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Die Relegationsspiele

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Notrax82 schrieb:
bernie schrieb:
Kurze Zeit nach dem Urteil gaben die Berliner bekannt, dass sie im Kampf um eine Wiederholung des Relegationsrückspiels vor das Bundesgericht des DFB ziehen.

Das Sommerloch isr gefüllt.

http://www.bundesliga.de/de/liga/news/2011/0000212957.php


Egal wie das auch immer ausgehen mag, die Vereine haben zumindest einen Nachteil in der Vorbereitung was für uns nur gut sein kann.

Hat eigentlich Berlin/Dusseldorf irgendwelche NAtionalspieler anderer Länder in bezug auf die EM?
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Nachtrag. Das Urteil war so zu erwarten. Dafür wird sich die DFB Sportgerichtsbarkeit bei den Vereinen und Spielern austoben. Und ich fürchte, nicht nur bei Düdo und der Hertha.
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crasher1985 schrieb:

Hat eigentlich Berlin/Dusseldorf irgendwelche NAtionalspieler anderer Länder in bezug auf die EM?


Berlin mit Hubnik.
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crasher1985 schrieb:

Hat eigentlich Berlin/Dusseldorf irgendwelche NAtionalspieler anderer Länder in bezug auf die EM?


Hubnik ist meines Wissens dabei.
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crasher1985 schrieb:
Notrax82 schrieb:
bernie schrieb:
Kurze Zeit nach dem Urteil gaben die Berliner bekannt, dass sie im Kampf um eine Wiederholung des Relegationsrückspiels vor das Bundesgericht des DFB ziehen.

Das Sommerloch isr gefüllt.

http://www.bundesliga.de/de/liga/news/2011/0000212957.php


Egal wie das auch immer ausgehen mag, die Vereine haben zumindest einen Nachteil in der Vorbereitung was für uns nur gut sein kann.

Hat eigentlich Berlin/Dusseldorf irgendwelche NAtionalspieler anderer Länder in bezug auf die EM?


Ja, Hubnik z.B. ist schon bei der Nationalelf.
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SGE_Werner schrieb:

War es auch. Es gab keine Beeinträchtigung des laufenden Spiels mehr. Wenn ein Hertha-Spieler sagt, er hätte Angst vor dem 3:2 gehabt, weil dann Mord- und Totschlag geherrscht hätte, dann ist das eben nicht mehr als nur Konjunktiv. Niemand weiß das. Zudem standen da nun Ordnerketten vor den Leuten.


also wäre nur ein tatsächlicher mord bzw. eine tatsächliche schwere körper verletzung ein grund für ein wiederholungsspiel?

PS: die ordner standen vor den im block gebliebenen hertha fans, nicht vor den auf den platz strömenden ddorfern.

SGE_Werner schrieb:
Für mich aber bleibt der einzige Fehler von Stark, dem ich aber keinen Vorwurf mache, dass er die Leute nicht alle hintern Zaun hat schicken lassen, Minuten vor dem richtigen Platzsturm. Sprich "Bitte kehren Sie alle wieder in die Blöcke zurück, vorher wird nicht wieder angepfiffen". Das wäre dann 6-7 Minuten vor Spielende gewesen, die Leute wären wieder im Block gewesen und das Argument "Angst" wäre nicht mehr so leicht über die Lippen gekommen.


das stimmt, aber es war sicher nicht sein einziger fehler
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SGE_Werner schrieb:
[quote=pelo]Richter Lorenz sagte,es sei das gute Recht von SR Stark gewesen,das Spiel zu Ende zu bringen.


War es auch. Es gab keine Beeinträchtigung des laufenden Spiels mehr. Wenn ein Hertha-Spieler sagt, er hätte Angst vor dem 3:2 gehabt, weil dann Mord- und Totschlag geherrscht hätte, dann ist das eben nicht mehr als nur Konjunktiv. Niemand weiß das. Zudem standen da nun Ordnerketten vor den Leuten.

