Personen die mit Ginnheimern in engere Beziehung getreten sind, sind meldepflichtig und haben sich unverzüglich zur Quarantäne im Ginnheimer Wirtshaus einzufinden.
Aber sollten diese Personen die Speisen in dem Wirtshaus versuchen hilft auch keine Quarantäne.
HeinzGründel schrieb: Bauern bleiben Bauern.. egal ob, im ,am , Vorder oder Hintertaunus.. alles eine Pest
Man nennt es auch: Todessehnsucht. Diese Sehnsucht hat unterschiedliche Ursachen, wie Unzufriedenheit mit der gegenwärtigen persönlichen oder politischen Situation, der Welt als solcher (Weltschmerz) oder den Wunsch, einem geliebten Menschen nachzufolgen. Manche Menschen, die keinen Sinn mehr in ihrem Dasein sehen (siehe Sinnkrise), sehnen sich nach dem Tod und/oder betrachten ihn als Erlösung. In tiefenpsychologischer Betrachtung wird die Todessehnsucht auch zurückgeführt auf den paradiesischen Zustand, den die Zeit im Mutterleib darstellte, wo Einssein und Geborgenheit herrschte.
Bei manchen religiös empfindenden Menschen ist die Todessehnsucht mit der Sehnsucht nach Gott und dem Paradies verknüpft oder einer Rückkehr in die Ureinheit einer Präexistenz vor der irdischen Selbstwerdung (siehe auch Mystik, Christliche Mystik). In ihrer Rezeption ist das Bezeichnen des Todes als Heimgang kein Euphemismus. Und das ist die gute Nachricht!
Aber sollten diese Personen die Speisen in dem Wirtshaus versuchen hilft auch keine Quarantäne.
Na warte, das merk' ich mir!
Man nennt es auch: Todessehnsucht. Diese Sehnsucht hat unterschiedliche Ursachen, wie Unzufriedenheit mit der gegenwärtigen persönlichen oder politischen Situation, der Welt als solcher (Weltschmerz) oder den Wunsch, einem geliebten Menschen nachzufolgen. Manche Menschen, die keinen Sinn mehr in ihrem Dasein sehen (siehe Sinnkrise), sehnen sich nach dem Tod und/oder betrachten ihn als Erlösung. In tiefenpsychologischer Betrachtung wird die Todessehnsucht auch zurückgeführt auf den paradiesischen Zustand, den die Zeit im Mutterleib darstellte, wo Einssein und Geborgenheit herrschte.
Bei manchen religiös empfindenden Menschen ist die Todessehnsucht mit der Sehnsucht nach Gott und dem Paradies verknüpft oder einer Rückkehr in die Ureinheit einer Präexistenz vor der irdischen Selbstwerdung (siehe auch Mystik, Christliche Mystik). In ihrer Rezeption ist das Bezeichnen des Todes als Heimgang kein Euphemismus. Und das ist die gute Nachricht!
Pff, was juckt es eine Taunushexe wenn sich ein Ginnheimer dran reibt
So im Bendtner-Style?
boah Kopfkino
http://www.fechenbach.de/web/produkte/bilder/k654g.jpg