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Vorbericht Freiburg: Dutt`sche Flieger machen nur Kröten glücklich

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Über glückliche Kröten, zerhackte Fledermäuse…
Verworren ist die Faktenlage im kuscheligen Teil von Gelbfussland, das sich als Hauptstadt des realhaltig existierenden Ökologismus nun Green City schimpft.

Aber der Reihe nach, die Kröten grinsen, das neue Verkehrskonzept beim SC funktioniert. Ohne Krötenlotsen, dafür mit Sperrung bei Lurch- und Krötenwanderungen. Nur ein böses Gerücht ist, dass der Robin Dutt seinen Artgenossen hilfreich zur Seite… aber lassen wir das. Auch das mit den Fledermäusen, die am Hausberg von den Rotoren der zwei Windräder transzendental angezogen und nachhaltig klong, ritsch… Glaub ich nicht wirklich.

…und Life-kinetische Flieger
Oder doch? Nichts ist unmöglich in Grün-Gelbfuss-Stadt: “Das Training im körperlichen Bereich ist kaum weiter ausbaubar, das des Gehirns schon. Mit Life Kinetik wollen wir erreichen, dass Spieler auf dem Platz komplexe Handlungen schneller verarbeiten und Lösungen finden.“ Sagt Dutt (klick , klack).

Haben die im Trainingslager gemacht, erst mit Übungen für Gelbfußhirnis, also erst “Guck, Balla!“, bis die transzendentale Erkenntnis tief in Cissé und Co eindrang, in der nächsten Woche wurde “Tritt Balla!“ meditativ ausgelebt. Nachhaltiges Endziel ist dies (Fotobefehl!), hier demonstriert von den Gelbfüsslern Robin, Yogilöw (Bildmitte, noch mit Bart) und Ex-Ösikanzler Gusenhauer, der sich dies von David Lynch beibringen ließ (Fakt das, oder so) .  

Der Kader: Cissé statt zig Willies
Dem Idrissou (9 Tore in 09/10) war das zu blöd, der ging zu Rautenluder 04 und unser Du-Ri hat eh die nach Meister Mahrishi höchste Stufe der reinen Erkenntnis (Sidhi der Transzendentalen Meditation oder: Adler im Herzen) erreicht und missioniert nun Celtic.


Da guckstdu, Meister Mahrishi!

Hannoi-Rosenthal kam dafür und buhlt mit Banovic und Reisinger um die Position hinter Ein-Sturm Cissé (6 Tore 09/10, 4 der 5 Gelbfuss-Tore aktuell!). Als zweiter Stürmer wurde der Japaner Kisho Yano geholt, falls Dutt doch mal 4-4-2 statt 4-1-4-1 fliegen lässt. Ansonsten tummeln sich Jäger (Knie-Au, evtl. Nicu) auf Links, Rückkehrer Abdessadki (oder Caligiuri) auf Rechts und Makiadi im Mittelfeld oder als zweiter 6er neben Schuster (1 Tor 10/11). Alternative könnte Neuzugang Putsilo sein, der 07/08 beim HSV mal 3 Einsätze hatte. Tiefflieger.

....................
2:0 Preuß und 3:0 Beierle beim vorletzten Heimspiel gegen die (Spielbericht archiv)

Nix Neues in der Abwehr, Pouplin im Tor (zuletzt U21-NationalTW Baumann, da Simon Sprunggelenks-Au hatte), davor Bastians, Butscher, Barth (oder Toprak) und Mujdza.

Die Saison: Gehirnwellenkohärenz
Beim ersten Heimspiel bewunderten 24.000 Ökologisten SC Green Cities Flug-Sutras, die Meister Mahrishi im kicker so beschreibt: “Die erste Stufe der Levitation wurde erreicht, es kam zu kurzen sprunghaften Fortbewegungen des gesamten Körpers über kurze Distanzen“ (klick). Da ist das weltliche Ergebnis (ups, 1:3) nach 1:0-Führung durch Cissé (Vorlage Makiadi) zweitrangig, findet Herr Dutt, denn: “Mittelfristig wollen wir uns dauerhaft unter den Top-25-Mannschaften in Deutschland bewegen.“ Offiziell...