Für mich aber bleibt der einzige Fehler von Stark, dem ich aber keinen Vorwurf mache, dass er die Leute nicht alle hintern Zaun hat schicken lassen, Minuten vor dem richtigen Platzsturm. Sprich "Bitte kehren Sie alle wieder in die Blöcke zurück, vorher wird nicht wieder angepfiffen". Das wäre dann 6-7 Minuten vor Spielende gewesen, die Leute wären wieder im Block gewesen und das Argument "Angst" wäre nicht mehr so leicht über die Lippen gekommen. [quote]

Genau das hätten aber der Hertha-Kapitän, -Trainer, -Manager oder wegen mir auch Busfahrer schon deutlich früher bei einem der vier anwesenden Schiedsrichter verlangen können oder müssen. Ein eigenes Versäumnis und auch zudem ein Indiz, dass es Mut der Angst nicht so weit hergewesen sein kann.
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bernie schrieb:
Ich verstehe nicht, warum Stark in manchen Medien so heroisiert wird. Das war Mist von ihm, und zwar hochgradig.


Heroisieren soll ihn keiner auch. Aber ich finde nicht, dass man ihn an den Pranger stellen sollte, da so eine Situation wie in Düsseldorf wohl wie oft schon passiert ist? Dafür ist nicht mal ein Stark geschult und dafür kannste ned geschult werden. Vllt hatte er auch einfach Scheuklappen auf "Wird schon gut gehen".
Es war ein Fehler, aber ich halte ihm den nicht vor, weil ich nicht weiß, ob irgend jemand in so einer Situation alles richtig macht.
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AKUsunko schrieb:
also wäre nur ein tatsächlicher mord bzw. eine tatsächliche schwere körper verletzung ein grund für ein wiederholungsspiel?


Nein. Wenn der Schiri sagt, es ist keine Beeinträchtigung da und er sieht keine Gefahr für Leib und Leben, dann ist das das gute Recht des Schiris. Die Hertha hätte dann zwar in der Kabine bleiben können, aber Tatsachenentscheidung ist heilig, sprich Hertha hätte auch dann verloren.

Wenn natürlich dann doch was passiert, sprich 3:2 und es gibt Bambule und Stark sagt, es bestand keine Gefahr, dann steht Stark so dumm da wie nie zuvor. Aber letztlich hat der Schiri zu entscheiden, ob eine Gefährdung vorliegt. Nicht der Hertha-Spieler. Das ist die Macht des Unparteiischen. Und ich denke, wir überfordern Leute wie Herrn Stark damit. Herr Weiner hätte das vllt hingekriegt, der hat wahrscheinlich wie früher noch seinen Knüppel dabei.
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SGE_Werner schrieb:
bernie schrieb:
Ich verstehe nicht, warum Stark in manchen Medien so heroisiert wird. Das war Mist von ihm, und zwar hochgradig.


Heroisieren soll ihn keiner auch. Aber ich finde nicht, dass man ihn an den Pranger stellen sollte, da so eine Situation wie in Düsseldorf wohl wie oft schon passiert ist? Dafür ist nicht mal ein Stark geschult und dafür kannste ned geschult werden. Vllt hatte er auch einfach Scheuklappen auf "Wird schon gut gehen".
Es war ein Fehler, aber ich halte ihm den nicht vor, weil ich nicht weiß, ob irgend jemand in so einer Situation alles richtig macht.


Er ist gewaltig Risiko gefahren. Das hätte ihm klar sein müssen. Und wie ich ihm das vorwerfe. Und deine Argumentation des Konjunktiv teile ich auch nicht. Eben weil es hätte passieren können.
Da er aber wieder angepfiffen hat ist das Urteil folgerichtig. Aber ich fand den Wiederanpfiff extrem falsch und gefährlich.
Aber es war ja nur ein Platzsturm von Blumenmädchen.
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Hertha zieht vor das DFB-Bundesgericht
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pelo schrieb:


Vor einem ordentlichen Gericht hätte Hertha BSc überhaubt keinerlei Erfolgsaussichten.
Das Gericht würde bestenfalls darauf hinweisen,dass HBSC Mitglied des DFB ist u. somit deren Regularien unterliegt.



