Mein Beileid an Familie und Freunde. Sehr tragisch so etwas. Vor kurzem musste auch ein Ajax Reserve Spieler 15 Minuten auf dem Platz reanimiert werden, er hat ĂŒberlebt.
Kenn jetzt nicht die genaue Sachlage beim Spiel des jungen Mannes, weià aber, dass wenn bei Herzstillstnad der Notarzt eintrifft, es meist zu spÀt ist. Hier ist erste Hilfe wichtig, weswegen man bei den Trainer LehrgÀngen auch einen erste Hilfe Kurs macht.
woltego6 schrieb: Mein Beileid an Familie und Freunde. Sehr tragisch so etwas. Vor kurzem musste auch ein Ajax Reserve Spieler 15 Minuten auf dem Platz reanimiert werden, er hat ĂŒberlebt.
Kenn jetzt nicht die genaue Sachlage beim Spiel des jungen Mannes, weià aber, dass wenn bei Herzstillstnad der Notarzt eintrifft, es meist zu spÀt ist. Hier ist erste Hilfe wichtig, weswegen man bei den Trainer LehrgÀngen auch einen erste Hilfe Kurs macht.
Auf jeden Fall sind Erste Hilfe Kurse fĂŒr Trainer, Betreuer aber auch fĂŒr Spieler sinnvoll und hilfreich.
Bevor es zu so einem dramatischen UnglĂŒck kommen kann, mĂŒssen die Spieler definitiv kardiologisch untersucht werden, damit unbekannte SchĂ€den des Herzens frĂŒhzeitig erkannt werden.
Ein Defibrillator vor Ort, oder ein sog AED ist sicher auch nicht sinnlos. Die meisten Tragödien, sind trotzdem immer noch sehr selten, finden im Amateur Bereich statt, wo keine Vorsorgeuntersuchungen stattfinden.
FĂŒr Rettungsteams samt Notarzt ist es in der Regel schwierig den Sportler wieder erfolgreich zu reanimieren, da oft ein Herzstillstand (Nulllinie) vorliegt. Bei einem Kammerflimmern und einer guten Laienreanimation kann man den Patienten eher wieder "zurĂŒckholen"
Sehr tragisch und grausam - ein Anlass, auf die extreme Bedeutung der Ersten Hilfe hinzuweisen. Beim Herz-Kreislaufstillstand zÀhlt jede Minute. Ohne Wiederbelebung durch Augenzeugen besteht oft keine Chance mehr, da insbesondere die IschÀmie-Toleranz des Gehirns sehr gering ist, aber auch die Herzmuskelzellen immer schwerer erfolgreich zu defibrillieren sind:
Wobei Laienhelfer die Beatmung bei Unsicherheit bzw. Angst vor SelbstgefĂ€hrdung wohl gut weglassen können, nach den Ergebnissen einer gerade veröffentlichten Studie sogar weglassen sollten, also nur eine Herzdruckmassage mit 100x DrĂŒcken pro Minute durchfĂŒhren:
Rates of survival to hospital discharge were 5.2% Â for the no bystander CPR group, 7.8% for conventional CPR (=cardiopulmonary resuscitation), and 13.3% for COCPR (=compression-only CPR).
Conclusion  Among patients with out-of-hospital cardiac arrest, layperson compression-only CPR was associated with increased survival compared with conventional CPR and no bystander CPR in this setting with public endorsement of chest compressionâonly CPR. http://jama.ama-assn.org/cgi/content/short/304/13/1447
http://www.sport1.de/de/fussball/newspage_286998.html
Kenn jetzt nicht die genaue Sachlage beim Spiel des jungen Mannes, weià aber, dass wenn bei Herzstillstnad der Notarzt eintrifft, es meist zu spÀt ist. Hier ist erste Hilfe wichtig, weswegen man bei den Trainer LehrgÀngen auch einen erste Hilfe Kurs macht.
Mein Beileid und besten WĂŒnsche.
Auf jeden Fall sind Erste Hilfe Kurse fĂŒr Trainer, Betreuer aber auch fĂŒr Spieler sinnvoll und hilfreich.
Bevor es zu so einem dramatischen UnglĂŒck kommen kann, mĂŒssen die Spieler definitiv kardiologisch untersucht werden, damit unbekannte SchĂ€den des Herzens frĂŒhzeitig erkannt werden.
Ein Defibrillator vor Ort, oder ein sog AED ist sicher auch nicht sinnlos. Die meisten Tragödien, sind trotzdem immer noch sehr selten, finden im Amateur Bereich statt, wo keine Vorsorgeuntersuchungen stattfinden.
FĂŒr Rettungsteams samt Notarzt ist es in der Regel schwierig den Sportler wieder erfolgreich zu reanimieren, da oft ein Herzstillstand (Nulllinie) vorliegt. Bei einem Kammerflimmern und einer guten Laienreanimation kann man den Patienten eher wieder "zurĂŒckholen"
mein beileid.
Requiescat in pace.
Zeitpunkt der Defibrillation
http://de.wikipedia.org/wiki/Herz-Lungen-Wiederbelebung#Erkennen_eines_Kreislaufstillstandes
Wobei Laienhelfer die Beatmung bei Unsicherheit bzw. Angst vor SelbstgefĂ€hrdung wohl gut weglassen können, nach den Ergebnissen einer gerade veröffentlichten Studie sogar weglassen sollten, also nur eine Herzdruckmassage mit 100x DrĂŒcken pro Minute durchfĂŒhren:
Rates of survival to hospital discharge were 5.2% Â for the no bystander CPR group, 7.8% for conventional CPR (=cardiopulmonary resuscitation), and 13.3% for COCPR (=compression-only CPR).
Conclusion  Among patients with out-of-hospital cardiac arrest, layperson compression-only CPR was associated with increased survival compared with conventional CPR and no bystander CPR in this setting with public endorsement of chest compressionâonly CPR.
http://jama.ama-assn.org/cgi/content/short/304/13/1447
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/zwei-haende-fuers-herz/1952252.html