Inoffiziell geht so: “Mid oir genügend große Zahl vo Mensche wolle mir so oi Ard ‘bosidive Bewusschdsoiswelle‘ erzeige, d übr des Land schwabbd und dord für höhers Wirdschafdswachschdum, geringere Kriminalidädsrade und bessers Fernsehbrogramm sorgd“ (Gelbfussversion oder  Ösiversion).

..........
3:0 bei Fjörtofts Busfahrerspiel u. 4:1 gg. FC Freiburg 1930 (klick, klack )

Die Zweite Stufe der Leviation erreichten sie beim Depp, dem Club. Da, wo sie im Oktober 09 ihr letztes Auswärtsspiel gewannen. Sidhimäßig vorgeführt wurde das Gleiten über dem Boden ohne Muskeleinsatz. Kleinweltlich ging das so: “Angesichts des Freiburger Spiels musste einem Angst und Bange werden. Ohne ersichtlichen Plan irrten die Breisgauer durch die Arena“ (Spielbericht BZ). Trotzdem traf Cissé nach 0:1-Rückstand zweimal, per Elfmeter und nach Flanke von Fischer.

Die dritte Stufe, also die willentlich freie Bewegung des Körpers durch den Raum (weltlich: gehen, laufen) erreichten sie gegen den VfB, obwohl da erst am Ende ein “zufriedenes, dankbares Publikum ein im sprichwörtlichen Sinne alternatives Fluidum verbreitete“ (Badische Zeitung). Dafür sorgten Cissé (Vorlage Bastians) und Schuster beim 2:1-Heimsieg nach 0:1-Rückstand. “Wir wollten heute das Spiel vor allem über die Mentalität gewinnen", dzaka-ommte danach der Dutt.

Die vierte Stufe? Vorher palavern sie von, “schwer“, “hinne kompakt“, “min. 1 Punkt.“ Klar, und dann? Yogi-fliegen sie hochkant aus dem Waldstadion. Aber mit innerem Glücksgefühl… Ommm.

Und wir? Michis Zinkentätschler zählen wieder
döp döp döp dödödöp döp döp (poesi äh lyrics by scooter)… Welch entzückender Gesang im Adlerbereich. Die doofe Tormusik der Gladbacher hallte durch den Wellblechpalast, während RTL-Schergen das Waldstadion für ihre Dauerwerbesendung mit Tätscheleinlage verunstalteten und abends den Rasen vertikutierten, der nun zum Teil neu verrollt wurde. Rutschfest, klar.

“Das Spiel findet definitiv statt“, blubbt Stadionbetreiber, der oft vergisst, wer ihm die Miete sichert. Obwohl, irgendwann findet’s statt.(Cam1). Sing: Like a virgin…

.........
Pouplin fliegt vergeblich: 1:0 Köhler, 2:1 Altintop am 14.02.10 ((Spielbericht archiv)
 
Hat ja geklappt mit dem kollektiven Zinkentätscheln, wie von Altintop gefordert: “Jeder soll sich an die eigene Nase fassen, und jeder muss sich auch mal hinterfragen, ob er alles für den Verein gibt.“ Haben sie! Abstiegskampf ist  passé, jetzt wird wieder bis 50 gezählt. Bis zur nächsten Panikattacke. Mit Chris. Vielleicht. Und wenn jetzt noch jemand dem Oka ein wenig hochprozentiges Helium in seine Schlappen pumpen könnte, ja dann…

Fazit: Freitagssieg!
Macht grii Soß aus Grii City wollt ich schreiben. Ist mir aber nicht platt genug. Scooter-lyrix, also Duttduttdutt dududutt duttdutt, zu poetisch. Und das mit den badischen Fledermäusen im hausbergschen Windradrotor, also quasi “Gelbfussfrika-Cissé“, ein klein wenig brutal.