naja, so einfach ist das nicht. DFB und Hertha sind im Prinzip Vertragspartner und Teil des Vertrags sind die sportrechtlichen Regularien und, dass für Streitigkeiten darum eine interne Gerichtsbarkeit existiert, die folglich auch zu konsultieren und deren Urteile zu akzeptieren sind.
Sollte aber, ums einfach zu machen, eine Regel existieren die besagt "bei Platzsturm Spielabbruch" und das DFB-Gericht entscheidet dennoch gegen den Einspruch, könnte Hertha selbstverständlich vor einem Zivilgericht klagen, da dem DFB Vertragsbruch zum Nachteil Herthas zu unterstellen wäre.
Natürlich ist es hier nicht so eindeutig, dennoch könnte die Argumentation sein, der Verband entscheidet mit dem Urteil gegen seine eigenen, prinzipiell von Hertha BSC durch die Mitgliedschaft natürlich akzeptierten, Regularien...

So abwegig ist das gar nicht, auch deshalb, weil in meinen Augen der ganze Prozess nur wenige juristische Maßstäbe erfüllt.
Die Frage was die Hertha-Spieler im Anschluss gemacht haben (das einzige was Stark (verständlicherweise) zu interessieren schien) und die Tatsache, dass Hertha-fans zuvor für eine Spielunterbrechung gesorgt haben (Argumentation des "Staats"anwalts) sind für die verhandelte Beschwerde völlig irrelevant.
Auch dass der Richter dem Co-Trainer unterstellt, gar nicht für die Kommunikation zuständig zu sein ist bestenfalls bizarr. Selbst wenn, es ging um den grundsätzlichen Punkt. Der alte Otto wird nicht lauter schreien können als sein Co... (es gab ja noch mehr solcher merkwürdiger Prozessmomente, aber so genau erinnere ich den Liveticker dann nicht mehr)

Dass in der Urteilsbegründung ausschließlich auf die psychologische Komponente eingegangen wird, die Hertha in der Tat schmierentheatralisch überhöht hat, macht die Entscheidung unvollständig. Die von Schickhardt auch vorgetragenen Platzzustände und die Frage der Regularität VOR der Unterbrechung finden keine Berücksichtigung.
Eine Tatsachenentscheidung ist es ja nur dann, wenn der Schiedsrichter dies erkennt und DENNOCH für einen Anpfiff entscheidet. Wäre ja auch möglich, getreu dem Motto: Löcher im Rasen hats auch sonst mal und Eckfahnen sind überbewertet. Aber hat er eine Platzbegehung vor Wiederanpfiff gemacht? Hat er vor dem Platzsturm die Horden an der Seitenlinie bemerkt?
(das wäre eine spannende Frage an ihn gewesen. Wurde sie gestellt? Falls ja hätte Stark ja erklären müssen, weshalb das kein Grund war, das Spiel zumindest mal zu unterbrechen)

Fazit: Auch wenn die Posse (auch seitens Hertha) immer peinlicher wird, ich wäre auch in Berufung gegangen
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pelo schrieb:
Schaedelharry63 schrieb:
Haefe schrieb:
  • Wenn das Spiel nach dem Zünden der Berliner abgebrochen worden wäre, würde man heute nicht mehr diskutieren, Hertha wäre abgestiegen.
  • (Möglicher Beigeschmack: Auch die Düsseldorfer zündeten.)
  • Wenn das Spiel fortgesetzt wird, darf diese Entscheidung nicht in spätere Bewertungen mit einfließen
  • (meine Meinung). Einzig entscheidend ist die Frage, ob die Umstände gegen Ende regulär waren oder nicht. Hat man die Auffassung, die Regularität wäre nicht gegeben, so muss man - unabhängig von den Aktionen der Berliner Fans zuvor - in Form eines Wiederholungsspiels o.ä. eingreifen. Da ich kein Jurist bin, möchte ich mich nicht dazu äußern, ob die Umstände regulär waren. Floss jedoch das Zünden mit in das Urteil ein, so wäre dies für mich skandalös!
    [/ulist]


    So sehe ich das bei meinen laienhaften Kenntnissen auch.


