum herrscht Stille. Lediglich im Eck der Pokalsieger wird noch getuschelt. Weimarer Republik, Aufstieg 1998 und selbst die Schatzkammer schlafen friedlich. Wer träumt nicht davon - einmal neben der Meisterschale zu übernachten. Derzeit pennen hier wohl 21 von 23 jungen Eintrachtlern glücklich und zufrieden.
Der Abend hat gut angefangen: Auf der Hundswiese haben die Kinder mit einem alten Ball Fußball gespielt. Danach gabs im Museum einen Film zu sehen. Und dann ging es, bewaffnet mit Taschenlampen, auf Stadionerkundung. Der erste Schreck erwartete den Nachwuchs in der Eintracht-Kabine. Da gibts nämlich einen Kerl, der abends immer den Fernseher anmacht und Fußball schaut. Gesehen hat ihn noch keiner, aber der TV ist immer an... Natürlich haben wir versucht, den Schuft zu kriegen, leider war er längst wieder abgehauen. Der Fernseher lief natürlich immer noch. Nachdem auch das Spielfeld erkundet wurde, gings an den schlimmsten Job des Museumswärters: Die Tore abschließen (ich weiß, die sind ja meistens fast alle zu). Wintersporthalle und Gleisdreieck machten keine großen Probleme, unheimlich ist das Tor an der Straßenbahnhaltestelle. Denn da wartet nämlich regelmäßig Gespenst Alfons, das der Eintracht nie Elfmeter gibt. Die Schreckensgeschichten von Alfons sorgten dafür, dass die eigentlich sehr mutige Truppe plötzlich langsamer und langsamer wurde. Der Weg Richtung Haupteingang wurde dunkler und dunkler und tatsächlich haben einige gefordert, das Tor offen zu lassen und umzukehren. Aber wir sind ja verantwortungsbewusst und so ging es weiter durch den Wald. Und plötzlich stand er vor uns: Alfons, der Schrecken aller Eintrachtfans, der mit lustigen Quicktönen auf sich aufmerksam machte und im Wald wahre Veitstänze aufführte. Rannten die Kinder zunächst hektisch in Richtung Museum, änderten sie bald die Taktik, nahmen allen Mut zusammen und jagten das weiße Gespenst mit wildem Geschrei vom Stadiongelände. Der Museumswärter tat, was er konnte und verschloß schnell das Tor.
Auf dem Rückweg war die Aufregung natürlich groß. Alle waren zufrieden, dass Alfons vom Gelände gejagt wurde, aber irgendwas scheint nicht gestimmt zu haben. In der Gruppe ging das Gerücht um, das das Gespenst weiblich gewesen sei. Und so sang die ganze Gang bald: "Alfons ist ne Frau". Was der Museumswärter natürlich vehement bestritt.
Soweit der erste Bericht aus dem Museum: Uhrzeit: 01:41 - jetzt schlafen alle...
Klasse!