Da bleib ich bei dem Spruch von Jones, als er noch nicht der NadW war: Die Freiburger werden auch nur mit Wasser gekocht.“ (archiv-Bericht 19.08.02). In dem Sinne: Mahlzeit, Freitagssieg!

(Einmal mehr Dank an Frank für sein tolles eintracht-archiv! Nächste Woche vorberichtet dann wieder Kerstin aka rotundschwarz in bewährt-lyrischer Manier!)
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... Klasse recherchiert und geschrieben!  

Aber es ist doch schwer zu bezweifelen, das sie den Adlern das Fliegen beibringen werden!   ,-) ´

Es gibt Anschauungsunterricht und Bodenhaftung für die Freiburger!    
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Einfach nur scheee, besten Dank für diese morgenfrische Lektüre.  
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Danke, versüßt mir, wie gewöhnlich, den Mittwoch.
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Ich wollte besserwisserisch darauf hinweisen, dass auch Frankfurt Green City werden möchte.
Würde mich freuen.

Ansonsten: Gutfarbene vs Gutmenschen fümpfnull. Aber so was von.


EFC Klugscheißer
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Nachtrag: Danke, wundervoll geschrieben.
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Tja, unser Rasen wird jeden heimtückisch vorgetragenen Ansatz zu Esoterik verlässlich unterbinden. Über dem Acker schwebt keiner. Nirgends. Und da Dutt in seinem Interview von August einräumen muss, dass die mentalkinetische Neuprogranmmierung seiner Jungs ein halbes Jahr dauert, dürften deren Neuronen noch weitgehend normal und lahmarschig genug feuern, um keine größeren Probleme aufkommen zu lassen.

Daher werden die Badener das gehen, was ihnen semantisch einfach nahe liegt: Baden.

Hutlupf dem Kazzmann, und

H E I M S I E G ! ! !
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Danke... auf einen Heimsieg!
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Döp döp döp. Dutt dutt dutt. Muhahaha. Die Yogischen Flieger wären sicher auch ein heißer Tipp für den Bundes-Jogi. Mentalmäßig.

Auch wenn ich mich vor dem Frikass-Cissé ein bisschen fürchte – jawohl, keine Frage: die  reine Erkenntnis (Adler-im-Herzen) wird die Grün+Gut-Abgehobenen hochkant (vierte Stufe der Leviation) vom hoffentlich vorhandenen Rasen und aus dem Stadion fegen.

Mein Fazit: Erste Übung auf dem Weg zur yogischen Erkenntnis:  Guck, Balla. Zweite Übung: Tritt, Balla. Dritte Übung: Balla, Balla!  

Danke schön für die widzische und (!) faktenreiche Einstimmung auf den Sieg!

Gereizte Vorberichte - nur Fliegen…ähem… siegen ist schöner.
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Ideale Mittagspausenlektüre und wieder kommt vermehrte Vorfreude auf. Möge der Rasen halten.

Danke!
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... apropos yogisches Fliegen, neuronale Balance und Fledermäus: wenn der Pouplin so in seinem Kasten hängt, soll's uns auch recht sein  
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Sehr schön mein Lieber, vielen Dank.

Wenn nun die Freiburger in ihrer 4. Ausbaustufe des geistigen Fliegens neue Höhen erreichen, sollten wir uns an eine ganz profane (Fußball)Wahrheit halten:

Flach spielen, hoch gewinnen, Fakt(!)
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concordia-eagle schrieb:

Flach spielen, hoch gewinnen, Fakt(!)


beim benny ist dann auch noch ein kopfballtor möglich  

vielen dank für den thread
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gereizt schrieb:
Über glückliche Kröten, zerhackte Fledermäuse…
Verworren ist die Faktenlage im kuscheligen Teil von Gelbfussland, das sich als Hauptstadt des realhaltig existierenden Ökologismus nun Green City schimpft.