    Das Gericht war in seiner Begründung der Meinung,das Spiel sei regulär zu Ende gebracht worden.
    Richter Lorenz sagte,es sei das gute Recht von SR Stark gewesen,das Spiel zu Ende zu bringen.


    an diesem Recht zweifelt ja auch keiner. Diese Ermessensentscheidung hat er (ganz spitzfindig könnte man auch sagen:hatte er damals als Helmer am Tor vorbeigeschossen hat.... auch.

    Die wichtigere und eigentliche Begründung ist für mich(sonst hätte man die Verhandlung mit entsprechende Beweisermittlung doch erst gar nicht eröffnet bzw. durchgeführt), daß Hertha keine relevanten Beinträchtigen angeblich   hätte vorbringen können.

    man empfindet die Gegebenheit seien zumutbar gewesen.Ermessensentscheidung, die jetzt erneut beurteilt wird.

    sind auch ordentlich Gerichte möglich? oder was geht hier insgesamt im Rahmen der Rechtsmittel ?
    #
    bernie schrieb:
    SGE_Werner schrieb:
    bernie schrieb:
    Ich verstehe nicht, warum Stark in manchen Medien so heroisiert wird. Das war Mist von ihm, und zwar hochgradig.


    Heroisieren soll ihn keiner auch. Aber ich finde nicht, dass man ihn an den Pranger stellen sollte, da so eine Situation wie in Düsseldorf wohl wie oft schon passiert ist? Dafür ist nicht mal ein Stark geschult und dafür kannste ned geschult werden. Vllt hatte er auch einfach Scheuklappen auf "Wird schon gut gehen".
    Es war ein Fehler, aber ich halte ihm den nicht vor, weil ich nicht weiß, ob irgend jemand in so einer Situation alles richtig macht.


    Er ist gewaltig Risiko gefahren. Das hätte ihm klar sein müssen. Und wie ich ihm das vorwerfe. Und deine Argumentation des Konjunktiv teile ich auch nicht. Eben weil es hätte passieren können.
    Da er aber wieder angepfiffen hat ist das Urteil folgerichtig. Aber ich fand den Wiederanpfiff extrem falsch und gefährlich.
    Aber es war ja nur ein Platzsturm von Blumenmädchen.


    Ein Abbruch des Spiels hätte doch ebenso zu nicht kalkulierbaren Reaktionen führen können. Dies hat z.B. der SR-Obmann Krug im Anschluss an das Spiel gesagt und sinngemäß betont, dass die Schiedsrichter angewiesen sind solche Spiele unter Ausnutzung aller Möglichkeiten zuende zu bringen. Gerade in Hinblick auf Ausschreitungen.
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    Bei so einer Verhandlung dürfen eben nur Fakten zählen und keine hätte oder wäre.

    Es ist nichts mehr passiert und das Spiel wurde regulär beendet.

    Sonst konnte ich als Anwalt in einem Strafprozess auch einen Freispruch für einen Mörder fordern nach dem Motto, wenn das Opfer 5 Minuten vor der Tat schon von einem anderen Täter ermordet worden wäre oder sich selbst umgebracht hätte, dann wäre mein Mandant unschuldig.
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    hoffentlich macht die hertha nicht noch einen rückzieher und zieht wirklich vor`s dfb bundesgericht.

    beide sollen möglichst lange keine planungssicherheit haben.
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    Sitzkopfball schrieb:
    bernie schrieb:
    SGE_Werner schrieb:
    bernie schrieb:
    Ich verstehe nicht, warum Stark in manchen Medien so heroisiert wird. Das war Mist von ihm, und zwar hochgradig.