Aber der Reihe nach, die Kröten grinsen, das neue Verkehrskonzept beim SC funktioniert. Ohne Krötenlotsen, dafür mit Sperrung bei Lurch- und Krötenwanderungen. Nur ein böses Gerücht ist, dass der Robin Dutt seinen Artgenossen hilfreich zur Seite… aber lassen wir das. Auch das mit den Fledermäusen, die am Hausberg von den Rotoren der zwei Windräder transzendental angezogen und nachhaltig klong, ritsch… Glaub ich nicht wirklich.

…und Life-kinetische Flieger
Oder doch? Nichts ist unmöglich in Grün-Gelbfuss-Stadt: “Das Training im körperlichen Bereich ist kaum weiter ausbaubar, das des Gehirns schon. Mit Life Kinetik wollen wir erreichen, dass Spieler auf dem Platz komplexe Handlungen schneller verarbeiten und Lösungen finden.“ Sagt Dutt (klick , klack).

Haben die im Trainingslager gemacht, erst mit Übungen für Gelbfußhirnis, also erst “Guck, Balla!“, bis die transzendentale Erkenntnis tief in Cissé und Co eindrang, in der nächsten Woche wurde “Tritt Balla!“ meditativ ausgelebt. Nachhaltiges Endziel ist dies (Fotobefehl!), hier demonstriert von den Gelbfüsslern Robin, Yogilöw (Bildmitte, noch mit Bart) und Ex-Ösikanzler Gusenhauer, der sich dies von David Lynch beibringen ließ (Fakt das, oder so) .  

Der Kader: Cissé statt zig Willies
Dem Idrissou (9 Tore in 09/10) war das zu blöd, der ging zu Rautenluder 04 und unser Du-Ri hat eh die nach Meister Mahrishi höchste Stufe der reinen Erkenntnis (Sidhi der Transzendentalen Meditation oder: Adler im Herzen) erreicht und missioniert nun Celtic.


Da guckstdu, Meister Mahrishi!

Hannoi-Rosenthal kam dafür und buhlt mit Banovic und Reisinger um die Position hinter Ein-Sturm Cissé (6 Tore 09/10, 4 der 5 Gelbfuss-Tore aktuell!). Als zweiter Stürmer wurde der Japaner Kisho Yano geholt, falls Dutt doch mal 4-4-2 statt 4-1-4-1 fliegen lässt. Ansonsten tummeln sich Jäger (Knie-Au, evtl. Nicu) auf Links, Rückkehrer Abdessadki (oder Caligiuri) auf Rechts und Makiadi im Mittelfeld oder als zweiter 6er neben Schuster (1 Tor 10/11). Alternative könnte Neuzugang Putsilo sein, der 07/08 beim HSV mal 3 Einsätze hatte. Tiefflieger.

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2:0 Preuß und 3:0 Beierle beim vorletzten Heimspiel gegen die (Spielbericht archiv)

Nix Neues in der Abwehr, Pouplin im Tor (zuletzt U21-NationalTW Baumann, da Simon Sprunggelenks-Au hatte), davor Bastians, Butscher, Barth (oder Toprak) und Mujdza.

Die Saison: Gehirnwellenkohärenz
Beim ersten Heimspiel bewunderten 24.000 Ökologisten SC Green Cities Flug-Sutras, die Meister Mahrishi im kicker so beschreibt: “Die erste Stufe der Levitation wurde erreicht, es kam zu kurzen sprunghaften Fortbewegungen des gesamten Körpers über kurze Distanzen“ (klick). Da ist das weltliche Ergebnis (ups, 1:3) nach 1:0-Führung durch Cissé (Vorlage Makiadi) zweitrangig, findet Herr Dutt, denn: “Mittelfristig wollen wir uns dauerhaft unter den Top-25-Mannschaften in Deutschland bewegen.“ Offiziell...

Inoffiziell geht so: “Mid oir genügend große Zahl vo Mensche wolle mir so oi Ard ‘bosidive Bewusschdsoiswelle‘ erzeige, d übr des Land schwabbd und dord für höhers Wirdschafdswachschdum, geringere Kriminalidädsrade und bessers Fernsehbrogramm sorgd“ (Gelbfussversion oder  Ösiversion).

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3:0 bei Fjörtofts Busfahrerspiel u. 4:1 gg. FC Freiburg 1930 (klick, klack )

Die Zweite Stufe der Leviation erreichten sie beim Depp, dem Club. Da, wo sie im Oktober 09 ihr letztes Auswärtsspiel gewannen. Sidhimäßig vorgeführt wurde das Gleiten über dem Boden ohne Muskeleinsatz. Kleinweltlich ging das so: “Angesichts des Freiburger Spiels musste einem Angst und Bange werden. Ohne ersichtlichen Plan irrten die Breisgauer durch die Arena“ (Spielbericht BZ). Trotzdem traf Cissé nach 0:1-Rückstand zweimal, per Elfmeter und nach Flanke von Fischer.

Die dritte Stufe, also die willentlich freie Bewegung des Körpers durch den Raum (weltlich: gehen, laufen) erreichten sie gegen den VfB, obwohl da erst am Ende ein “zufriedenes, dankbares Publikum ein im sprichwörtlichen Sinne alternatives Fluidum verbreitete“ (Badische Zeitung). Dafür sorgten Cissé (Vorlage Bastians) und Schuster beim 2:1-Heimsieg nach 0:1-Rückstand. “Wir wollten heute das Spiel vor allem über die Mentalität gewinnen", dzaka-ommte danach der Dutt.

Die vierte Stufe? Vorher palavern sie von, “schwer“, “hinne kompakt“, “min. 1 Punkt.“ Klar, und dann? Yogi-fliegen sie hochkant aus dem Waldstadion. Aber mit innerem Glücksgefühl… Ommm.

Und wir? Michis Zinkentätschler zählen wieder
döp döp döp dödödöp döp döp (poesi äh lyrics by scooter)… Welch entzückender Gesang im Adlerbereich. Die doofe Tormusik der Gladbacher hallte durch den Wellblechpalast, während RTL-Schergen das Waldstadion für ihre Dauerwerbesendung mit Tätscheleinlage verunstalteten und abends den Rasen vertikutierten, der nun zum Teil neu verrollt wurde. Rutschfest, klar.

“Das Spiel findet definitiv statt“, blubbt Stadionbetreiber, der oft vergisst, wer ihm die Miete sichert. Obwohl, irgendwann findet’s statt.(Cam1). Sing: Like a virgin…

.........
Pouplin fliegt vergeblich: 1:0 Köhler, 2:1 Altintop am 14.02.10 ((Spielbericht archiv)
 
Hat ja geklappt mit dem kollektiven Zinkentätscheln, wie von Altintop gefordert: “Jeder soll sich an die eigene Nase fassen, und jeder muss sich auch mal hinterfragen, ob er alles für den Verein gibt.“ Haben sie! Abstiegskampf ist  passé, jetzt wird wieder bis 50 gezählt. Bis zur nächsten Panikattacke. Mit Chris. Vielleicht. Und wenn jetzt noch jemand dem Oka ein wenig hochprozentiges Helium in seine Schlappen pumpen könnte, ja dann…

Fazit: Freitagssieg!
Macht grii Soß aus Grii City wollt ich schreiben. Ist mir aber nicht platt genug. Scooter-lyrix, also Duttduttdutt dududutt duttdutt, zu poetisch. Und das mit den badischen Fledermäusen im hausbergschen Windradrotor, also quasi “Gelbfussfrika-Cissé“, ein klein wenig brutal.

Da bleib ich bei dem Spruch von Jones, als er noch nicht der NadW war: Die Freiburger werden auch nur mit Wasser gekocht.“ (archiv-Bericht 19.08.02). In dem Sinne: Mahlzeit, Freitagssieg!