    Heroisieren soll ihn keiner auch. Aber ich finde nicht, dass man ihn an den Pranger stellen sollte, da so eine Situation wie in Düsseldorf wohl wie oft schon passiert ist? Dafür ist nicht mal ein Stark geschult und dafür kannste ned geschult werden. Vllt hatte er auch einfach Scheuklappen auf "Wird schon gut gehen".
    Es war ein Fehler, aber ich halte ihm den nicht vor, weil ich nicht weiß, ob irgend jemand in so einer Situation alles richtig macht.


    Er ist gewaltig Risiko gefahren. Das hätte ihm klar sein müssen. Und wie ich ihm das vorwerfe. Und deine Argumentation des Konjunktiv teile ich auch nicht. Eben weil es hätte passieren können.
    Da er aber wieder angepfiffen hat ist das Urteil folgerichtig. Aber ich fand den Wiederanpfiff extrem falsch und gefährlich.
    Aber es war ja nur ein Platzsturm von Blumenmädchen.


    Ein Abbruch des Spiels hätte doch ebenso zu nicht kalkulierbaren Reaktionen führen können. Dies hat z.B. der SR-Obmann Krug im Anschluss an das Spiel gesagt und sinngemäß betont, dass die Schiedsrichter angewiesen sind solche Spiele unter Ausnutzung aller Möglichkeiten zuende zu bringen. Gerade in Hinblick auf Ausschreitungen.


    Da bin ich ja bei dir. Aber dazu hätte er 7 Minuten vor dem Spiel, als bereits massenweise Fans am Spielfeldrand standen unterbrechen müssen.
    Das ist der Fehler dem ich ihm vorwerfe weil es dann gar nicht zum Platzsturm gekommen wäre. Und das ist kein kleiner Fehler über den man hinwegsehen kann. Da hat er schlicht versagt.
    Ja, es ist hypothetisch. Was wäre bei einem 3_2 für Berlin passiert? Stark konnte in dieser Situation imho nicht einfach weiterspielen lassen. Alle Leute wieder auf die Plätze, vor dem Platzsturm, und alles wäre o.k. gewesen.
    Und nochmal. Das Urteil ist trotzdem nachvollziehbar und so zu erwarten gewesen.
    #
    solangsam aber sicher entpuppt sich der Fred hier als heisser anwaerter zum
    FRED DES JAHRES
    #
    mickmuck schrieb:
    hoffentlich macht die hertha nicht noch einen rückzieher und zieht wirklich vor`s dfb bundesgericht.

    beide sollen möglichst lange keine planungssicherheit haben.  


    ...Richtig und wir verpflichten in der Zeit den Luki..  

    Frankfurter Methode! 2.0
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    bernie schrieb:
    SGE_Werner schrieb:
    pelo schrieb:
    Richter Lorenz sagte,es sei das gute Recht von SR Stark gewesen,das Spiel zu Ende zu bringen.


    War es auch. Es gab keine Beeinträchtigung des laufenden Spiels mehr. Wenn ein Hertha-Spieler sagt, er hätte Angst vor dem 3:2 gehabt, weil dann Mord- und Totschlag geherrscht hätte, dann ist das eben nicht mehr als nur Konjunktiv. Niemand weiß das. Zudem standen da nun Ordnerketten vor den Leuten.

    Für mich aber bleibt der einzige Fehler von Stark, dem ich aber keinen Vorwurf mache, dass er die Leute nicht alle hintern Zaun hat schicken lassen, Minuten vor dem richtigen Platzsturm. Sprich "Bitte kehren Sie alle wieder in die Blöcke zurück, vorher wird nicht wieder angepfiffen". Das wäre dann 6-7 Minuten vor Spielende gewesen, die Leute wären wieder im Block gewesen und das Argument "Angst" wäre nicht mehr so leicht über die Lippen gekommen.


    und genau das sollte man Stark sehr wohl zum Vorwurf machen.  6-7 Minuten vor dem Spielende Unterbrechung. Alle Leute aus dem Innenraum. Und nichts wäre passiert. Ich verstehe nicht, warum Stark in manchen Medien so heroisiert wird. Das war Mist von ihm, und zwar hochgradig.


    Genau das schrieb ich schon am Freitag.
    Ich fand das Spiel hätte schon frueher unterbrochen gehört.


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