(Einmal mehr Dank an Frank für sein tolles eintracht-archiv! Nächste Woche vorberichtet dann wieder Kerstin aka rotundschwarz in bewährt-lyrischer Manier!)


hahaha. nicht schlecht, muss ich zugeben. das dämliche "gelbfüssler" solltest du aber keinem badner ins gesicht sagen unser fr. greifvogel wird euren adler auffressen.  
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Freiburg, für mich ein ganz besonderes Spiel.
Nicht nur weil ich aus der Umgebung komme und viele meiner Freunde SC-Fans sind (und ich natürlich Wetten am laufen habe), sondern auch weil viele Erinnerungen damit verbunden sind.
2003 mein erstes Eintrachtheimspiel im sich im Umbau befindenden Waldstadion, mittendrin im (am Ende leider nicht erfolgreichen) Abstiegskampf. 3:0 (gut erinnere ich mich noch an den Elfer von Skela) und wieder Hoffnung für den Klassenerhalt.
Ein tolles Erlebnis war auch letztes Jahr die Auswärtsfahrt (Du Du Du Du Du ...), 2:0-Sieg.
Ich freu mich drauf! Mein Tipp: 3:1
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Pocki schrieb:
Freiburg, für mich ein ganz besonderes Spiel.
Nicht nur weil ich aus der Umgebung komme und viele meiner Freunde SC-Fans sind (und ich natürlich Wetten am laufen habe), sondern auch weil viele Erinnerungen damit verbunden sind.
2003 mein erstes Eintrachtheimspiel im sich im Umbau befindenden Waldstadion, mittendrin im (am Ende leider nicht erfolgreichen) Abstiegskampf. 3:0 (gut erinnere ich mich noch an den Elfer von Skela) und wieder Hoffnung für den Klassenerhalt.
Ein tolles Erlebnis war auch letztes Jahr die Auswärtsfahrt (Du Du Du Du Du ...), 2:0-Sieg.
Ich freu mich drauf! Mein Tipp: 3:1


Ups, das Spiel war natürlich 2004, da es in der Rückrunde war...
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Nordallianz schrieb:
gereizt schrieb:
Über glückliche Kröten, zerhackte Fledermäuse…
Verworren ist die Faktenlage im kuscheligen Teil von Gelbfussland, das sich als Hauptstadt des realhaltig existierenden Ökologismus nun Green City schimpft.

Aber der Reihe nach, die Kröten grinsen, das neue Verkehrskonzept beim SC funktioniert. Ohne Krötenlotsen, dafür mit Sperrung bei Lurch- und Krötenwanderungen. Nur ein böses Gerücht ist, dass der Robin Dutt seinen Artgenossen hilfreich zur Seite… aber lassen wir das. Auch das mit den Fledermäusen, die am Hausberg von den Rotoren der zwei Windräder transzendental angezogen und nachhaltig klong, ritsch… Glaub ich nicht wirklich.

…und Life-kinetische Flieger
Oder doch? Nichts ist unmöglich in Grün-Gelbfuss-Stadt: “Das Training im körperlichen Bereich ist kaum weiter ausbaubar, das des Gehirns schon. Mit Life Kinetik wollen wir erreichen, dass Spieler auf dem Platz komplexe Handlungen schneller verarbeiten und Lösungen finden.“ Sagt Dutt (klick , klack).

Haben die im Trainingslager gemacht, erst mit Übungen für Gelbfußhirnis, also erst “Guck, Balla!“, bis die transzendentale Erkenntnis tief in Cissé und Co eindrang, in der nächsten Woche wurde “Tritt Balla!“ meditativ ausgelebt. Nachhaltiges Endziel ist dies (Fotobefehl!), hier demonstriert von den Gelbfüsslern Robin, Yogilöw (Bildmitte, noch mit Bart) und Ex-Ösikanzler Gusenhauer, der sich dies von David Lynch beibringen ließ (Fakt das, oder so) .  

Der Kader: Cissé statt zig Willies
Dem Idrissou (9 Tore in 09/10) war das zu blöd, der ging zu Rautenluder 04 und unser Du-Ri hat eh die nach Meister Mahrishi höchste Stufe der reinen Erkenntnis (Sidhi der Transzendentalen Meditation oder: Adler im Herzen) erreicht und missioniert nun Celtic.


Da guckstdu, Meister Mahrishi!

Hannoi-Rosenthal kam dafür und buhlt mit Banovic und Reisinger um die Position hinter Ein-Sturm Cissé (6 Tore 09/10, 4 der 5 Gelbfuss-Tore aktuell!). Als zweiter Stürmer wurde der Japaner Kisho Yano geholt, falls Dutt doch mal 4-4-2 statt 4-1-4-1 fliegen lässt. Ansonsten tummeln sich Jäger (Knie-Au, evtl. Nicu) auf Links, Rückkehrer Abdessadki (oder Caligiuri) auf Rechts und Makiadi im Mittelfeld oder als zweiter 6er neben Schuster (1 Tor 10/11). Alternative könnte Neuzugang Putsilo sein, der 07/08 beim HSV mal 3 Einsätze hatte. Tiefflieger.

....................
2:0 Preuß und 3:0 Beierle beim vorletzten Heimspiel gegen die (Spielbericht archiv)

Nix Neues in der Abwehr, Pouplin im Tor (zuletzt U21-NationalTW Baumann, da Simon Sprunggelenks-Au hatte), davor Bastians, Butscher, Barth (oder Toprak) und Mujdza.

Die Saison: Gehirnwellenkohärenz
Beim ersten Heimspiel bewunderten 24.000 Ökologisten SC Green Cities Flug-Sutras, die Meister Mahrishi im kicker so beschreibt: “Die erste Stufe der Levitation wurde erreicht, es kam zu kurzen sprunghaften Fortbewegungen des gesamten Körpers über kurze Distanzen“ (klick). Da ist das weltliche Ergebnis (ups, 1:3) nach 1:0-Führung durch Cissé (Vorlage Makiadi) zweitrangig, findet Herr Dutt, denn: “Mittelfristig wollen wir uns dauerhaft unter den Top-25-Mannschaften in Deutschland bewegen.“ Offiziell...

Inoffiziell geht so: “Mid oir genügend große Zahl vo Mensche wolle mir so oi Ard ‘bosidive Bewusschdsoiswelle‘ erzeige, d übr des Land schwabbd und dord für höhers Wirdschafdswachschdum, geringere Kriminalidädsrade und bessers Fernsehbrogramm sorgd“ (Gelbfussversion oder  Ösiversion).

..........
3:0 bei Fjörtofts Busfahrerspiel u. 4:1 gg. FC Freiburg 1930 (klick, klack )

Die Zweite Stufe der Leviation erreichten sie beim Depp, dem Club. Da, wo sie im Oktober 09 ihr letztes Auswärtsspiel gewannen. Sidhimäßig vorgeführt wurde das Gleiten über dem Boden ohne Muskeleinsatz. Kleinweltlich ging das so: “Angesichts des Freiburger Spiels musste einem Angst und Bange werden. Ohne ersichtlichen Plan irrten die Breisgauer durch die Arena“ (Spielbericht BZ). Trotzdem traf Cissé nach 0:1-Rückstand zweimal, per Elfmeter und nach Flanke von Fischer.

Die dritte Stufe, also die willentlich freie Bewegung des Körpers durch den Raum (weltlich: gehen, laufen) erreichten sie gegen den VfB, obwohl da erst am Ende ein “zufriedenes, dankbares Publikum ein im sprichwörtlichen Sinne alternatives Fluidum verbreitete“ (Badische Zeitung). Dafür sorgten Cissé (Vorlage Bastians) und Schuster beim 2:1-Heimsieg nach 0:1-Rückstand. “Wir wollten heute das Spiel vor allem über die Mentalität gewinnen", dzaka-ommte danach der Dutt.

Die vierte Stufe? Vorher palavern sie von, “schwer“, “hinne kompakt“, “min. 1 Punkt.“ Klar, und dann? Yogi-fliegen sie hochkant aus dem Waldstadion. Aber mit innerem Glücksgefühl… Ommm.

Und wir? Michis Zinkentätschler zählen wieder
döp döp döp dödödöp döp döp (poesi äh lyrics by scooter)… Welch entzückender Gesang im Adlerbereich. Die doofe Tormusik der Gladbacher hallte durch den Wellblechpalast, während RTL-Schergen das Waldstadion für ihre Dauerwerbesendung mit Tätscheleinlage verunstalteten und abends den Rasen vertikutierten, der nun zum Teil neu verrollt wurde. Rutschfest, klar.

“Das Spiel findet definitiv statt“, blubbt Stadionbetreiber, der oft vergisst, wer ihm die Miete sichert. Obwohl, irgendwann findet’s statt.(Cam1). Sing: Like a virgin…

.........
Pouplin fliegt vergeblich: 1:0 Köhler, 2:1 Altintop am 14.02.10 ((Spielbericht archiv)
 
Hat ja geklappt mit dem kollektiven Zinkentätscheln, wie von Altintop gefordert: “Jeder soll sich an die eigene Nase fassen, und jeder muss sich auch mal hinterfragen, ob er alles für den Verein gibt.“ Haben sie! Abstiegskampf ist  passé, jetzt wird wieder bis 50 gezählt. Bis zur nächsten Panikattacke. Mit Chris. Vielleicht. Und wenn jetzt noch jemand dem Oka ein wenig hochprozentiges Helium in seine Schlappen pumpen könnte, ja dann…

Fazit: Freitagssieg!
Macht grii Soß aus Grii City wollt ich schreiben. Ist mir aber nicht platt genug. Scooter-lyrix, also Duttduttdutt dududutt duttdutt, zu poetisch. Und das mit den badischen Fledermäusen im hausbergschen Windradrotor, also quasi “Gelbfussfrika-Cissé“, ein klein wenig brutal.

Da bleib ich bei dem Spruch von Jones, als er noch nicht der NadW war: Die Freiburger werden auch nur mit Wasser gekocht.“ (archiv-Bericht 19.08.02). In dem Sinne: Mahlzeit, Freitagssieg!

(Einmal mehr Dank an Frank für sein tolles eintracht-archiv! Nächste Woche vorberichtet dann wieder Kerstin aka rotundschwarz in bewährt-lyrischer Manier!)


hahaha. nicht schlecht, muss ich zugeben. das dämliche "gelbfüssler" solltest du aber keinem badner ins gesicht sagen unser fr. greifvogel wird euren adler auffressen.    


Hallo ins badenser Ländle. Schön, dass du hier vorbeischaust um schonmal einen Vorgeschmack auf euren Untergang am Freitag zu bekommen
Ne, ich denke es wird echt ne kanppe Kiste bei dem Cat Birdfight zwischen unserem Adler und eurem Pleitegeier Mal sehn wer am Ende als gerupftes Hünchen den Heimweg antritt...
Schade, das ihr gar kein Forum habt, sonst würde ich auch mal einen Ausflug dorthin wagen, aber das Forum hier nimmt euch alle ja, denke ich, gerne auf...solange ihr euch benehmt. Die 25 Mitglieder mehr machen den Braten dann auch nicht mehr fett!
Auf ein faires Spiel mit dem besseren Ende für uns.

PS: Ich kann euren Verein echt gut leiden
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Nordallianz schrieb:
hahaha. nicht schlecht, muss ich zugeben. das dämliche "gelbfüssler" solltest du aber keinem badner ins gesicht sagen unser fr. greifvogel wird euren adler auffressen.    


Ahm ... Du meinst diese als Drittelportrait vor sich hindösende, einem Wischmob nicht unähnliche Kreatur?

Eure den Gästeblock füllenden 84 mitreisenden Fans werden morgen erleben, was ein Adler ist  
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F.uck you, and stand up
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jetzt hab ich hunger nach mehr , grii soß un de woi, scheixx exil, ach was freu ich mich auf morgen


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